Früher ja, sehr gerne. Das KI-Bild erinnert mich daran. Die Möbel sahen zwar so aus, waren aber in schliessbaren 6-Personen-Abteilen, wo jeweils 3 Leute gegenüber sitzen konnten. Die Fenster ließen sich öffnen, die Züge waren nicht so schnell, und es gab einen richtigen Speisewagen. Der Nahverkehr war ziemlich pünktlich, auf Reisen habe ich interessante Menschen kennengelernt.

Wer heute mit der Bahn zu Arbeit pendelt, braucht starke Nerven und einen toleranten Chef. Der Speisewagen ist einem unterirdischen "Bordbistro" gewichen, die Landschaft rast am Fenster vorbei und die Menschen sind mit sich selbst oder irgendeinem technischen Gerät beschäftigt.

Irgendwann ist mir der Spass an Bahnreisen verloren gegangen. Es fing fing an mit dem TGV von Paris nach Bordeaux.

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https://www.pharmazeutische-zeitung.de/weniger-lust-auf-alkohol-dank-cbd-152891/?fbclid=IwY2xjawIT6UhleHRuA2FlbQIxMQABHUmAL-WhSCiqDWHE0Hm7Loljles2fyZQWl76S2FoKi0NgTiGW9TIO3EIuw_aem_U8gsc7dSxmPdRG6FfoY32w

Ein Freund von mir ist seit über 30 Jahten trocken. Gerade in der ersten Zeit war das nicht einfach, weil in unserer Gesellschaft fast zu jeder Gelegenheit Alkohol konsumiert wird. Isolieren wollte er sich aber auch nicht. Also hat er einen kleinen Spliff durchgezogen, wenn er unter Leute ging. Hat ihm geholfen.

Eines meiner Familienmitglieder war ein Gegner dieses Krauts und hat sich totgesoffen. Bis dahin hat es mächtig Unheil in der eigenen Familie angerichtet.

Ich befürchte, dass die CDU/CSU viel Energie aufwenden wird, Cannabis wieder zu verbieten. Nur weil etwas legal ist (wie Alkohol), ist das ja nicht harmlos. Es ist lediglich gesellschaftsfähig.

Es wird noch lange dauern, bis Cannabis gesellschaftlich auch nur annähernd so toleriert wird. Es gibt einfach zu viele Vorurteile.

Daher denke ich nicht, dass es in naher Zukunft vollständig legalisiert wird. Eher müssen wir hoffen, nicht wieder kriminalisiert werden.

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Wenn nur die Montage wegen der Teamsitzungen kacke sind, würde ich die einfach aussitzen. Aber gleichzeitig Augen und Ohren offen halten, ob sich nicht vielleicht etwas besseres findet.

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Früher ja (am liebsten draussen), heute würde ich das nicht mehr so schaffen (bin 58).

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Mir egal... ich bin gerne in Präsenz

Reines Homeoffice ist bei mir gar nicht möglich. Ein Tag pro Woche ginge vielleicht. Aber zu Hause könnte ich mich nur sehr schwer motivieren, da gibt es zu viel anderes, was ich lieber täte....

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Wenn einer der beiden sich nicht sicher ist was er tun soll, sollte diese Person sich Gedanken über die bestehende Beziehung machen.

Ich kenne eine solche Situation. Aber für mich war ganz klar, dass ich zu meinem Partner stehe. Auch, wenn es zu verlockend erscheinen mag - NIEMALS könnte ich ihm so etwas antun.

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Riskante Überholmanöver, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe Folgendes Problem: aktuell pendel ich mit dem Auto jeden Tag eine größere Strecke (circa 50 Minuten einfach). Dabei muss ich auch länger auf einer Schnellstraße (Zweispurig) fahren. Diese ist zwar gut ausgebaut, aber trotzdem sehr kurvenlastig und man sieht selten weiter als 600 Meter.

An einer Stelle (es handelt sich um eine sehr weitgezogene Kurve) ist es einem Auto ohne weitere Probleme möglich einen LKW zu überholen sofern keiner im Gegenverkehr kommt. Trotzdem passiert es mir fast jede Woche mindestens einmal, dass ein Auto im Gegenverkehr bis zur letzten Sekunde mit dem Überholen wartet und so knapp ausschert, dass ich stark bremsen muss, um einem Unfall auszuweichen (ich spreche hier von 100 km/h auf circa 60 bis 70 km/h).

Das passiert mir aber nicht nur an dieser Stelle sondern auf dem gesamten Abschnitt der Schnellstraße (wie eingangs beschrieben ist diese sehr kurvenreich und man sieht nicht besonders weit). Einmal musste ich sogar komplett stehen bleiben, damit es nicht zu einem Frontalcrash kommt.

Ich glaube ich leide deswegen mittlerweile schon fast unter Angstzuständen, denn sobald ich sehe, dass mir ein LKW entgegenkommt stehe ich praktisch schon mit einem Fuß vor der Bremse und gehe leicht vom Gas zurück (ca. 95 km/h).

Ich versuche immer sobald ich sehe, dass jemand zum Überholen ausschert, soweit möglich, zu bremsen und so weit wie möglich rechts zu fahren. Leider tue ich mir in Kurven unheimlich schwer zu erkennen, ob jemand auf meiner Spur fährt (also überholt).

Meine Frage ist nun: gibt es noch etwas anderes, das ich tun kann? Ich habe einfach total Angst davor, dass ich eines Tages nicht mehr nach Hause komme.

LG

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Vielleicht gibt es eine alternative Route.

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Wenn eine offene Ansprache nicht hilft, dann vielleicht Zusammenhalt aller Kollegen: Kommt sie an und macht jemanden mies, sollte prinzipiell JEDER ihr klarmachen, dass sie das zu unterlassen hat.

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Nix. Den lass' ich einfach stehen. Bin eine Frau und zieh' mir den Schuh nicht an. Ist ja sein Problem, wenn er nur solche Frauen kennt.

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Vergiss bitte nicht all diejenigen Lebewesen, die den Klimawandel nicht verursachen, aber darunter leiden. Ihr Leben ist abhängig von einer intakten Umwelt. Hunger und Durst sind sehr grausam.

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