Wie Modulbezug herstellen in Hausarbeit?

Hallo zusammen.

Ich soll für die das Fach technische Physik eine Hausarbeit schreiben. Ich habe als Thema die GPS basierte Standortbestimmung eines Dienstfahrzeugs.

Nun habe ich beschrieben, das GPS mit elektromagnetischen Wellen (Bezug technische Physik) funktioniert und auch eine Wellenlänge ausgerechnet. Danach habe ich dann erklärt wie ein Ortungssystem für ein Fahrzeug aussehen kann (Handy als Sender und Empfänger, usw.). Danach habe ich eine wirtschaftliche und rechtliche Betrachtung vorgenommen.

Nun kam die Rückmeldung, das die Verwendung der Formel  λ=c/f nicht reicht an physikalischer Erklärung und ich die Inhalte aus technische Physik sowieso nicht mit der Problemstellung (der Planung eines GPS basierten Ortungssystems für Fahrzeuge) verbunden habe. Wie das ganze funktioniert (mind. 4 Satelliten, Zeitmessung, usw) und wie ich diese Erkenntnisse dann für die Planung eines Ortungssystem eines Fahrzeuges einsetzen kann, dafür bräuchte ich Tipps.

Also grundsätzlich wären Tipps hilfreich, an welcher Stelle ich mehr aus physikalischer Sicht erklären könnte und wie ich das verbinde, dass ich die Funktion der Satellitennavigation erkläre und dann nachher sage wie ein Ortungssystem von den Komponenten her aussehen könnte.

Ich hoffe sehr auf Tipps, mit denen man arbeiten kann. Das Studium in Bayern ist echt schwierig.

Danke

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Grundschullehramt mit 3,4 studieren (NRW)?

Hallöchen. Ich habe im letzten Jahr mein externes Abitur mit 3,4 abgeschlossen und studiere seit Oktober 2022 Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund. Interessierte mich von vorne rein nicht, da ich immer schon Grundschullehrerin werden wollte.

Da mein Schnitt ziemlich schlecht ist weiß ich, dass dies nur auf Umwegen möglich wäre.

Ich habe gehört, dass man Boni bekommt, wenn man eine Art Aufnhame-Prüfung in Sport, Musik oder Kunst macht und der Schnitt um 1,0 erhöht wird. Kann mir dazu jemand vielleicht genaueres sagen?

Des weiteren soll bei jedem Wartesemester der Schnitt um 0,1 gebessert werden. Genauere Informationen dazu habe ich auch nicht. Habe aber gehört, dass dies nicht gilt wenn man währenddessen etwas studiert.

Ich wäre bereit auf welchem Weg auch immer (am besten spätestens Oktober 2024) mit dem Lehramtsstudium anfangen zu können.

Einmal war ich auf einer Messe und habe mit entsprechenden Personen der TU über die Thematik gesprochen, diese könnten mir leider keinesfalls weiterhelfen und konnten mir nichteinmal den normalen Werdegang erklären.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :)

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FSJ vor dem Medizinstudium?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

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Studium an anderer Schule anrechnen lassen, wie viel darf ich mir anrechnen lassen?

Hallo ihr lieben. Ich bin ehrlich gesagt fast fertig mit meinem Studium an einer Hochschule im Norden Deutschlands. Leider schaffe ich es nicht ein bestimmtes Fach zu bestehen und würde deswegen gerne die Uni wechseln, weil trotz mehrmaliger Beschwerden von mehreren Studenten gegenüber dieses Professors, nie etwas gegen ihn getan wurde. Letztes Jahr haben 23 Studenten an seiner Prüfung teilgenommen und 14 sind durchgefallen.

Zwei haben uns öffentlich erzählt, sie hätten ihr Handy in die Prüfung genommen und so eine gute Note ergattert. Bis jetzt lässt er auch noch alle Prüfungen einfach so durchgehen obwohl immer wieder über 60% nicht bestehen.

Diesmal standen von 25 Schülerinnen, 18 nach der Prüfung vor der Tür und haben sich bei ihm erfolglos beschwert. Das kann so nicht weitergehen. Ich muss unbedingt wechseln. Ich habe zwei Monate lang gelernt und dann kam nichts davon vor, obwohl er es als Prüfungsrelevant markiert hatte. Stattdessen hat er Material von vor zwei Jahren genommen, ohne uns Infos dazu zu geben oder uns darauf vorzubereiten. Das lernen war also wiedermal für die Katz.

Wie gesagt ist mein Studium fast fertig, überall habe ich gute Noten außer bei ihm.

Von sieben Semestern habe ich fünf bereits durch. Neben meiner Bachelorthesis und der Praxis, fehlen mir noch vier Fächer. D.h mehr als die Hälfte habe ich durch. Kann ich mir wirklich so viel an anderen Unis anrechnen lassen?

Ich würde mich über eine positive Antwort freuen.

Informatik, studieren
Auslandssemester: Frankreich, Schweiz oder Südkorea?

Ich stehe gerade vor der großen Entscheidung, mich für den Ort meines Auslandssemesters im Herbst zu entscheiden. Nun brauche ich eure Hilfe. Es gibt 3 Favoriten und leider kann ich mich nur für eine Uni bewerben.

Kurz zu mir: 24, Studentin in der Filmbranche. Habe nur noch 2 Module offen und würde im Ausland freiwillig mehr belegen. Deshalb werden andere Studierende bevorzugt. Habe einen Remotejob für 350-500€ monatlich & 15k Rücklagen.

Es geht um 4 Monate Vorlesungszeit im Ausland. Mir sind ist es wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und vor dem Berufseinstieg noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Praxiserfahrung und Pluspunkte für den Lebenslauf wäre das Sahnehäubchen.

Zur Auswahl stehen:

1. Chambéry, Frankreich

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • wollte immer Französisch lernen
  • müsste bis Ende August von A1 auf B1 kommen für die Zulassung
  • Kurse sind ausschließlich auf Französisch (deshalb ist C2 realistischer)
  • sehr stressig, da ich gerade meine Bachelorarbeit & Führerschein mache
  • kenne dort niemanden
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen
  • kann Remotejob zu 100% weiter machen

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€

Ich hätte: 790€ Erasmus+ 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 205€ Auslandsbafög= 1.595€ monatlich (müsste jedoch 410€ zurückzahlen)

+ Erasmus-Zuschuss zum vorbereitenden Französisch-Sprachkurs
+ ein einmaliger BAfög-Reisekostenzuschuss von 500€

2. Chur, Schweiz

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • Module sind ganz ok, nicht genau meine Richtung
  • könnte am Wochenende in die Romandie fahren, um Französisch zu üben
  • Kurse sind ausschließlich auf Deutsch, komfortabel aber keine Herausforderung 
  • kenne dort schon ein paar Leute
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen aber die ist nicht komplett anders
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.800CHF

Ich hätte: 550€ SEMP + 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 403€ AuslandsBAfög= 1.553€ monatlich (müsste jedoch 806€ zurückzahlen)

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 500€

3. Seoul, Südkorea

  • hart umkämpfter Platz (nur 1-2 Studierende pro Semester)
  • super spannende Module mit sehr viel Praxiserfahrung
  • Kurse sind alle auf Englisch also gutes Training 
  • müsste bis Ende August min. Englisch B1 erreichen für die Zulassung (easy)
  • wollte schon immer Koreanisch lernen (Uni bietet Intensivkurs an)
  • kenne dort niemanden
  • ganz neue Kultur, die ich sehr spannend finde
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€ 

Ich hätte: 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 1.026€ Auslandsbafög = 1.626€ monatlich

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 1.000€, müsste jedoch 2.000€ zurückzahlen)

Frankreich 57%
Südkorea 21%
Anderes 14%
Schweiz 7%
Reise, Leben, Beruf, Finanzen, Studium, Wohnung, wohnen, Geld, Mädchen, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frauen, Frankreich, Auslandssemester, Auslandsstudium, BAföG, Entscheidung, Fachhochschule, Jungs, Korea, studieren, Südkorea, Universität, Weltreise, Semester
Welche Möglichkeiten der Finanzierung habe ich?

Hey, mein Werdegang ist echt verrückt. 2020 habe ich begonnen zu studieren: zuerst ein Semester Lehramt, dann vier Semester soziale Arbeit und dann ein Semester Biologie.

Nachdem ich schließlich gemerkt habe, dass es ein riesiger Fehler war soziale Arbeit abzubrechen, habe ich schließlich eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen, da ich für einen weiteren Studienfachwechsel kein Bafög mehr bewilligt bekommen hätte.

Nun mache ich die Ausbildung seit September, merke, dass mir die Arbeit im sozialen Bereich sehr liegt und Spaß macht und bin gleichzeitig unglaublich traurig darüber, dass ich jedoch nicht mehr die Möglichkeit habe, zu studieren. Mit einem Bachelor in Soziale Arbeit stünden mir viel mehr Türen offen. Zudem muss ich sagen, dass ich mich in der Ausbildung häufig sehr unterfordert fühle und mir die Lerninhalte zu oberflächlich sind. Auch die Menschen in meiner Ausbildungsklasse haben völlig andere Interessen und ich werde dort nicht wirklich Freund:innen finden.

Mein ganzer Freund:innenkreis studiert. Auch mein Freund studiert und alle haben einen anderen Rhythmus als ich. Während ich in der Schule bin, können sich alle anderen ihre Zeit selbst einteilen. Sie sitzen zusammen auf dem Campus, essen gemeinsam in der Mensa, gehen abends in die Bar und in den Semesterferien werden sie jede zweite Nacht stundenlang am Rhein sitzen. Die wissen nicht einmal welcher Wochentag gerade ist, weil es für sie einfach keine Rolle spielt, ob es gerade unter der Woche ist, oder Wochenende :D. Seit ich die Ausbildung mache, bin ich irgendwie außen vor. Ich gehe jeden Abend um halb 11 ins Bett, bin bei keinen Univeranstaltungen mehr dabei und habe das Gefühl einfach alles, was ich so sehr an meinem Leben geliebt habe, jetzt nicht mehr zu haben.

Ich will so so so gerne einfach wieder soziale Arbeit studieren.

Die vielen Studienfachwechsel hatten übrigens echt valide Gründe, auf die ich hier jetzt aber nicht weiter eingehen werde.

Meine Frage ist viel länger geworden, als sie sollte.

Eigentlich würde mich nur interessieren, ob jemand Ideen für Finanzierungsmöglichkeiten (abgesehen von einem Nebenjob) hat.

Ein Duales Studium kommt auch nicht in Frage für mich.

Weiß jemand, ob ich nochmal irgendwie die Chance auf bafög hätte?

Vielleicht hat ja auch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

Liebe Grüße :)

Ausbildung, BAföG, Erzieherin, Finanzierung, studieren
Lieber Pharmazie statt Architektur studieren?

Hallo:)

nachdem ich 2020 ein ganzes Jahr gereist bin musste ich mich anschließend ziemlich schnell entscheiden, was ich studieren möchte und wo. Ich hatte mich gar nicht so gut informiert.

Ich hab dann einen Architekturstudienplatz in Innsbruck (Österreich) bekommen (weil es am unkompliziertesten war) und war erstmal glücklich, obwohl ich dort eigentlich nicht hinwollte. 

Ich hab dort 2 Semester studiert, aber mir hat es nicht besonders gefallen (ich dachte es liegt an der Uni) also habe ich mich für ein vorzeitiges Erasmus entschieden. Ich bin jetzt im 4. Semester und noch in Madrid. 

Ich habe daran gedacht die Uni im Anschluss zu wechseln, aber ich denke das Problem liegt am Studiengang und nicht am Studienort. Denn auch hier in Spanien habe ich überhaupt keine Lust auf die ganzen Projekte…

Ich denke seit ein paar Tagen daran, nach dem Erasmus das Studium abzubrechen und was anderes zu studieren, evtl Pharmazie.

Ich kann mir sehr gut Dinge merken und auswendig lernen, aber diesen Konkurrenzkampf in der Architektur und das nächtelange Arbeiten mag ich gar nicht! 
Der Studiengang ist bestimmt sehr schwer, aber ich denke weniger zeitintensiv (außer vielleicht in der prüfungsphase).

Kann man in dem Studiengang auch Vorlesungen von Zuhause aus lernen/nachholen?

Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen in dem Studiengang? 

Wie stehen die Berufschancen nach Abschluss im Ausland (zB. USA)

Danke für eure Antworten🙏🏻

Studium, Architekturstudium, Pharmazie, Pharmaziestudium, studieren, Studienabbruch
Uni Prüfungen für Weiterbildungen versäumen?

Moin,

Also folgendes:

Ich studiere ab April Informatik. Außerdem arbeite ich seit ich 16 bin als Rettungsschwimmer. Also um es kurz zu machen, wenn man 4,5 Jahre als Rettungsschwimmer tätig ist/war, kann man eine 2x2Wochen Weiterbildung + Prüfung absolvieren, und ist dann Fachangestellter für Bäderbetrieb. Man hat nach diesen Prüfungen also eine abgeschlossene Berufsausbildung welche normalerweise 3,5 Jahre dauert. Da Menschen mit dieser Ausbildung stark gesucht werden, und man eben das volle gehalt einer normalen Arbeitsstelle bekommt, wäre das für mich die perfekte Möglichkeit mein Studium zu finanzieren, und unabhängig zu sein. Natürlich würde ich dann in Teilzeit arbeiten, aber da würde ich immer noch mehr als die meisten anderen Studenten verdienen.

Das Ding an der sache ist aber, das diese Fortbildung immer perfekt in dem Monat stattfinden, in dem die Unis die Prüfungen schreiben. Ich meine vielleicht habe ich glück und es gibt kaum bis keine Überschneidungen, aber evtl müsste ich mehrere Prüfungen ausfallen lassen. Wie läuft das ab bei den Unis? Ist es schlimm wenn man einfach nicht zu ein paar Prüfungen hingeht? Und inwiefern kann man die Nachholen? Und würdet ihr diese möglichkeit wahrnehmen? Ich meine selbst wenn ich das nicht brauche, eine abgeschlossene Ausbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung.

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Physik-LK trotz 3 auf dem Zeugnis?

Also, ich muss jetzt bald Kurse für die gymnasiale Oberstufe wählen und bin in eine blöde Situation geraten. Ich wollte eigentlich immer Kunst, Englisch und Physik wählen. Jetzt habe ich das Zeugnis und es sieht so aus. Ich habe meine einzige 1 in Kunst, wie erwartet. In Englisch habe ich eine 2, ABER als wir testweise eine Klassenarbeit auf Leistungskursniveau geschrieben haben, habe ich eine 1- geschrieben. Ich habe eine sehr gute Ausdrucksweise und würde deswegen und weil ich gute (vor allem kreative aber andere auch) Texte schreiben kann. (Eigentlich auch in Deutsch, aber die Kombination lässt es nicht zu.) Jetzt muss ich, wenn ich Englisch und Kunst wähle, eine Naturwissenschaft oder Mathe wählen.

In den Fächern sieht es so aus:

Physik: Eine 3 auf dem Zeugnis, ich liebe Physik und habe auch die Bereitschaft zu lernen. In den mündlichen Noten habe ich eine 2 meistens, man muss anmerken, dass ich generell sehr still bin und mich nicht sehr oft in den Unterricht einbringe, wobei ich in Physik größeres Interesse habe und mich dort mehr einbringe. In den HÜs am Anfang des Jahres habe ich nicht so gut abgeschnitten. Ich verstehe die Themen zwar immer gut, aber mein Lehrer meinte, dass ich Schwierigkeiten habe, das ganze schriftlich umzusetzen. Er meinte das ich ein sehr gutes Verständnis für Physik habe, aber dadurch, dass man zunehmend mehr schriftlich macht, ich mir das überlegen sollte. Ich interessiere mich aber wirklich sehr dafür und würde es auch gerne wählen.

In Biologie habe ich eine 2. Ich verstehe meist alles, nachdem ich es mir selbst noch genau anschaue. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich das als LK schaffen würde, da alles zunehmend komplizierter wird. Für Biologie interessiere ich mich auch schon, aber eher für die Nische Neurologie, da ich ADHS habe und ich mich auch für psychologische Sachen sehr interessiere und das ja mit Neurologie zusammenhängt.

In Chemie habe ich eine 3. In den letzten HÜs habe ich mit 2-3 abgeschlossen und mein Interesse hält sich da in Grenzen.

In Mathe habe ich eine 3. Ich hatte eigentlich ab der 2. Klasse immer 1en aber ab ungefähr der 7. wurden meine Noten schlechter und Mathe blieb nicht verschont. Ich habe Anfang des Jahres sogar meine ich eine 4 geschrieben, die ich mit einer 2- (meine ich) ausgebessert habe. Ich brauche immer (wie in fast allen Fächern) etwas Zeit um etwas zu verstehen, aber wenn ich es verstehe, bin ich ziemlich gut. Ich erkläre oft auch anderen Mitschülern Aufgaben und Anwendungsweisen. Das Problem ist, ich habe auch hier Schwierigkeiten, das Ganze auf Papier zu bringen und 1 und 1 zusammen zu zählen was das mathematische Verständnis angeht, das ja sehr wichtig ist im LK. Also, ich weiß nicht genau, was ich benutze, um eine Aufgabe zu lösen. Ich vergesse manchmal auch, wie man etwas aufschreibt, mit x∈R und solchen Sachen.

Anmerkung. Ich interessiere mich (falls ich jemals studiere) für Psychologie. Ich weiß aber, dass meine Stärken im kreativen Bereich (Design, schreiben) liegt.

LG

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MVV Semesterticket Mitnahme von Kindern Abzocke?

Heute ist mir folgender Hinweis auf der MVV Webseite aufgefallen:

(Quelle)

Das Solidarticket muss verpflichtend über einen Semesterbeitrag erworben werden, sonst wird man exmatrikuliert (Preis ab SoSe 2023 77,30€). Mit diesem verpflichtenden Solidarticket kann man den ÖPNV im MVV Bereich nur während der oben genannten Zeiten nutzen.

Interessant finde ich diese Neuerung, die ohne große Ankündigung während eines laufenden Semesters eingeführt wurde, vor allem aufgrund des geplanten 49€ Tickets. Das MVV Semesterticket ist nämlich ab SoSe 2023 effektiv teurer als das 49€ Ticket, gilt aber nur im MVV Bereich. Studenten, die das 49€ Ticket kaufen, müssen trotzdem dieses verpflichtende Solidarticket für 77,30€ im Semester bezahlen, zusätzlich zu den 49€ im Monat, obwohl das Solidarticket für sie völlig nutzlos ist. Alle Leistungen des Solidartickets sind nämlich auch vom 49€ abgedeckt, bis auf diese neu eingeführte Mitnahme von Kindern eben.

Meine Vermutung für die Einführung der Mitnahme von Kindern ist, dass der MVV dadurch behaupten kann, dass das Solidarticket nicht völlig nutzlos ist, wenn das 49€ Ticket eingeführt wird, weil man damit ja zu bestimmten Zeiten theoretisch Kinder mitnehmen dürfte. Somit können die weiter abkassieren.

Wie viele Studenten haben denn bitte eigene Kinder oder sogar Enkelkinder?? Die allermeisten dürften nicht mal Geschwister in diesem Alter in München haben oder mit irgendwelchen Kindern befreundet sein, die sie mitnehmen könnten. Weil München 2 Exzellenzuniversitäten hat (TUM und LMU), gibt es hier viele internationale Studenten und auch viele, die aus Restdeutschland für ihr Studium nach München gezogen sind. Die interessieren sich nicht für irgendwelche Kinder. Und selbst wenn jemand jüngere Geschwister hat, haben die sowieso ein 365€ Ticket, weil alle in dem Alter noch zur Schule gehen...

Meiner Meinung nach ist das völlige Abzocke und grenzt schon an gewerbsmäßigen Betrug. Ich bin aber nicht überrascht, dass der MVV so eine Aktion abzieht. Wahrscheinlich kommen die damit auch noch durch.

Wie seht ihr das?

Bild zu Frage
keine Abzocke 73%
Abzocke 27%
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Welche Methodik?

Hallo zusammen,

Ich schreibe zum ersten Mal eine Hausarbeit und bin mir unsicher welche Methodik es wäre wenn ich meine Hausarbeit wie folgt angehe :

In einem Einführungsseminar von der Uni und als Auftrag sollen wir eine Hausarbeit über einen beliebig gestalteten Gegenstand schreiben. Ich studiere Mediendesign im ersten Semester und habe mich für zwei spezifische Helmmodelle entschieden die ich vergleichenmöchte (einen Automobilsport-Helm und einen Motorradsport-Helm) beide für den professionellen Einsatz im Motorsport. Meine Forschungsfrage ist inwieweit sich diese voneinander unterscheidet und abgrenzen lassen um zu zeigen, dass sich diese im professionellen Bereichen auch nicht für gegensätzliche Zwecke eignen (These). Da dies viel mit designfunktionalen Dingen zusammenhängt die die Aerodynamik beeinflussen, habe ich mir die Grenzschichttheorie dazu angeschaut um daran ebenfalls meine These begründen zu können.

Zur Begründung/ Untersuchung beziehe ich mich lediglich auf meine recherchierte Literatur und führe keine richtige eigene Forschung durch. Ich beziehe mich lediglich auf vorhandene Erkenntnisse aus der Forschung und begründe daran meine These um somit Forschungsfrage anzunähern.

Welche Methodik dies bei diesem Vorgehen nun ist fällt mir leider sehr schwer herauszufinden, ich habe vorerst gedacht das dies einer qualitativ empirischen Forschung entspricht aber bin mir dessen nicht wirklich sicher. Wäre es vielleicht als Metaanalyse oder Literaturarbeit ... einzuordnen und unterscheidet man dabei auch zwischen qualitativ und quantitativ ... ?

Wenn mir jemand dabei helfen könnte würde ich mich sehr freuen und wäre sehr dankbar !

Liebe Grüße

Buch, Wissen, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Designer, Schreiben, Design, Master, Wissenschaft, helfen, Hausarbeit, Autor, Bachelor, Bachelorarbeit, Bachelorstudium, Dozent, forscher, Forschung, Lehrer, Literatur, Masterarbeit, Produktdesign, Seminararbeit, Student, Studie, studieren, Universität, university, Wissenschaftler, Wissenschaftlich, wissenschaftliches Arbeiten, Fragestellung, Methodik, studentinnen, Bachelor of Arts, Bachelorthesis, Forschungsfrage, forschungsmethoden, Masterstudium, wissenschaftliche Arbeit
Welche Methodik?

Hallo zusammen,

Ich schreibe zum ersten Mal eine Hausarbeit und bin mir unsicher welche Methodik es wäre wenn ich meine Hausarbeit wie folgt angehe :

In einem Einführungsseminar von der Uni und als Auftrag sollen wir eine Hausarbeit über einen beliebig gestalteten Gegenstand schreiben. Ich studiere Mediendesign im ersten Semester und habe mich für zwei spezifische Helmmodelle entschieden die ich vergleichenmöchte (einen Automobilsport-Helm und einen Motorradsport-Helm) beide für den professionellen Einsatz im Motorsport. Meine Forschungsfrage ist inwieweit sich diese voneinander unterscheidet und abgrenzen lassen um zu zeigen, dass sich diese im professionellen Bereichen auch nicht für gegensätzliche Zwecke eignen (These). Da dies viel mit designfunktionalen Dingen zusammenhängt die die Aerodynamik beeinflussen, habe ich mir die Grenzschichttheorie dazu angeschaut um daran ebenfalls meine These begründen zu können.

Zur Begründung/ Untersuchung beziehe ich mich lediglich auf meine recherchierte Literatur und führe keine richtige eigene Forschung durch. Ich beziehe mich lediglich auf vorhandene Erkenntnisse aus der Forschung und begründe daran meine These um somit Forschungsfrage anzunähern.

Welche Methodik dies bei diesem Vorgehen nun ist fällt mir leider sehr schwer herauszufinden, ich habe vorerst gedacht das dies einer qualitativ empirischen Forschung entspricht aber bin mir dessen nicht wirklich sicher. Wäre es vielleicht als Metaanalyse oder Literaturarbeit ... einzuordnen und unterscheidet man dabei auch zwischen qualitativ und quantitativ ... ?

Wenn mir jemand dabei helfen könnte würde ich mich sehr freuen und wäre sehr dankbar !

Liebe Grüße

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