❓Was bist du für ein Lerntyp kurz vor der Prüfung?
Jede:r kennt es – die Prüfung rückt näher, das schlechte Gewissen auch... aber jede:r geht anders damit um. 😅
Was für ein Lerntyp bist du, wenn’s ernst wird?
🔘 Der Panik-Prokrastinierer
Du fängst erst am Abend vorher an, trinkst 3 Energy-Drinks, googelst wild und hoffst auf ein Wunder.
🔘 Der Wochenplan-Guru
Du hast ein ausgeklügeltes Lernsystem mit Farben, Karteikarten, Apps und Pausen – und hältst dich (fast) dran.
🔘 Der Gruppenmensch
Allein läuft nix. Aber sobald ihr zusammen lernt, wird’s produktiv (oder zumindest witzig).
🔘 Der Alibi-Lerner
Du „lernst“ mit einem Buch auf dem Schoß und Netflix im Hintergrund. Hauptsache das Gewissen ist beruhigt.
🔘 Der Impro-Profi
Du liest morgens im Bus zur Prüfung schnell nochmal die Zusammenfassung – und überraschst alle mit einer 2,0.
🔘 Der Dauer-Verzweifelte
Du lernst die ganze Zeit, hast aber das Gefühl, es reicht NIE. Und Panik ist dein treuer Begleiter.
Und du? Stimme ab und erzähl gern mehr in den Kommentaren! Was hilft dir wirklich beim Lernen – oder hast du die perfekte Ausrede gefunden? 😄📚
13 Stimmen
11 Antworten
Der Aufgeber:
Ich stresse meinen Kopf nicht mit dem Lernstoff und sage mir: "Was ich bis jetzt nicht begriffen habe, dass begreife ich jetzt auch nichtmehr."
Dadurch ist mein Kopf nicht übersättigt zur Prüfung. Ich habe bis jetzt, jede Prüfung bestanden.
Die ganze Schulzeit durch. Dabei hatte ich meistens gute Noten aber trotzdem immer Angst vor den Arbeiten und Schiss das es schlecher als ne 2 wird weil ich dann zuhause bleiben und noch mehr lernen musste bis es wieder minimal eine 2 wurde. Außer in Mathe, da haben selbst meine Eltern kapituliert aber da lag der Klassenschnitt auch bei ner 4^^
Ich konnte schon immer nur alleine für mich lernen, sobald jemand dabei ist klappts nicht. Beim konzentrierten Zuhören Bildchen zu kritzeln hilft mirsehr. Manchmal wenn ich mich nicht mehr erinnern konnte was gesagt wurde hatte ich das Bildchen im Sinn und konnte mich darüber wieder an das Gesagte erinnern.
Spickzettel zu schreiben die ich dann nicht benutzt habe hat auch sehr viel gebracht. Na gut, in Ausnahmefällen hab ich sie doch benutzt aber mit Hirn gemachte, bin nie erwischt worden.
Kam bei mir immer aufs Fach an.
In Mathe: Der Dauer-Verzweifelte. Da hatte ich immer Nachhilfe und lernte gezwungener Maßen. Aber ich wusste eh, dass es nichts bringt, egal wie sehr ich mich angestrengt habe.
Bei Fächern die mich null interessiert haben (technische Fächer zb): Der Alibi-Lerner. Ich wusste ich muss lernen, habs auch irgendwie mehr oder weniger gemacht, aber hab mich nebenbei immer mit spannenderen Sachen beschäftigt oder bin eingepennt.
Bei Fächern wo ich nicht soo schlecht drin war (zb Politik): Der Panik-Prokrastinierer. Also ich wusste, ich muss lernen, fand aber immer Ausreden um es rauszuschieben. Und die letzte Nacht wurde dann hart.
je nach fach konnte ich einschätzen wann ich anfangen muss zu lernen/wiederholen.
entsprechend hab ich dann angefangen
Wenn ich nicht lernen kann oder sollte, bin ich der Dauer-Verzweifelte, wenn ich lernen kann, bin ich Alibi-Lerner. Da ich trotzdem meistens gute Noten kriege..