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Medizinstudium schlechtes Abitur?

Guten Tag Zusammen.

Ich würde sehr gerne Medizin studieren. Mein Abitur habe ich letztes Jahr (2024) mit satten 2,8 abgeschlossen. Bevor jetzt Leute kommen mit:“Das wird schwierig“ oder „Wenn man so einen schlechten Schnitt hat dann sollte man nicht Medizin studieren“ will ich sagen dass der Schnitt nichts über mich aussagt - ich hatte keine einfache Zeit während meiner Schullaufbahn…

Ich habe im Oktober 24 mein FSJ im Krankenhaus begonnen und schließe dieses im Oktober 25 ab. Dann ist es der Plan noch einen Rettungssani abzuschließen. Zwischenzeitlich bin ich für das camebridge Prüfung C1 angemeldet und lerne jetzt schon für den Medizinertest (TMS) im November. Ich brauche für gute Unis eine Quote von 100%, für weniger beliebte benötige ich ab 92%.
Das bedeutet, wenn ich den Test gut genug schreibe dann könnte ich auf jeden Fall angenommen werden.

Aber: Im Falle dass ich nicht angenommen werde habe ich über meine Eltern die finanzielle Möglichkeit an die Private Uni zu gehen. Uni Witten-Herdecke, Riga, Ungarn etc.

Noch wichtige Punkte:

Meine LK‘s waren Mathe und Biologie

Chemie und Physik wurden nicht belegt…

Ich wohne in NRW und da es im Jahr 2026 keine Abiturienten gibt hoffe ich auf gute Chancen. Hat jemand hier zufällig Erfahrung und kann sich ansatzweise in meine Lage hineinversetzen und könnte mir da Tips geben oder eine ungefähre Einschätzung wie gut meine Chancen stehen?

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

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Wo soll ich Chemie studieren?

Hallo,

ich will im nächsten Wintersemester anfangen Chemie (Bachelor) studieren. Ich überlege gerade wo. In der Nähe meiner Heimatstadt ist eine Uni (ist aber mit ÖPNV 1,5 Stunden entfernt). Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es die werden soll. Wenn es eine andere Stadt werden sollte, würde ich mit meinem Partner zusammenziehen. Er würde dann 1000 € von seinem Vater für Miete, Essen etc. kriegen. Sein Vater ist selber für das Studium ausgezogen/umgezogen, weshalb er ihn auch bemutigt, auszuziehen (eine Fernbeziehung könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen).

Ich weiß jedoch auch, dass meine Eltern mir nicht so viel geben werden können (für Bücher, Materialien etc. könnten sie das Geld zusammenkratzen. Theoretisch könnten sie auch mehr Geld geben).

Aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie finanziell belasten würde durch Miete, Essen und so weiter, was man ja vermeiden kann, wenn ich zumindest für den Bachelor noch zu Hause wohnen bleibe (mein Bruder hat Medizin studiert und wohnt hier immer noch mit 25 Jahren).

Während der Schulzeit habe ich sehr viel gelernt für die Schule und entsprechend nicht viel Zeit gehabt für andere Dinge. Ich bin auch sehr entschlossen, sehr gute Noten zu kriegen. Deswegen denke ich, dass ich nicht als Werkstudent arbeiten könnte. Und dass man ein Stipendium kriegt ist ja auch nicht garantiert (mein Bruder hat während des Studiums eins bekommen, weshalb ich mich auch bewerben würde). BaFög könnte ich auch keins kriegen, da das Gehalt meiner Eltern hoch ist (bloß sind die Ausgaben auch entsprechend hoch). Andere Kredite aufzunehmen schließe ich auch (eigentlich) aus.

Ich bin sehr umhergerissen, was ich tun soll. Erstens: Welche Unis sind empfehlenswert für Chemie? Und zweitens (die wichtigere Frage): Was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen? Ich bin sehr unsicher und habe das Gefühl, egal ob ich wegziehe oder nicht, ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich höre auch ständig von anderen Leuten, dass es gut ist fürs Studium wegzuziehen weil man dann Selbstständiger wird. Ich weiß halt wirklich nicht, was ich tun soll.

Danke für hilfreiche Antworten.

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Studium im 5. Semester abbrechen?

Ich studiere momentan Wirtschaftswissenschaften im 5. Semester (6 Semester Regelstudienzeit) und muss sagen dass ich es von Semester zu Semester immer uninteressanter finde und ich das absolute Gegenteil von glücklich bin… Ich weiß nicht ob es sich lohnt weiterzumachen, vorallem da es mich einfach garnicht interessiert. Ich schreibe nicht gerade gute Noten, gerade weil ich mich einfach nicht dazu motivieren kann für etwas zu lernen, das mich nicht interessiert und ich werde wahrscheinlich mind. 7 Semester brauchen, wahrscheinlich eher 8, aber auch nur wenn ich mich richtig anstrenge, da ich ein paar Klausuren geschoben habe. Jedoch denke ich mir dann dass ein abgeschlossenes Bachelor-Studium über Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ca. 3.0 mich nicht weit bringen wird. Das Problem ist, dass ich auch einfach nicht weiß, was ich sonst machen soll. Das ist auch der Grund wieso ich noch weiter studiere. Wenn ich abbreche, habe ich einfach nur meine Zeit verschwendet und muss dann auch erst überlegen was Ich sonst machen will, nur habe ich wie gesagt noch keine Vorstellung davon, was ich denn machen will. Ich kann auf der anderen Seite auch weiter studieren, nur habe ich einfach nicht mehr die Kraft dafür aufgrund der Gedanken, die ich gerade beschrieben habe.

Habt ihr eventuell Tipps oder Ratschläge was ich in dieser Situation machen kann, bzw. was ihr machen würdet?


Ich freue mich über jede Antwort.

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Coding lernen was tun?

Ich lerne python seit langem. Ich lerne inzwischen mit anki indem ich die Karten so gut es geht intelligenter gestalte also ein Muster eine Logik auf verschiedene arten abfrage/ aufstelle - statt nur z.b:

Wie machst du eine zählschleife?

Mach ich noch eine Karte mindestens mit :

Hier sind 2 schleifen was ist der Unterschied?

Ich hatte eine Zeit lang programmiert also auch praxis sammeln wollen und können bevor ich wie jetzt fast nur auf obige Variante mit Karteikarten setze.

Das hat den Hintergrund dass ich inzwischen chronisch krank wurde autoimmun Erkrankung dadurch kann ich - ironischerweise nicht lange an billdschirmwn arbeiten oder ansehen weil zu hell immer nur 20- an guten Tagen auch mal 40 Minuten etwa.

Jetzt bin ich etwas am Scheideweg und verzweifelt.

Ich wollte das lernen und nach python java wieder anfangen, das hatte ich sogar ganz Zu Beginn versucht aber war zu schwer .

Jedenfalls wollte ich das lernen um damit eine Perspektive zu haben für ein Informatik orientierten Studiengang.

Mir macht coding selbst Spaß auch wenn ich Überschaubar viel tatsächlich programmiert hab gefiel es mir Probleme zu lösen und diese als Herausforderung zu sehen. Wie ein puzzle letztendlich das man löst .

Und jetzt steh ich hier und......keine Ahnung wenn es nicht besser wird fürchte ich ich verschwende meine Zeit ich will bis Oktober 2025 es geschafft haben mit java wenigstens etwas Erfahrung zu sammeln auch praktisch versteht sich.

Ich lerne mit einem Buch und natürlich Videos python.

Meine Frage also? Kein Ahnung.

Ich merke 1. Ich Zweifel und verzweifel daran dass ich nur versatzstücke über anki lerne wenn auch wirklich mit viel arbeit da es nicht nur auswendig lern Karten sind

2. Aber merk ich seh ich wie ich das schaffen kann und auch mit mehr Kraft programmieren will einfach weil es so entspannt so faszinierend ist immer tiefer einzusteigen , vlt auch mal raspberry (?) Zu kaufen um damit zu tüfteln .

Ich lern seit einem Jahr etwa , davon vlt 6 Monate wirklich , da viel gesundehirtsbedingre Pausen da waren .

Und jedenfalls dann denke ich immer wieder : Ich bin zu ungeduldig oder zu blöd als dass ich es schaffe die letzten Themen zu lernen (noch offen sind oop, error handling )

Oder zu schlecht um dann am Ende eben zu programmieren wo es ja auch hingehen soll , dass ich dann eben aber doch nicht das Zeug dazu habe.

Ich kann mehr verstehen wenn von logiken die Rede ist und mehr über vieles mit Computern Betriebssystemen und mehr nachvollziehen als vorher- ich war garnicht im Thema zuvor.

Aber was ist das wert

Ging es wem ähnlich?

Internet, Gesundheit, Microsoft, Hobby, Persönlichkeit, Psychologie, Informatik, studieren

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