Universität – die neusten Beiträge

HU Berlin- Lehramt oder Doppelbachelor?

Hallo, ich bin derzeit am überlegen, was nun die beste Wahl wäre. Ich interessiere mich für das Lehramt der unten genannten Fächer, da es ein relativ sicherer und vorgezeichneter Weg wäre. Allerdings war mein Kindheitstraum später im Auswärtigen Amt zu arbeiten, politische Beraterin, Referentin oder Diplomatie- ganz egal. Ich interessiere mich unfassbar für Geschichte, Kulturen, Länder und aktuelle Ereignisse.

Da mein Abitur 2023 bereits etwas her ist, muss ich mich nun entscheiden. Ich gebe seit 3 Jahren Nachhilfe. Zudem kann ich gut vermitteln, erklären und bin emphatisch. Berlin wäre für den Doppelbachelor ideal, Praktika sind zwar umkämpft aber ich würde natürlich mir mühe geben und es auch erreichen.

Allerdings ist es sehr schwer, oben genannte Jobs zu erhalten, da diese natürlich stark umkämpft sind... Man liesst ja oft, wie schlecht die Chancen mit Geisteswissenschaften stehen.

Wozu würdet ihr mir raten? Lehramt könnte ich ansonsten auch einen spezialisierten Bachelor machen und es darüber evt. noch in das AA schaffen? Oder wäre es sinnvoller das Risiko einzugehen und direkt einen DB zu machen? Lehramt würde ich ansonsten auch an der Uni Mainz studieren können.

Was würdet ihr mir empfehlen? Wo stehen die Chancen besser? Studiert jemand vielleicht besagte Fächer oder an der HU Berlin und kann eine Empfehlung abgeben/ einen Ratschlag zu meiner wähl? LG

DB. Geschichtswissenschaft & VWL 100%
Lehramt GyGe Geschichte und Englisch/ Anglistik 0%
DB. Europäische Ethnologie und VWL 0%
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Stimmt Ihr Hippel zu: Der ideologische Mitläufer sitzt weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal.

Der Evolutionspsychologe William von Hippel fand heraus, dass der Mensch einen Großteil seiner Denkleistung dazu verwendet, um sich in seiner komplizierten sozialen Welt zurechtzufinden. Warum guckt mein Chef heute so komisch? Was bedeutet die Anspielung meines Nachbarn über mein neues Auto? Flirtet die Bedienung mit mir oder ist sie einfach nur freundlich?

Unser „soziales“ Gehirn überprüft zwar ab und an auch Fakten. Viel wichtiger jedoch ist ihm die Frage: Welche gesellschaftlichen Konsequenzen hat es, wenn ich dies oder jenes tue oder sage?

Wir haben also einen Mechanismus im Kopf, der uns im Zweifel sogar daran hindert, das zu denken, was richtig ist, wenn es im Gegenzug unseren sozialen Status gefährdet.

Daher tritt dieses Phänomen auch umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Ruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben.

Was dazu noch kommt: Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn (z.B. die unkontrollierte Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern) als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungsbürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinterherzuhängen als einfache Leute.

Der amerikanische Daten-Analyst David Shor stellte in umfangreichen Studien fest, dass gebildete Menschen ideologisch kohärentere und extremere Ansichten vertreten als Menschen aus der Arbeiterklasse. Taxifahrer, Putzfrauen, Handwerker oder Lagerarbeiter haben oftmals viel mehr Realitätsbezug und gesunden Menschenverstand als Professoren, Lehrer und höhere Beamte.

Das Judenhass (siehe Propalästina Proteste im Westen), oder auch zuvor die Klimapanik, besonders bei Besuchern von Universitäten auf fruchtbaren Boden fällt, überrascht mich nicht.

Stimmt nicht 72%
Stimmt 28%
Religion, Islam, Studium, Schule, Verhalten, Geld, Angst, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, Antisemitismus, DDR, Drittes Reich, Extremismus, Gesellschaft, grün, Philosophie, Status, Student, Universität, Mitläufer, radikal

Telc-Prüfung „nicht bewertet“ – Brauche dringend Hilfe!?

Hallo zusammen,

ich möchte euch mitteilen, was mir passiert ist, und ich brauche dringend euren Rat.

Ich habe die telc-Prüfung insgesamt viermal gemacht.

Beim ersten Versuch habe ich nicht bestanden.

Doch bei meinem zweiten, dritten und vierten Versuch wurde meine Prüfung mit „nicht bewertet“ eingestuft – mit dem Vorwurf eines Täuschungsversuchs.

Laut telc gab es große Unterschiede zwischen meinen Ergebnissen in den Subtests Hörverstehen, Leseverstehen und Sprachbausteine im Vergleich zum Subtest Schreiben.

Man unterstellt mir, ich hätte Hilfsmittel verwendet, z. B. auswendig gelernte Lösungsschlüssel.

Daher wurde meine komplette Prüfung annulliert, und ich habe in keinem Teil Punkte erhalten.

Beim vierten Versuch gab es zusätzlich einen Korrekturfehler. Ich musste über zwei Wochen auf eine Nachkorrektur warten. Doch auch nach dieser Verzögerung wurde mir „nicht bewertet“ mit dem gleichen Vorwurf mitgeteilt.

Dieser wiederholte Vorwurf hat meine psychische Gesundheit und meine Zukunft stark belastet.

Ich habe nicht geschummelt und fühle mich ungerecht behandelt.

Ich bin Student an der Universität, und ich brauche dieses Zertifikat dringend, um mich für ein Masterstudium zu bewerben.

Außerdem ist es für meinen Aufenthaltstitel erforderlich.

Ich wohne in Nordrhein-Westfalen und habe nur ein begrenztes Einkommen.

Deshalb suche ich einen Anwalt mit niedrigen Kosten, möglichst mit einer kostenlosen Erstberatung.

Bitte helft mir weiter oder empfehlt mir Beratungsstellen, die mich unterstützen können.

Vielen Dank!

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Welches Studium: Chemie oder Ingenieurswesen?

Ich will eigentlich Chemie studieren. In letzter Zeit habe ich aber irgendwie Zweifel. Bei Medizin (mein Bruder hat das studiert) denke ich: Es könnte sehr nützlich sein, wenn bei mir selber etwas passiert oder jemand aus meiner Umgebung, weil ich dann mir selber oder anderen helfen kann und nicht hilflos bin.

Bei Ingenieurswesen (mein Vater ist Ingenieur) denke ich mir in letzter Zeit: Ingenieur zu sein ist praktisch weil man relativ überall in Deutschland arbeiten kann und Homeoffice haben kann; dann hätte ich Steuervorteile weil Ingenieure ja ein eigenes Büro haben können ohne gewisse Steuern oder sowas in der Art (ich weiß nicht so genau Bescheid, ich weiß nur dass mein Vater dann das bei der Steuererklärung angeben könnte, glaube ich zumindest). Bei ingenieurswesen finde ich auch interessant zu lernen, wie technische Sachen funktionieren und auch Mathe mag ich (also zumindest die mathematik aus der Schule. Ich weiß ja nicht wie Tief die Mathematik an der Uni bei Ingenieurswesen und Chemie ist).

Außerdem habe ich mit einem Laborleiter eines Chemieunternehmens geredet und er meinte dass aktuell mehr Ingenieure als Chemiker bei gesucht werden (allerdings weiß ich halt auch nicht genau wie die aktuellen jobaussichten für chemiker aussehen, weil irgendwie alle quellen etwas anderes sagen und außerdem würde es ja bei mir auch noch 5 jahre dauern wenn ich master mache und ca. 10 jahre wenn ich promotion mache bis ich in die arbeitswelt einsteige). Irgendwie hat das meine Zweifel ausgelöst.

Ich mag eigentlich Chemie. ich hatte halt in der schule nie wirklich laborarbeit, dewesen fehlt mir da dieser wichtige aspekt, um das beurteilen zu können. die theorie bei chemie mag ich wirklich sehr. das ding ist auch: an der uni neben meinem wohnort (wo ich erstmal auch bleibe) kann man chemie studieren und an der technischen uni in meinem ort gibt es "chemie- und bioingenieurswesen", da mag ich nicht so sehr den bio anteil.

Mir wurde aber auch jetzt schon von mehreren seiten gesagt (mein vater, der laborleiter etc.) dass es letzendlich egal ist was man studiert, letzendlich kann man ja berufe auch nicht 100% nur einem studiengang zuordnen. was soll ich tun? Chemie oder Ingenieurswesen?

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Kinderbeihilfe in Gap Year beantragen?

Hallo, ich mache gerade meine Matura und plane ein Gap Year. Bin dabei auch immer wieder außerhalb des Landes wäre aber bereit Prüfungstermine einzuplanen. Meine Eltern haben mir geraten mich an einer Uni einzuschreiben um die Kinderbeihilfe nicht zu verlieren.

Meine Mutter hat das damals auch gemacht, jedoch hat sich das System seither sicher um einiges geändert. Laut meiner Momentanen Recherche benötige ich 16 ECTS für 2 Semester um die Familienbeihilfe legal zu bekommen. Ich benötige also ein Studium ohne Anwesenheitspflicht, das Prüfungen mit hoher ECTS Zahl hat.

Weiteres wäre zu erwähnen, das ich mich in dem Jahr intensiv auf den MedAT vorbereiten möchte. Auch wenn ein Studium mit möglichst geringem Lernaufwand gut wäre, fände ich etwas in Richtung Biologie oder Chemie natürlich sehr hilfreich, weil ich dann nicht ganz umsonst diese Prüfungen schreibe. Leider braucht man immerhin für Bio Aufnahmeprüfungen, bei Chemie kenne ich mich nicht aus. Beziehungsweise gibt es wahrscheinlich auch Anwesenheitspflicht.

ChatGPT hat mir bereits ein paar Fächer vorgeschlagen, aber ich vertraue der AI jetzt auch nicht so ganz…

Hat das jemand schonmal gemacht? Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Gibt es rechtliche Dinge auf die ich achtgeben muss, um nicht unabsichtlich etwas illegales zu tun? Und wisst ihr ob ich die Beihilfe zurückzahlen muss, sollte ich eine Prüfung nicht gleich beim ersten Versuch bestehen?

Danke schonmal für eure Antworten!

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Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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Plagiatsprüfung Chat&Gpt: Wasserzeichen 202F Unicode?

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, meine Bachelorarbeit abzuschließen sie ist mittlerweile auch bereits abgegeben und habe im Nachgang bei den Berechnungen etwas entdeckt, das mich ehrlich gesagt verunsichert.

Die Rechenschritte habe ich selbst durchgeführt und nachvollzogen, die inhaltliche Arbeit stammt also eindeutig von mir. Allerdings habe ich mir beim Aufschreiben etwas Arbeit gespart: Ich habe einzelne Berechnungen nochmal von ChatGPT gegenrechnen lassen und dann weil das Ergebnis übereinstimmte aus Bequemlichkeit den Text oder die Darstellung direkt übernommen, anstatt alles selbst zu tippen.

Jetzt ist mir beim Durchsehen aufgefallen, dass in diesen Abschnitten unsichtbare Sonderzeichen vorkommen konkret das Unicode-Zeichen „202F“ (Word ). Diese Zeichen sieht man in Word nicht ohne Weiteres, sondern nur über spezielle Ansichten oder wenn man gezielt danach sucht.

Was mich zusätzlich verunsichert: Einige dieser Zeichen könnten auch durch Copy & Paste aus Excel eingefügt worden sein, da ich teilweise Tabellen und Formeln aus meinen Excel-Rechnungen übernommen habe. Ich kann im Nachhinein nicht mehr eindeutig sagen, woher welches Zeichen stammt.

Meine Frage:

Wird so ein Zeichen bei einer Plagiatsprüfung (Turnitin, Urkund etc.) erkannt oder berücksichtigt?

Und falls ja könnte es als Hinweis auf KI-Nutzung oder gar als Täuschungsversuch gewertet werden, obwohl die Inhalte korrekt und eigenständig erstellt wurden?

Ich würde ungern im Nachgang noch Probleme bekommen vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, gerade im Zusammenhang mit KI-Tools oder Excel-Übernahmen in wissenschaftlichen Arbeiten.

Danke im Voraus für eure Rückmeldungen!

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Findest du ein Fernstudium gleichwertig zu einem in Präsenz?

Ich rede jetzt nur von Studiengängen für Pädagogik und Soziales. Logisch, dass es für manche Berufe wichtig ist in der Uni zu sein.

Also man muss die selben Voraussetzungen erfüllen, um studieren zu können. Dazu muss man die selben Prüfungen bestehen. Die Praxisphase und die Bachelorarbejt hat man ja auch normal. Daher finde ich es eigentlich egal, ob man in Präsenz oder online studiert. In der Branche finde ich Praxisbezug auch wichtiger als stumpfe Theorie.

Ich arbeite in Vollzeit und möchte demnächst nebenbei flexibel online studieren. Ich bin halt schon länger berufstätig und will das nicht aufgeben. Natürlich hat man dadurch monatliche Zahlungen, die man an einer normalen öffentlichen Uni nicht hat, aber mein Arbeitgeber übernimmt einen großen Anteil.

Am Ende geht es mir einfach um die Qualifikation, die ja auch anerkannt wird.

Dennoch frage ich mich manchmal, ob das moralisch gesehen wirklich gleichwertig ist.

Ich habe halt Freunde die nach dem Abitur drei Jahre Vollzeit Soziale Arbeit studiert haben. Und ich mache das jetzt nebenbei während ich Vollzeit arbeite. Natürlich habe ich keine so strengen Deadlines und kann mir alles selbst strukturieren und klar: muss man halt auch erstmal durchziehen. Für den Luxus zahlt man ja auch. Aber irgendwie finde ich es komisch wie unterschiedlich ein Studium laufen kann.

Dazu habe ich ja auch kein klassisches Abitur gemacht. Mir wurde das Abitur durch die Ausbildung anerkannt. Deshalb fühle ich mich irgendwie wie so ein imposter.

Es ist nicht gleichwertig. 42%
Anderes 42%
Es ist gleichwertig. 17%
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Starkes steuerliches Wissen mit Wirtschaftspsychologie?

Moin Moin!

Sehr wahrscheinlich beginne ich zum WiSe mein Studium der Wirtschaftspsychologie, mit dennoch einem leicht wirtschaftlichen Schwerpunkt.

Nun habe ich auch nochmal viel nachgedacht und für mich kann es weiterhin in Frage kommen, das Unternehmen meiner Eltern zu übernehmen. Hierfür muss ich jedoch schon steuerlich extrem gute Kenntnisse haben, bestenfalls sollte ich ein sehr guter Steuerberater sein und da ein super know how haben.

Denkt ihr da, dass ich mithilfe der Wirtschaftspsychologie und z.B. einem Master of Taxation dann das nötige know how haben kann? Und dazu dann dennoch das Wissen für die Unternehmensführung?

Das Unternehmen ist in der Branche in Deutschland das größte und es wird auch weiter Expandieren, also noch größer werden.

Und bevor ihr sagt, ich muss für die Unternehmensführung kein Stb sein, lasst es. Ich weiß das besser als ihr. Es gibt auch einen BWLer als Geschäftsführer, angestellte Stb, Juristen und co. Dennoch sagt auch mein Vater, dass man auch für die Führung der Unternehmens ein Steuerberater sein muss und auch die Konkurrenten haben immer mindestens einen Steuerberater oder Juristen in der Geschäftsführung (es ist keine Kanzlei)

Dennoch möchte ich mich darauf nicht fixieren und auch so meinen Weg beschreiten können, demnach meine Frage, denkt ihr ich kann das know how so erlangen?

Und klar, ich frage meinen Vater heute Abend am Telefon auch, jedoch ist er gerade auf Geschäftsreise und hat viel zu tun. Ich möchte lediglich ein Meinungsbild hier haben.

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Duales Studium BWL?

Hey,

ich habe mich bis jetzt für 3 duale studiengänge beworben bei verschiedenen Unternehmen.

  1. Wirtschaftsrecht - Allianz: Hier ist natürlich der Vorteil dass man in einem großen DAX Unternhemn ist, was auch gut im Lebenslauf kommt. Hier hat man aber wahrscheinlich nicht so die Aufstiegschancen, um auf ein Gehalt von 100k+ zu kommen, sondern eher eine Art Beamtenjob
  2. Handel - Lidl: Hier hat man nach dem Studium die Perspektive auf einen Job als Verkaufsleiter mit Firmenwagen und sehr guter Bezahlung. Oft hört man aber von schlechten Arbeitsbedingungen und hohem Druck. Gleichzeitig schränkt man sich stark auf den Bereich des Einzelhandels ein.
  3. Business Administration - Luttermann (Auxilium Gruppe): Für mich das aktuell spannendste Studium. Extrem spannende Produkte von einfachen Einlagen bis hin zu hightech Prothesen. Es ist ein eher mittelständisches Unternehmen mit ca. 800 Mitarbeitern. Hier kann ich jedoch die Aufstiegs- und Karriechancen schwer einschätzen. Der Markt an sich im Bereich Medizin ist natürlich vielversprechend, wobei Auxilium der aktuelle Marktführer in DE ist.

Was meint ihr, was am meisten Sinn macht? Mir geht es nicht um eine 30h Woche sondern primär um eine steile Karriere. Das Studium bei Luttermann ist eher unter dem Radar aber ist eben eine Art Nische in der ich eigentlich hohes Potential sehe. Bei der Allianz ist natürlich die Größe und Prestige entscheidend.

Über eigene Erfahrungen oder auch nur Meinungen würde ich mich sehr freuen :)

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