Was sagt ihr zu diesem Artikel https://www.fr.de/panorama/generation-hobbies-aufgeben-millennial-eltern-erziehung-gen-alpha-forscher-zr-93688212.html

https://www.nwzonline.de/oldenburg/toedliche-polizeischuesse-in-oldenburg-der-fall-lorenz-eine-chronik-der-ereignisse_a_4,2,462528019.html

Wir leben oft in dem Bestreben, uns und andere vor Leid, Misserfolg und unangenehmen Erfahrungen zu bewahren. Dies führt manchmal dazu, dass wir einen sehr "geschützten" Rahmen schaffen, sei es in der Erziehung, im sozialen Umgang oder in Institutionen.

Meine Frage ist grundsätzlich:

• Wie schädlich kann ein übermäßig geschützter Rahmen für die Entwicklung einer Person wirklich sein, unabhängig von individuellen Umständen wie einer Behinderung?
• Welche wichtigen Lernprozesse und Kompetenzen können verloren gehen, wenn Menschen konstant vor Herausforderungen, Rückschlägen und sogar einem gewissen Maß an "gesundem" Stress bewahrt werden?
• Inwiefern kann ein Mangel an realen Erfahrungen, in denen man sich behaupten, Konflikte lösen oder mit Widrigkeiten umgehen muss, die Entwicklung von Resilienz, Selbstständigkeit und einem realistischen Selbstbild beeinträchtigen?
• Gibt es Beispiele aus eurem Leben oder eurer Beobachtung, die zeigen, wie ein übertriebener Schutz negative Folgen für die persönliche Entwicklung hatte?

Hallo, ich habe letztens die Debatte zwischen Heidi Reichinnek und der Tochter von Wolfgang Grupp gesehen. Und ich muss sagen, es ist ein Hmm, weil es ja so ist, dass Reichtum in Deutschland oft nicht erarbeitet, sondern vererbt wird und Kinder aus bildungsfernen Familien weniger Bildungschancen haben als jemand aus einer Akademikerfamilie. Ich frage mich halt, wie viel soziale Verantwortung Multimillionäre haben sollten."

Und damit, was dich persönlich weiter gebracht hat, sei es durch einen guten Freund oder durch einen Lehrmeister in Betrieb, der dir was gezeigt hat. Was du in deinem Leben gebraucht hast.

Mir geht es dabei vor allem um jungen die gerade merken das sie Männer werden. Das heißt gerade mitten in der Pubertät sind, und sich auch in Internet bewegen, und auch zumbeispiel Das Lesen, ich empfinde diesen Gedanken sehr belastend

Es geht hierbei um die Beziehung zu meinem Vater und vor allem um den Umgang damit. Denn mein Vater ist Alkoholiker und hat damals meine Mutter geschlagen. Der Tag, als es so schlimm war, dass wir ins Frauenhaus gingen, geht mir nicht aus dem Kopf und spielt sich teilweise immer wieder in meinem Gehirn ab. Und man könnte sagen, es ist Jahre her usw., er wird sich geändert haben, was aber nicht der Fall ist. Hier einige meiner persönlichen "Highlights" jahrelangen emotionalen Missbrauchs:

Er hat jahrelang den Unterhalt verweigert.

Er hat mich jahrelang enttäuscht. Ein Beispiel ist, dass ich während ich Weihnachten in der Psychiatrie war wegen Autismus, und während ich auf ihn gewartet habe, weil er mich abholen wollte, hat er sich auf Malle einen schönen Lenz gemacht.

Er gibt dir nur etwas, wenn du irgendetwas Bedeutendes im Leben erreicht hast, sonst bist du für ihn nur Luft.

Und weitere solcher Dinge.

Nun, ich fühle mich irgendwie schlecht dabei, weil jedes Kind irgendwo einen Vater im Leben braucht, und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.

Und wie könnte das aussehen?

Angesichts des aktuellen Fachkräftemangels interessiert mich, inwiefern Fachpraktiker mit einer theorie-reduzierten Ausbildung von dieser Situation profitieren können. Wie sichtbar sind diese Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt und welche Maßnahmen können ergriffen werden, um ihre Chancen zu verbessern und zu verhindern, dass sie lediglich aufgrund einer möglichen Behinderung unter Wert beschäftigt werden?

Bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme, möchte ich kurz etwas ausholen:

Ich war damals mit meiner Klasse in einer Moschee, und wir sollten dem Imam Fragen stellen. Ich wollte eine kritische Frage zu den South-Park-Episoden stellen, die aufgrund der Darstellung von Mohammed abgesetzt wurden und zu einigen Terrordrohungen geführt hatten. Als ich diese Frage meiner Lehrerin im Vorfeld stellte, antwortete sie, dass dies taktlos sei und nicht in diesen Rahmen passe. Das war etwa 2016. Mich würde interessieren, wie Sie mit dem Thema Islam im Unterricht umgehen.

Das ein Soldat quasi seine Gefühle ausstellt, und seine Familie als Ziele sieht die man auslöschen muss.

ich vor allen Die Filme wie Caroline, Corpse Birde, oder Eine Reihe betrüblicher Ereignisse. Die eine sehr Düstere Prämisse haben. Weil auf Amazon lese ich von Denn Kritikern "Das die Filme viel zu Düster für Kinder sind" wobei ich denke das man solche Filme unter Aufsicht ruhig zeigen kann.

Wieso wird da mit zweierlei Maß gemessen? Zum Beispiel darf Alice Weidel als 'Nazi-Lampe' bezeichnet werden, wenn aber ein Rentner aus einem Kuhkaff Robert Habeck als 'Schwarzkopf' bezeichnet, wird von der Kripo die Bude gestürmt. Ich empfehle die Doku von '60 Minutes'. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg zu Orwell.

https://www.youtube.com/watch?v=-bMzFDpfDwc&t=261s

Und damit meine ich keine "Alpha" Male Vollidioten. Sondern Männer die sagen es ist ok wenn du nicht Multimillionär aber es ist nicht OK sein Leben wegzuwerfen und Bürgergeld zu beziehen, es ist ok Das du nicht perfekt bist aber versuche das beste draus zu machen. Wir brauchen nicht noch ein Andrew Tate abklatsch.wie sieht ihr das Thema

https://www.youtube.com/watch?v=-BKjAquaCE0&t=251s

Ich meine Damit vor allen Die Jugendlichen, weil ich finde das man diesen Jugendlichen eine Chance geben muss. Die Meisten Jugendlichen kommen aus Desolaten Familienhäusen. Und ich frag mich wie man damit als Gesellschaft umgehen muss.