Universität – die neusten Beiträge

Die meisten Jura Studenten kommen aus Akademiker- oder Beamtenfamilienhaushalten.

Außerdem bekommen die meisten Jura Studenten alles von den Eltern finanziert.

Ich habe großes Interesse an Finance & Accounting + Consulting.

Hallo Leute,

ich bin aktuell im Rahmen einer Exkursion mit 20 anderen Kommilitonen einer Gruppe mit insgesamt 4 Mitgliedern zugewiesen / zugeteilt worden. Die Gruppenarbeit ist allerdings eher eine reine Katastrophe, als dass sie uns wirklich zusammenbringt.

Unser Exkursionsleiter ist zwar echt nett, aber er schafft es oft einfach nicht auf den Punkt zu kommen, wodurch man nie weiß, was er konkret von einem erwartet bzw. was für Aufgaben wir eigentlich im Rahmen der Exkursion haben. Das hat heute leider auch dazu geführt, dass ich mich heute mit den anderen 3 gestritten habe. Meine Aufgabe war es, verschiedene wissenschaftliche Mitarbeiter bzw. Dozenten einer Universität anzuschreiben / anzurufen. Leider habe ich sehr viele Absagen bekommen und von 3 Experten, die ich eigentlich hätte finden sollen, hat mir leider nur einer zugesagt. Mir wurde dann von meinen Gruppenmitgliedern vorgeworfen, nicht genug getan zu haben bzw. mich nicht gründlich genug mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Ehrlich gesagt war ich schon schockiert über die Vorwürfe, da ich insgesamt 8 Dozenten eine Mail geschrieben hatte und von vielen auch allein deshalb eine Absage bekommen habe, weil es ihnen zeitlich nicht passt (uns steht als Zeitrahmen nur der Freitag von 10-11 Uhr zur Verfügung).

Jetzt fühlt es sich so an, als hätten sich alle 3 gegen mich verbündet, obwohl ich eigentlich nichts dafür kann, dass nicht 3 Gesprächspartner zugesagt haben.

Wozu würdet ihr mir raten? Die Exkursion für die Leistungspunkte einfach durchzuziehen (die Kommilitonen sehe ich nach dieser Exkursion ohnehin nicht mehr, da diese alle in einem höheren Semester sind als ich) oder mich für eine neue Exkursion anzumelden? Anfangs hatte ich mich mit meinen Kommilitonen sogar gut verstanden, aber solche Vorwürfe will ich mir nicht gefallen lassen.

Ich bin 21 Jahre alt und im 4. Semester einer Schauspielausbildung. Es gibt 7 Semester, also bin im Februar 2027 fertig. Jedoch wollte ich danach noch was anderes studieren, so als Jobabsicherung und zwar Psychologie. Weil das war nach Schauspiel immer mein zweitwunsch. Ich habe ein Abi von 2,4 und wollte nächstes Jahr den BaPsy Test machen, weil der Test zählt ja mittlerweile mehr als die Abi Note und wird auch von vielen Uni’s für Peychologie Studium erwartet.

Wenn man den Test gut schreibt, kann man auch mit einem schlechteren Abi genommen werden. Nun zu meiner Frage, ich hatte eine Anorexie (habe zwar immernoch manchmal Rückfälle, aber mir geht’s schon viel besser) und hatte Therapie. Kann ich Psychologie studieren und Therapeut werden, auch wenn ich selber mal psychische Probleme hatte?

Hallo,

ich war 2 Jahre in einem Weltkonzern als Werkstudent im Bereich Prozessoptimierung tätig. Dort habe ich auch meine Bachelorarbeit in Maschinenbau abgeschlossen. Nun bin ich bei einem Energieversorger und schreibe dort auch meine Masterarbeit. Dazu wollte ich euch fragen welche Themen so im Bereich Produktionsmanagement zum Beispiel in Frage kommen könnten? Der Master ist im Bereich Produktionsmanagement. Besonders liegt mir die Prozessoptimierung und Wertstromanalyse usw.

Ich weiß, ein Beruf sollte immer zu einem passen und Spaß machen. Aber gibt es allgemein Berufe, wo man gut verdient, aber auch noch Freizeit hat?

Mal zur Info: Eigentlich bin ich auf dem Medizin Trip, weil mich das sehr fasziniert und ich mir gut vorstellen könnte als Arzt zu arbeiten. Aber da opfert man gefühlt sein eigenes Leben komplett auf. Deshalb suche ich nach einer Alternative.

Ich gehe übrigens noch zur Schule.

Ich werde nächstes Semester anfangen BWL zu studieren und möchte mich auf Marketing spezialisieren. Da man im Studium eine Fremdsprache erlernen muss, habe ich mich gefragt, welche neben Englisch natürlich am sinnvollsten wäre?

Hey momentan studiere ich an eine Fachhoschule. Aber ich finde der Stundenplan richtig komisch im Vergleich zu einer anderen Uni in meiner Nähe.

Also das erste Semster sieht noch wenig schlimmer aber... dafür die anderen Semstern. Und da frage ich mich wie schafft man es zu lernen und gleichzeitig nicht verrückt zu werden. Vielleicht übertreibe ich? Ich weiß es nicht. Aber als ich diesen Stundenplan...sowie die von den anderen Höhen Semestern gesehen habe...ich war so deprimiert am nächsten Tag weil...ich will schon lernen aber jetzt nicht komplett kapputt sein. Und OMG als ich gesehen habe dass man am Samstag von 8:00-19:00 durchgehend hat bei einen Semester ich wollte so weinen.😅

Warte ich zeige es euch dann könnt ihr mir selbst sagen ob das normal ist.

1. Semester (mein)

2. Semester

Montag: 8:15-11:45....Freie Stunde... 16:00-21:00

Dienstag: 8:15-19:15

Mittwoch: 8:15-13:45

Donnerstag: 8:15-13:45 ...Frei...16:00-19:15

Freitag : 8:15-13:45...Frei...16:00-17:30

3. Semester

Ist noch ok

4. Semester

Das Problem? Ich wollte eigentlich Praxis Erfahrung sammeln deswegen hatte ich mich anfangs hierfür entschieden, da die Uni die in meine Nähe ist eher theoretischer ist und keine Praktika als Pflicht anbieten..

Ich weiß nicht was ich machen sollte.

Viele sagen dass es mehr schwieriger ist an der Uni die in meiner Nähe ist. Ich habe gedacht vielleicht nebenbei als Werkstudent zu arbeiten um dieses Mangel zu befüllen. Andererseits ist diese Uni neben Zuhause mit 34 min Zeit mit der Bahn und der Stundenplan ist wirklich gut. Das einzige Problem sind die Profs. Und das fehlende Praxisbezug.

• Was sagt ihr dazu?

Hey, hat irgendwer Erfahrungen wie der Aufnahmetest für Molekularbiologie in Graz aufgebaut ist? Also ist er sehr schwer oder machbar und wie kamen die Fragestellungen? Also eher einfacher oder abstrakt? Auch gerne von Studenten die molekulare Biowissenschaften in Wien etc. studieren, wie das bei euch war. Danke schonmal :)

Hallo zusammen,

dieses Jahr werde ich 30 (Männlich) und stehe kurz vor meinem Masterabschluss in Maschinenbau (insgesamt 20 Semester). Während des Studiums habe ich 1,5 Jahre (oder 3 Jahre mit Studium) als Werkstudent in drei verschiedenen Firmen (Wilo, Vorwerk, SMS Group) gearbeitet. Im Studium habe ich in meiner Bachelor-, Masterarbeit und jeglichen anderen Projekten im Labor für Werkstofftechnik gearbeitet. Sozusagen habe ich da mehr als ein Jahr Erfahrung als Werkstoffprüfer/Werkstofftechnik gesammelt.

Die Frage wie sehen die Berufchancen aus? Ich weiß 30 Jahre und 20 Semester ist schon viel, aber wie sieht eure Meinung dazu aus?

Findet ihr das jeder Arzt um gut zu sein ein 1,0-1,2 Abi braucht. Oder kann man auch gut ohne den gewünschten NC sein.

Ich würde gerne dementsprechend etwas studieren.

Ich bin aber schlecht in Naturwissenschaften..

Wie eignet sehr eignet sich sonst Sozialmanagement/ Sozialwirtschaft oder Bwl?

Grundsätzlich spielt es für mich keine Rolle ob es dual ist oder nicht.

Das Problem ist dass ich erst neu den Entschluss gefasst habe zu studieren.

Soll ich daher lieber ein Jahr für das duale Studium warten (das Studium dauert 3 Jahre) oder direkt an der Uni studieren mit Bafög (dauert 4 Jahre darunter einem Praxisjahr ).

Was würdet ihr tun?

Hallo Zusammen,

ich will ab dem Wintersemester in Baden-Württemberg studieren. Nur weiss ich nicht ob ich an einer Uni oder einer Fachhochschule studieren soll.

Freunde die an einer Uni studieren haben mir sehr davon abgeraten.

Ist an einer Uni zu studieren wirklich so viel anspruchsvoller?

Vielen Dank.

Hallo,

im Internet häufen sich die Artikel über die strengen Auswahlverfahren der Medizinuniversitäten und dass man nicht einmal mit 1,0 eine richtige Chance hat, sondern noch zusätzlich ein gutes TMS Ergebnis braucht und FSJ machen sollte.

Ich würde ungern ein FSJ machen, sondern viel lieber ein Pflegepraktikum. Allerdings wird dieses nicht anerkannt. Wenn man jetzt einen Abschnitt in dem Bereich 1,3-1,5 hat, reicht dann auch nur ein guter TMS?

Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit oder kennt ihr Leute, die auch mit "schlechten" Durchschnitten es geschafft haben ? Es wirkt immer so, als hätte man mit 1,5 überhaupt keine Chance mehr, selbst wenn man TMS macht.. Ich habe wirklich Angst, dass ich einfach keinen Platz bekomme!

Vielen Dank im Voraus!

Hallo Zusammen,

und zwar habe ich mich mit den beiden Studiengängen Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen ein wenig befasst.

Ich würde schon gerne in der Entwicklung arbeiten, aber habe gehört, dass das Elektrotechnik Studium sehr anspruchsvoll sein soll. Deswegen habe ich ebenfalls nach dem WIng Studium recherchiert.

Bei dem WIng Studium steht so gut wie nie das Berufsmöglichkeiten in technischen Bereichen möglich sind, obwohl man sich viel mit Technik im Studiengang befasst.

Was wäre die bessere Wahl? Habt ihr Erfahrungen gemacht und/oder eins der Fächer studiert?

Vielen Dank.

Hallo zusammen!

Die Frage ist etwas wage formuliert, mir ist auf die schnelle nichts Besseres eingefallen :`). Aber nochmals ausführlicher:

Ich studiere Lehramt einer einer Uni, die etwa zwei Stunden von meiner Heimat entfernt ist. Allerdings war ich von Anfang nicht nicht gerne dort und habe den letztmöglichen und den erst besten Zug sofort wieder nach Hause genommen, obwohl ich dort eine Wohnung etc. habe. Ich habe mich nun auch entschlossen, an eine nähere Uni bzw. an eine kleine PH zu wechseln, bei der ich wieder voll zu Hause einziehen kann, ohne ständig pendeln zu müssen.

Ich war schon immer gerne daheim, hatte schon immer Heimweh und liebe es, einfach zu Hause zu sein.

Ein bisschen plagt mich allerdings mein Gewissen. Ich hatte nie dieses Studentenleben, wovon alle schwärmen. Ich saß nie mit einer Gruppe Studenten draußen und feierte oder war generell nie auf einer Studenten- oder Hausparty. Mit dem Wechsel wird sich das auch nicht ändern, die Uni ist sehr klein und Parties in dem Sinn gibt es nicht. Auf der einen Seite hasse ich meine Unistadt, fühle mich nicht wohl und freue mich, nach Hause zu fahren. Auf der anderen Seite verpasse ich so sehr viel von diesem Studentenleben, von dem alle so schwärmen. Ich habe Sorgen, dass ich das irgendwann bereue, obwohl ich weiß, dass es für ich so wie es momentan ist, sehr gut passt.

Es ist kein Weltbewegendes Problem, das ist mir völlig bewusst, dennoch würde mich eure Meinung interessieren. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und möchte mir davon erzählen.

Auch das Thema Auslandssemester ist für mich so ein Ding. ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin, für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Irgendwie möchte ich es aber und es wird ja fast schon von einem erwartet...

Danke für eure Antworten :)!

Servus,

Kann ein SanOA promovieren? Und wenn ja, gibt es eine Möglichkeit das nach dem Studium zu tun, ohne das die Verpflichtungszeit verlängert wird?

Weil ich würde gerne promovieren, hab aber weder Bock auf mehr Stress beim Studium noch eine NOCH längere Verpflichtungszeit....

Vielen Dank und viele Grüße schonmal!

Und weiß wer welche Fachrichtungen es bei der BW nicht gibt?

Hallo Zusammen,

ich habe vor ab dem Wintersemester 2025 in Baden-Württemberg zu studieren.

Ich kenne mich aber ein bisschen wenig aus, und brauch da eure Hilfe.

Ich will an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften studieren, aber weiss nicht welche Hochschule die richtige Wahl für mich ist.

Mir ist aufjedenfall wichtig in einer schönen Stadt mit vielen Möglichkeiten und einer guten Hochschule zu studieren.

Kann mir jemand mal von deren Hochschule und Erfahrungen erzählen und mir bei der Suche helfen?

Vielen Dank!!

Ich befinde mich derzeit im Bankfachwirt-Studium an der Frankfurt School of Finance & Management. Nach erfolgreichem Abschluss habe ich die Möglichkeit, direkt in ein verkürztes Bachelor-Programm einzusteigen, das mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts“ (B.A.) abschließt. Alternativ könnte ich auch ein reguläres Bachelorstudium zum „Bachelor of Science“ (B.Sc.) aufnehmen, das allerdings nicht verkürzt ist und insgesamt dreieinhalb Jahre dauert.

Nun stehe ich vor der Frage: Welcher Abschluss ist – insbesondere im internationalen Vergleich – angesehener und bietet bessere berufliche Perspektiven im Bereich Finance, Banking oder Consulting?

Mich interessiert eure Einschätzung: Hat der Bachelor of Science im internationalen Umfeld einen spürbaren Vorteil gegenüber dem Bachelor of Arts – oder ist der Unterschied in der Praxis eher gering?

Mein Ziel ist es ein ins Privat Equity, M&A, Wealth Management zu kommen.

Falls du schon promoviert bist: Wie lange hat deine Promotionsphase gedauert?

Falls du noch dabei bist: Wie lange schon und wann wirst du fertig sein?

Hab ne Frage – muss ich mein komplettes Abizeugnis (4 Seiten) scannen und einreichen wenn ich mich über Hochschulstart für eine Uni bewerben möchte? Oder reicht die Seite auf der mein NC steht?

Danke schon mal im Voraus

Ich werde bald 20 und habe bis dato ein Nettovermögen von rund 130,000 Euro aufgebaut. Liquide Mittel, Aktien, Fonds.

Ich studiere momentan privat Medizin, für das Studium muss ich mein Vermögen nicht signifikant antasten, bis ich ggfs in die Studienstiftung aufgenommen werde, werde ich aber auch nicht in der Lage sein großartig zu sparen.

Meine Eltern haben mir auch bereits finanzielle Unterstützung für unbezahlte, internationale Praktika und späteren Immobilienerwerb zugesagt, neben dem selbstverständlichen Unterstüzten durch den Bekanntenkreis.

Wir kommen von einer ganz normalen Mittelschichts Familie, ein Haus, früher mal ein Ferienhaus, zwei Autos, beide Eltern arbeiten selbstständig.

Nun würde mich interessieren, ob sowas überhaupt als Startvorteil gewertet werden kann?

Außerdem würde es mich interessieren ob es realstisch ist, sich einen gewissen finanziellen Spielraum zu wünschen und diesen auch aufzubauen, bzw. nicht in der Lage sein zu müssen, sich über einen soziökonomischen Abstieg Gedanken machen zu müssen. Es geht ja nicht darum zu irgendwelchen Prozenten zu gehören, das ist sowieso irrelevant, sondern nur solide und gut zu leben, ohne sich finanzielle Sorgen machen zu müssen.

Normalerweise geht man auch nicht so offen mit dem Thema um, aber gerade deswegen finde ich es interessant diese Wand einmal zu durchbrechen.

Vielen Dank für alle Antworten, ich freue mich auf einen höflichen und offenen Austausch.

Hey,

ich wollte mal fragen wie ihr die Jobschancen einschätzt wenn man im Bachelor Biologie und Im Master Biomedical life support also Biomedizin studiert. Ich finde das Feld sehr interessant aber habe Angst dann keinen guten Job zu finden. Eine Promotion wäre auch möglich

Eine Alternative für mich wäre Psychologie - gerne auch eure Meinung dazu. Ich bin sehr ehrgeizig und auch bereit viel für einen stabilen und gut bezahlten Job zu tun :)

Hallo ich muss mich bis in 2 Tagen für einen Studiengang entscheiden. Hab mich bei ein paar angemeldet aber will mehr probieren.

Welches ist euer Meinung nach Sinnvoller (Studium und Arbeitswelt) Wirtschaftsinformatik oder Pharmazie?? Will halt wissen wo ich fix in Zikunft einen guten Job bekommen kann.

Wenn ihr andere gute Studiengänge kennt bitte sagt es mir...

Wo finde ich als Student jemanden für Nachhilfe, habe schon eine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen geschaltet aber niemand hat sich gemeldet.

Hallo, ich suche derzeit für mein letztes Semester in BWL ein Praktikum im controlling/Data. Mir macht es spaß und langfristig sehe ich es auch als sicheres und stabiles Einkommen ABER ich liebe die Fotografie. Ich habe bis jetzt nur ein paar offizielle Aufträge geschossen und in der Freizeit fotografieren ich sehr gerne auf events. Ich würde gerne richtig in den Konzertfotografie bereich reinkommen aber habe Anlaufschwierigkeiten.

Denkt ihr ich sollte vielleicht mein Pflichtpraktikum in einem Fotostudio oder ähnlichem machen, um vielleicht darüber meine Skills zu verbessern und connections zu sammeln? Auch wenn es im BWL und nicht direkt Fotografie Bereich wäre?

Oder habt ihr andere Ideen für meine Situation?

Viele Biolog:innen wünschen sich nach dem Studium eine interessante Stelle, die möglichst unbefristet, sicher und gut bezahlt ist. Die Realität sieht jedoch oft anders aus: Die klassischen Berufsfelder – etwa in Forschung, Umwelt, Verwaltung oder Lehre – sind meist überlaufen, befristet oder finanziell wenig attraktiv.

Ganz anders im Bereich Pharmavertrieb: Pharmareferenten werden kontinuierlich stark gesucht, und gerade für Biolog:innen stellt dieser Bereich oft eine der wenigen realistischen Einstiegsmöglichkeiten dar, bei denen man sein Fachwissen praktisch anwenden und gleichzeitig eine stabile berufliche Perspektive aufbauen kann.

Deshalb stelle ich mir die Frage: Warum wird eigentlich so negativ über die Berufsaussichten von Biologen gesprochen?

Tatsächlich bringt der Außendienst einen gewissen Reiseaufwand mit sich – doch abgesehen davon sind die Nachteile überschaubar.

Hallo zusammen, ich bin gerade auf Studiensuche und bin auf den Studiengang Kommunikationsdesign gestoßen. Dieser würde mir von seinen Studieninhalten zu beinahe 100% zusagen, dennoch habe ich da ein paar Unsicherheiten.

Ich habe im Internet Beiträge dazu gelesen und habe häufig gehört, dass es schwierig sei, später einen guten Job zu bekommen. Außerdem müsste man immer Überstunden arbeiten und würde dennoch nur einen geringen Lohn verdienen.

Zudem macht mir die Entwicklung mit KI etwas Angst. Klar, etwas selbständig Designtes wird eine KI zunächst nicht umsetzten können, dennoch greifen jetzt schon einige auf die Bildgenerierung durch KI zurück.

Was denkt ihr von dieser Entwicklung? Ist es ein Studiengang, mit welchem man später arbeitslos dasteht. Oder kann man evtl. hiermit durch Fortbildungen vielleicht auch in anderen Bereichen arbeiten, wie z.B. im Marketing, welches dann schon zukunftssicherer ist.

Hat jemand hier Erfahrungen in dem Bereich, kennt jemanden der in diesem Bereich arbeitet? Dann wäre ich sehr erfreut Informationen diesbezüglich zu hören. Vielen Dank für deine Antwort!

Ich stecke jetzt mitten in meinen Fachabiturprüfungen und mache auch nächstes Jahr mein allgemeines Abitur.

Aber schon jetzt mache ich mir Gedanken was ich studieren soll, weil ich auch sowas wie ein duales Studium nicht schlecht fände. Jedenfalls zermürbt mich die Frage was ich studieren soll. Ich habe das Gefühl, dass die ganze Welt weiß und ich der Einzige bin, der mit sich hadert. (Auch wenn das natürlich nicht wirklich so ist)

Ich habe zwar schon ein paar Optionen wie Jura, Informatik, Lehramt und Medizin, aber ich kann mich einfach für nichts entscheiden. Meine Interessen liegen alle so zwischen diesen Bereichen.

Natürlich möchte ich nach 13 Jahren Schule und einem Studium schon gut verdienen, aber ich würde es auch akzeptieren etwas weniger zu verdienen, wenn ich im Job glücklich wäre.

Hat jemand von euch eventuell einen Rat, wie ich diese Frage für mich beantworten könnte?

Die Frage richtet sich die Jugend (sagen wir 14-25). Könnt ihr euch Sex nur in Liebesbeziehungen vorstellen oder auch außerhalb (F+, ONS,...)?

Und falls ihr es euch nur in Liebesbeziehungen vorstellen könnt, gilt das dann für alles Sexuelle oder ist es z.B. bei Küssen anders?

Der Weg zu meiner Uni ist ziemlich lang, deshalb finde ich es vorteilhaft, dort einen Zweitwohnsitz zu haben. So kann ich während der Vorlesungswoche dort übernachten und am Wochenende zu meinen Eltern zurückkehren. Der größte Vorteil ist, dass ich mehr Schlaf bekomme, da ich nur einen kurzen Fußweg zur Uni habe. Außerdem habe ich dort meine Ruhe und kann ungestört lernen was im Haushalt meiner Eltern wegen meiner Geschwister und besonders in Prüfungsphasen schwierig ist.

Aber ich weiß halt net ob das Wohngeld meiner Eltern verkürzt wird dadurch.

Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für ein weiterführendes Studium, das eng mit dem Bereich Psychologie verbunden ist – insbesondere mit dem Ziel, später mit Menschen zu arbeiten, die Hör- oder Sehbeeinträchtigungen haben.

In meinem Heimatland habe ich einen Bachelorabschluss in Psychologie erworben und bin direkt danach nach Deutschland gezogen.

Während meines Studiums war ich in einem Zentrum tätig, das Menschen mit Hör- und Sehbeeinträchtigungen unterstützt. In Deutschland habe ich zusätzlich 1,5 Jahre in einer Wohngruppe gearbeitet, in der ich Menschen mit physischen und psychischen Erkrankungen betreut habe. Diese Erfahrungen haben mein Interesse an inklusiver Arbeit weiter vertieft.

Seit zwei Jahren arbeite ich nun als Schulbegleiterin. Zudem habe ich sowohl das C1-Sprachzertifikat für berufliches Deutsch als auch für die Hochschule erfolgreich abgeschlossen.

Nach meinen Recherchen ist ein Bachelorstudium in Sonderpädagogik häufig Voraussetzung, um in diesem speziellen Bereich tätig zu werden.

Daher meine Frage an euch:

Hat jemand von euch einen ähnlichen Werdegang – z. B. mit einem Psychologie-Bachelor – und anschließend einen passenden Master mit entsprechendem Schwerpunkt gefunden, der den Einstieg in die inklusive Arbeit oder in den gewünschten Fachbereich ermöglicht hat?

Hi,

ich wollte mal fragen ob jemand den Studiengang Architektur und Innenarchitektur an der Hochschule Düsseldorf macht? Und wie das dort so abläuft, wie es euch gefällt, wie viel Zeit ihr durchschnittlich in der Woche so dafür braucht?

Danke für alle antworten

Findet ihr Mathe toll oder eher weniger?

Ich wohne in der nähe Berlin. Ich will dieses Jahr studieren gehen und überlege ob ich nun in der nähe studieren soll, evt in Berlin oder Potsdam wo ich auch keine Wohnung suchen muss.

Aber ich habe in letzter Zeit den Gedanken in Düsseldorf zu studieren, da ich einmal schonmal war und es sehr liebte. Vor allem weil dort auch viele Sachen sind die ich liebe, u.a. Japan Tag, Dokomi und das Japanviertel.

In der nähe zu studieren hat viele Vorteile ich spare Geld, nähe bei Eltern und Freunde.

Ich bin aber ehrlich gesagt ein sehr "langweiliger Mensch". Ich wohne schon mein ganzes Leben in meiner kleinstadt und unternehme kaum was. Es ist auch schon so schlimm geworden das ich fast schon "verloren" im Leben bin der ohne hilfe oder Begleitung einer anderen Person nichts auf die Reihe bekommt.

Und ich denke das ein Umzug in eine komplett andere Stadt und das alleine Wohnen mich persönlich weiterentwickeln würden.

Was denkt ihr...?

Hallo,

ich bin kurz davor mein Abitur zu beenden und dementsprechend schon bei der Vorbereitung für was danach kommt.

Der Hauptplan hier ist, Geschichte an der Universität Heidelberg zu studieren. Was die Details hierzu angeht bin ich mir allerdings noch nicht sicher und wollte demnach hier ein wenig nachfragen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich Geschichte auf Wunsch auch zu beispielsweise 75% als meinen Studiengang wählen und ein zweites Fach für die restlichen 25% nehmen. Hier hätte ich an Germanistik gedacht. Und nun zu meinen Fragen:

-Ist Geschichte als Studienfach (besonders in Heidelberg) empfehlenswert?

- Ist es sinnvoll, zwei Dinge gleichzeitig zu studieren? (Und wären hier 75/25% oder 50/50% empfehlenswerter? Oder soll ich doch lieber 100%ig Geschichte studieren?)

Ich bedanke mich im Voraus für alle Antworten und entschuldige mich dafür, falls diese Fragen dumm wirken könnten; ich komme aus einer Arbeiterfamilie und kenne mich mit dem Thema Studium kaum aus und habe nicht großartig Ansprechpartner

Hallo, im kommenden Wintersemester möchte ich gerne mein Studium anfangen. Ich habe gute Sachen über die HTWK gehört, aber mir kommt der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass Universitäten besser sind als Hochschulen. Vielleicht gilt das nur für bestimmte Studiengänge oder ist einfach nur Quatsch. Also: was empfiehlt ihr?

Data Scientist?

Informatiker?

Ingenieur?

Hi, ich würde gerne wissen, was andere Leute hier eigentlich so studieren bzw. wie euer Werdegang allgemein ist. Ich beende dieses Jahr mein Abi und will deswegen ein bisschen Orientierung bekommen.

Gilt jedenfalls für sehr viele Studienrichtungen und für viele Lehrberufe genauso.

Hallo, Ich befinde mich aktuell in der Phase, in der ich mich bald für ein Studium bewerben muss. Ich denke darüber nach, Bauingenieurwesen oder eine andere Ingenieurwissenschaft zu studieren. Wie ich gelesen habe, sind dafür gute Kenntnisse in Mathematik und Physik wichtig. In der Oberstufe hatte ich jedoch kein Physik und in Mathematik bin ich eher mittelmäßig.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke

Hey,

wie oben zu lesen würde ich gerne wissen, was ihr im Informatikstudium nutzt. Besonders in Vorlesungen. Ich fange im September an der FH Aachen an. Kann jemand berichten, wie das Studium da so ist?

Danke an alle!

Ist das eine positive Zusprechung?

Es geht um meinen Berufswunsch. Ich möchte Krankenschwester, und noch ein bisschen mehr, Ärztin werden. Meine Eltern sind dagegen. Waren es schon die ganze Zeit. Als letztes Jahr die Zeit war, um mich zu bewerben, habe ich meine Eltern gefragt, ob wir uns in den Krankenhäusern meiner Stadt bewerben darf, weil ich ja gerne in die Medizin ein bisschen reinkommen möchte. (Seit 3 Jahre weiß ich, das ich das möchte) Sie meinten nein, und bli-bla blubb. Ich sei zu unsozial und würde, wenn es zu schwer wird, dann abbrechen. Dabei bin ich ziemlich Zielstrebig.

Wir haben uns dann überall beworben. Einzelhandel, Hotelfachfrau, usw. Entweder kamen absagen, oder ich habe es dann so gedreht, das sie mich nicht nehmen. Und dann hat mein Dad gemeint, das es jetzt okay ist, wenn wir es im Krankenhaus versuchen. Meine Mom war aber ziemlich dagegen, dass es dann einen rießigen Streit gab. Zwischen meinen Eltern und zwischen meiner Mom und mir. Dann haben wir uns darauf geeinigt, das ich mich in einem Krankenhaus bewerben darf. In einem! Und das war auch noch das, wo es am unrealistischsten ist, das man angenommen wird. Naja auf jeden Fall haben wir dann wieder gezankt und dann haben wir die erst gar nicht abgeschickt.

Jetzt habe ich zwar schon meine Zuküftige Ausbildung, aber halt echt nicht das was ich machen möchte. Ich fahre dann Straßenbahn. Haha. Ist auch ein schöner Beruf, aber keiner, der mir gefällt. Heißt, ich verschwende 3 Wertvolle Jahre, die ich dann die Ausbildung zur Krankenschwester hätte machen können.

Ich mache in einem Monat meinen Realschulabschluss.(Der gut ist) Ich hätte zwar gerne Abitur gemacht, aber meine Eltern meinen, das es mir zu schwer fallen würde. Deshalb werde ich wahrscheinlich dann eine Abendschule besuchen, sobald ich 18 bin. Damit kann man doch das Abi nachholen, oder?

Und dann würde ich entweder mich zur Krankenschwester umschulen lassen und dann Medizin studieren, um Ärztin zu werden. Aber da vergeht ja auch schon wieder unmengen an Zeit. Soll ich dann nachdem ich mein Abi nachgeholt hätte, direkt anfangen zu studieren? Ich weiß echt nicht, was ich jetzt bzw dann später machen soll. Habt ihr damit Erfahrung?

Danke im Vorraus. ❤️

Liebe Grüße Riyah ❤️

Viele Studenten sind an den Universitäten fehl am Platz, sagt Geschichtsprofessor Michael Sommer in einem aktuellen Interview. Er ist nicht der einzige, der diese Meinung vertritt.I n einem aktuellen Interview mit der "Welt" erklärte er: "Es gibt eine Gruppe von 20 bis 25 Prozent, bei der man sagt, die gehören nicht an die Uni." Weitere 20 Prozent seien Top-Performer. "Und dann gibt es eine Mittelgruppe von etwa 60 Prozent, wo man früher gesagt hätte: Ja, die sind vielleicht nicht ‚super‘, aber mit denen kann man eigentlich ganz gut arbeiten." [...] Sommer bemängelt aber noch andere Punkte. Einem Großteil der Hochschulgänger bereite das Lesen von, "sagen wir mal, mäßig schweren Texten Schwierigkeiten". Die Lesekrise kann in Sommers Augen gravierende Konsequenzen haben. "Ich sehe es an meinen Studenten. Die glauben zum Teil alles", warnte er im Gespräch mit der "Welt". "Ich habe einem Kollegen gegenüber mal behauptet, ich könnte die, wenn ich das wollte, zu fanatischen Nationalsozialisten machen – weil sie kaum Kritikfähigkeit haben."

https://www.focus.de/politik/deutschland/professor-schlaegt-alarm-studenten-fehlt-lesekompetenz-und-kritikfaehigkeit_cef4978d-6734-41d2-b5b6-7ccc43e68e0a.html

Wie man eine korrekte und übersichtliche Bibliographie für eine Studienarbeit erstellt? Gibt es Tools, die das Zitieren und Formatieren einfacher machen?

Eine die studiert und hat geschrieben, als ich nach Kontaktgefragt habe:

Total gerne! Ich muss dich aber vorwarnen, dass ich immer relativ viel von der Uni aus zu tun habe. Ich war dumm genug, Physik als Hauptfach studieren, obwohl man das für die Grundschule nicht wirklich braucht 🙈 Und das frisst unfassbar viel Zeit. Außerdem bin ich noch an drei unterschiedlichen Fakultäten angestellt. Also wenn ich nicht immer zeitnah antworten sollte, dann liegt das nicht an dir, sondern an mir 😂

Vor ca. 23 Stunden habe ich was geschrieben und sie hat immer noch nicht geantwortet.

Meint ihr ich sollte warten? Denkt ihr da kommt noch was?

Ich bin vor der Entscheidung entweder Jura zu studieren, mit dem Ziel Fachanwalt für Steuerrecht oder BWL mit dem Ziel Steuerberater zu werden. Beides reizt mich sehr - daher kam mir die Frage bzw. Idee auf, zunächst den Volljuristin mit anschließender Spezialisierung zu machen und dann das Steuerberaterexamen zu absolvieren.

Ich weiß, dass der Weg extrem schwer ist, aber bspw. mit einem Bachelor of Law, würden mir viele Wege offen stehen. Lohnt sich diese Doppelqualifikation und wie wirkt diese sich auf den Berufsalltag aus?

Danke euch um Voraus!

Wie findet ihr die Stadt und denkt ihr es lohnt sich dort zu studieren? Ich hab da viele coole Events gesehen vorallem mit der japanischen Kultur. Bin mega fan davon. Aber als Student ist es dort relativ teuer doch ist es machbar? Meine Eltern könnten mich monatlich mit vllt 300€ unterstützen dazu noch Kindergeld und Bafög. Und wenn es ginge würde ich einen minijob machen wollen.

Vor 3 Jahren hat man noch gesagt das die IT am meisten gesucht wird. Ist es immernoch so ? Ist der Markt nicht schon längst übersättigt`? Hat man denn auch chancen wenn ich nicht so gut bin in Informatik aber irgendwie durchkomme?

Es hat sich in der letzten Jahren leider so entwickelt dass ich nirgends Freunde finde, definitiv keine "richtigen", die wirklich sich zumindest wirklich interessieren und wo man es zurückbekommt. Man wünscht sich auch, dass nicht alles immer so erzwungen ist.

Hat jemand Ratschläge, die man noch nicht kennt?

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt, geprägt von Digitalisierung, wirtschaftlicher Unsicherheit und Fachkräftemangel, verändern sich auch die Erwartungen der Unternehmen an neue Mitarbeitende. Ich habe das Gefühl, Klassische Karrierewege verlieren an Bedeutung. gefragt sind flexible, praxisnahe und gleichzeitig fachlich fundierte Profile. Oder Leute die Wissen, was sie gezielt werden möchten nach ihrem Studium.

Ich selbst befinde mich derzeit in der Ausbildung zur Industriekauffrau und plane im Anschluss in den folgenden Jahren Berufserfahrung zu sammeln und später ein BWL-Studium zu beginnen. Kombination wirft die Frage auf: Was erwarten Unternehmen heute eigentlich von Bewerber, besonders in kaufmännischen Berufen?

Aus Sicht vieler Unternehmen ist reine Theorie oft nicht ausreichend. Gefragt sind Menschen, die Abläufe nicht nur kennen, sondern auch mitgestalten können. Deshalb gelten Bewerber mit praxisorientiertem Hintergrund, also einer abgeschlossenen Ausbildung, in Kombination mit einem späteren Studium häufig als besonders attraktiv. Sie bringen sowohl betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse als auch echte Berufserfahrung mit und sind in der Lage, das Gelernte sofort im Arbeitsalltag anzuwenden.

Besonders in Bereichen wie Controlling, Projektmanagement oder internationalem Vertrieb werden Fachkräfte gesucht, die neben Zahlenverständnis auch Soft Skills, Eigenverantwortung und unternehmerisches Denken mitbringen.

Ziel dieser Fragestellung ist es, zu klären, welche Kompetenzen Unternehmen im heutigen Bewerbermarkt wirklich schätzen und wie sich Ausbildungs- und Studienwege sinnvoll kombinieren lassen, um diesen Erwartungen gerecht zu werden.

Guten Abend,

für eine wissenschaftliche Arbeit muss ich eine Mindestanzahl an Quellen haben. Nun stellt sich mir die folgende Frage: Zählen mehrere unterschiedliche Kapitel aus einem einzelnen Sammelband/Buch als nur eine Quelle oder zählt jedes einzelne Kapitel als eine Quelle (also insgesamt mehrere Quellen)?

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße

zu fokussieren.

Nebenbei den Master an Fernuni Hagen (Teilzeit)

Also Studium: Rückgrat (Plan A)

Business: Plan B

Kam es bei euch dazu, dass Leute in der Schule oder Universität (also örtlich bezogen, z.B. auf dem Klo etc.) Sex hatten?

Wenn ja, wie kam es dazu und kam es raus, hat es wer bemerkt?

Denn die Gemeinschaft der Bettler und die Gemeinschaft der Akademiker lehnen sie gleichermaßen ab.

Servus,

Ich habe gehofft dass ich hier vllt die ein oder andere Meinung zu meinem Problem bekomme.
Folgendes, ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht und hab mich daraufhin bei einer Uni für den Studiengang Business Analytics angemeldet, da bin ich jetzt im 2. Semester.
Daneben hab ich mich allerdings auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst im Finanzamt beworben, weil ich das auch als eine gute Chance gesehen hab. Dort hab ich auch den LPA Test und die Interviews bestanden.
Jetzt allerdings Zweifel ich dran ob ich das wirklich machen will.

Einerseits hat mir der jetztige Studiengang einigermaßen gefallen und ich hab auch nicht nur das beste vom dualem Studium im öffentlichen Dienst gehört, weil es ziemlich anspruchsvoll sein soll, außerdem weiß ich nicht ob ich jetzt schon so früh in die Beamtenlaufbahn einsteigen will oder quasi noch bissle die „Freiheit“ im Studium und danach genießen soll.

Andererseits dauert das duale Studium 3 Jahre und danach wäre ich quasi voll im Berufsleben mit nem sicheren Job und all den Vorteilen die ein Beamter eben so hat :).

vllt hat hier jmd ein paar Erfahrungen machen dürfen und kann mir seine Meinung bzw nen Rat geben, wäre sehr hilfreich, da ich etwas überfragt bin

Und warum?

Helloooo...

Ich habe da mal so ein paar Fragen... (bezüglich Studium)

Und zwar strebe ich an Deutsch/Philosophie auf Lehramt zu studieren...Ich weiß, dass gerade diese Kombi sehr Lese-lastig ist...

Ist es auch schreiblastig?

-> vielleicht kennt sich da ja jemand aus...

Und brauch ich für alles zwingend Mappen/Ordner oder lieber Hefte? Ich habe keine Ahnung wie das da so läuft. Vermutlich schon anders als in der Schule, oder?

Uuunnnd....

Was für einen Planer ist zu empfehlen? Zum Termine eintragen etc.

Ich möchte Zahnarzt werden und könnte mit meinem Abitur direkt Zahnmedizin studieren. Gleichzeitig denke ich darüber nach, vorher die 3,5-jährige Ausbildung zum Zahntechniker zu machen, um praktische Erfahrung zu sammeln und später im Studium Vorteile zu haben. Mein Problem: Ich verliere dadurch viel Zeit – vor allem, weil ich nur bis 25 Kindergeld bekomme und meine Eltern voraussichtlich während meines Studiums in Rente gehen. Würdet ihr in meiner Situation direkt ins Studium starten oder doch erst die Ausbildung machen?

Welche Unistadt ist die beste: Aachen, Göttingen, Münster oder ulm?

Ich überlege, für mein Zahnmedizinstudium entweder nach Aachen, Göttingen, Münster oder Ulm zu gehen. Aachen wird oft als typische Studentenstadt mit internationalem Flair und kurzen Wegen beschrieben, Göttingen gilt als sehr familiär mit lebendiger Kneipenszene und guter Studentenbetteuung, Münster ist bekannt für sein entspanntes Radfahrer- und Altstadtleben und hohe Lehrqualität, und Ulm soll besonders für seine moderne Uni und die entspannte Atmosphäre am Donauufer geschätzt werden.

Hat jemand persönliche Erfahrungen oder kann aus dem eigenen Empfinden heraus sagen, welche dieser Städte ihr – vor allem wegen Atmosphäre, sozialem Leben und Studentenflair da die Unis ja eh mehr oder weniger gleich gutes Niveau haben – am ehesten empfehlen würdet? Was macht aus eurer Sicht den Unterschied oder das Besondere an diesen Studienorten?

Wenn ja, warum?

Konkret möchte ich mich da auf das Thema Ausziehen beziehen. Kriegt man z.B. genug Geld von der Ausbildungsstätte um sich während einer Ausbildung eine kleine Wohnung leisten zu können? Ist während des Studiums eine Studentenwohnung auf dem Campus essentiell oder kommt man auch ohne aus, in Großstädten wie München oder Berlin? Wie viel Geld könnt ihr raten anzusparen vor dem Umzug? Gerne einfach Erfahrungen teilen, dass wäre für mich sehr hilfreich

Bin Unternehmer und aktuell dabei Menschen zu suchen, die sich eine Führungsaufgabe zutrauen.

Was mir auffällt, dass Studenten keine Zeit und keine Kohle haben, warum?

Hi, ich habe mal in diversen Universitäten in Deutschland nach Auslandssemestern bzw. auch Partneruniversitäten nachgeguckt. Ich habe oft gesehen, dass man z.B. in Asien einen Notendurchschnitt von 2,0 haben muss. 1.) Ist das Abitur gemeint oder die Noten im Studium selbst? und 2.) muss man zwingend so einen Schnitt haben oder gibt es Alternativen?

Hallo, ich möchte Politikwissenschaften studieren, da die Chancen auf dem Arbeitsmarkt damit allerdings nur so semi gut sind. Möchte ich einen Zweifach Bachelor machen, jetzt die Frage welches Zweitfach empfiehlt sich?

An der Uni Erlangen gäbe es einmal die Option, Powi und Ökonomie zu studieren.

An der Uni Würzburg gäbe es die Möglichkeit

Powi und Wirtschaftswissenschaften zu studieren.

Jetzt noch zu mir, ich war im Wirtschaftszweig auf dem Gymnasium und fand das Fach Wirtschaft und Recht, recht interessant, jedoch hatten wir auch ein Zweitfach, namens Wirtschaftsinformatik, welches Buchhaltung und Rechnungswesen beinhaltet hat, welches ich absolut gehasst habe.

Hallo liebe Leute, ich studiere derzeit Jura in Bayern, möchte aber nach Berlin wechseln. Ich habe meine Zwischenprüfungen und mehrere Abschlussklausuren bestanden. Im Abitur (bayrisch) hatte ich einen NC von 3,1. Aber schauen die dann noch auf meinen NC wenn ich mich im Studium durch die Zwischenprüfungen hinreichend qualifiziert habe (10 Punkte Vertragsrecht 12 Punkte Strafrecht lll und 8 Punkte Staatsrecht ll) Jura weiter zu studieren. Hat jemand Erfahrung mit einem Uniwechsel an die Humboldt Universität und kann mir sagen, ob die mich nehmen würden? Ich werde mich Anfang Juni bewerben, jedoch schwebt das die ganze Zeit in meinem Kopf und bräuchte einfach innerliche Ruhe und Gewissheit, dass ein Uniwechsel mit Ablegung der Zwischenprüfungen in der Regel kein Problem ist.

Vielen Dank im Voraus!!

Liebe Grüße

Hallo,

Ich möchte bald ein Fernstudium Elektrotechnik bei der AKAD beginnen. Kann jemand mit mir seine Erfahrungen teilen? Mir geht es vor allem um die Qualität der Lehrmaterialien wie Skripte etc, die Betreuung und vor allem die Online Klausuren, die stelle ich mir vor allem bei stark mathematischen Prüfungen schwierig vor die nicht auf Papier zu machen.

Schon mal Danke.

Hallo, ich möchte diesen Herbst Politikwissenschaften und Ökonomie im Zweifach Bachelor studieren.

Ich erläutere mal kurz mein Ziel, ob das dann so klappt, sei mal da hingestellt.

Mein Ziel wäre es das Politikwissenschaften und Ökonomie Studium erfolgreich abzuschließen und danach einen Master in international law, international relations and global politics oder in der Diplomacy zu machen. Um danach international zu arbeiten.

Jetzt die Frage, das sind natürlich sehr hoch gesteckte Ziele, deswegen würde es mich interessieren, wie denn meine chancen in der Berufswelt sind, falls das mit dem Master nichts wird.

Und auch ob ein Ökonomie Studium sinnvoll ist?

Ich weiß es ist nicht so gut wie z.b. Wirtschaftswissenschaften, jedoch bietet die Uni keine andere Möglichkeit an.

Danke schonmal im Vorraus

Sollte es bei gewissen Studienfächern wie BWL, Germanistik, Gender Studies, Politikwissenschaften, Geschichte, Ägyptologie, ..., bundesweite Obergrenzen geben, inform von NC? Das soll aber nur diejenigen betreffen, die nicht Lehramt machen.

Wir haben zuviele Laberstudiengänge und zu wenige die dem Land wirklich nutzen. Im Handwerk gehen uns die Fachkräfte aus, dabei bezahlen die Handwerksbetriebe sehr gut. Das ist natürlich maßgeblich verursacht durch die Überakademisierung der letzten Jahrzehnte.

Der Staat muss hier in irgendeiner Form aktiv eingreifen, es ist Ideologie zu glauben jeder könnte ein hochstudierter Neunmalklug werden, aber grundlegende Berufe werden nicht mehr oder nur unterbesetzt ausgeübt.

Reicht ein bwl studium nicht aus?.

Habt ihr diese Erfahrung gemacht dass ihr mit Leuten arbeitet die keinen Studien oder Ausbildungsabschluss haben?😂

Es gibt ja online einige Plattformen wie beispielsweise Coursera, wo man Kurse absolvieren kann und dafür ein Zertifikat bekommt. Es gibt Kurse von Havard, Yale und viele weitere sehr angesehene Universitäten als auch Unternehmen. Werden diese anerkannt und hinterlässt das einen guten Eindruck bei Bewerbungen für Universitäten?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt und interessiere mich sehr für das Weltall. Was für Berufe gibt es in diese Richtung? Und was genau macht ein Astrophysiker/eine Astrophysikerin? Ich hätte noch eine Frage: Was genau ist ein schwarzes Loch, also wie genau funktioniert es?

Ich wäre sehr erfreut über Antworten

Lg Eva

Hey,

Ich wohne "in der Nähe" von Berlin (1 1/2 Stunden entfernt), mache gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und möchte danach noch studieren. Da man aber natürlich Geld braucht, um in Berlin direkt zu wohnen, suche ich nun einen Nebenjob. Es gibt von meiner Stadt aus eine Direktverbindung mit dem ÖPNV nach Berlin, der Weg ist also kein Problem. Mein Problem ist, dass ich natürlich in der Woche in der Schule bin, deswegen nur abends/nachts sowie am Wochenende und in den Ferien arbeiten kann. Nun habe ich mich schon Indoor-Spielplätzen, Schwimmbädern und sogar einem Kinderhospiz beworben bzw. Gefragt, ob ich mich überhaupt bewerben "darf". Leider hatte ich bisher keinen Erfolg.

Wo könnte ich mich mit den Vorraussetzungen noch bewerben?

(Ja, der Job "muss" in Berlin bzw Umgebung sein, da ich ihn gerne behalten würde, wenn ich studiere, also quasi dass ich den schonmal sicher habe, und nicht noch suchen muss wenn ich schon dort lebe, das Geld ist dann schon knapp genug)

LG :)

Beide im gleichen Berufsjahr

Gleiche Branche

Hallo zusammen. Für eine bzw. mehrere Bewerbungen bei diversen Stiftungen muss ich einen ausführlichen Lebenslauf formulieren. Habt ihr da vielleicht Tipps, was man reinschreiben sollte, welcher Aufbau sich anbietet, auf welche Themen ich eingehen sollte, oder zu generellen Themen?

Wäre sehr dankbar bei hilfreichen Antworten. Gerne auch dazuschreiben, woher eure Meinung kommt und ob ihr schon Erfahrungen das Thema Stipendien gesammelt habt.

Ich möchte nämlich nicht bis 4 Uhr wach sein und dann den halben Tag schlafen und 5h auf Tik Tok sein, sondern ein strukturierten Alltag haben. Allerdings möchte ich nicht irgendwo arbeiten, weil das werde ich sowieso schon für den Rest meines Lebens tun.

Hat jemand Tipps oder eigene Erfahrungen?