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Ausziehen trotz Abneigung der Eltern?

Hey ich bin 22,

ich spreche hier das Problem meiner Freundin an ( 22 ).

Sie studiert in einer anderen Stadt die ungefähr 150 km von ihrer Heimat entfernt ist. Sie fährt ständig die Strecken von sich und zu ihrer Uni, weil sie ein Pferd in ihrer Heimatstadt hat.

Sie hat zwar auch eine Wohnung in der Unistadt kann aber dort max. eine Nacht schlafen, weil das Pferd ja immer organisiert sein muss. Sie hatte eigentlich mit ihren Eltern besprochen, dass das Pferd nach einer kurzen Zeit in ihrer Unistadt kommt. Das war in ihrer Heimat, damit die Eltern sie am Anfang unterstützen können.

Jetzt schafft sie nichts mehr so richtig und wirkt immer kaputt und gestresst. Sie sitzt halt viel im Auto und hat für nichts dadurch genug Zeit, nicht genug zum Lernen, für uns, eigentlich nur genug fürs Pferd.

Ihre Eltern wollen dazu noch, dass sie so schnell wie möglich einen Abschluss macht, dabei hat sie einen sehr lernintensiven Studiengang.

Ich mache mir langsam Sorgen um sie . Was meint ihr zu der Situation, wie würdet ihr sie unterstützen ?

Ich weiß, dass sie unbedingt in ihrer Unistadt richtig ziehen will mit ihrem Freund und ihrem Pferd. Aber das würden ihre Eltern ihr nie erlauben und ja ich habe ihr auch schon oft geraten das anzusprechen. Darauf reagieren ihre Eltern aber nur abweisend. Sie wollen alles nicht . Sie hätten dann zu viel Fahrt zum Pferd und streuben sich generell dagegen . Was kann ich ihr raten ?

Auto, Geld, Umzug, Reiten, Eltern, umziehen, Universität, eigenes Pferd, umziehen mit 18

Studium abbrechen?

Ich habe letztes Wintersemester angefangen in Bayreuth Wirtschaftsinformatik zu studieren. Die Sache ist die, dass ich schnell gemerkt habe, dass der bwl Teil nichts für mich ist. Das Programmieren und dass Modul Ingenieurmathematik hat mir allerdings Spaß gemacht. Ich bin dann zu drei Klausuren angetreten(Mathe, Programmierung, Buchführung). Buchführung bin ich durchgefallen, aber das kann ich eh nicht mehr gebrauchen, weil ich schon zu Angewandter Informatik gewechselt bin. Ich warte noch auf die Ergebnisse von Programmierung und Mathe. Ich glaube in Mathe bin ich durchgefallen, weil die Klausur dann doch ganz anders war als die Altklausuren. Die Aufgaben waren an sich gar nicht schwer glaube ich, ich hatte sie mir nur lange nicht mehr angeschaut(waren Aufgaben von Übungsblättern), weil ich zu lange Zeit gebraucht habe um für die Programmierung Klausur zu lernen. Die Programmierung Klausur könnte ich bestanden haben. Mathe würde ich sicherlich bestehen wenn ich es nachschreiben würde. Jetzt im Zweiten Semester kommt einiges auf mich zu. "Algorithmen und Datenstrukturen I" hat 80% Durchfallquote und es kommt später im Studium noch Algorithmen und Datenstrukturen II und III.Generell kommt Programmierung im Zweiten Semester quasi nicht vor. Ich überlege deshalb eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei infoteam software ag in Bubenreuth bei Erlangen anzufangen. Ich könnte danach auch ein Informatik Studium an der OTH Regensburg anfangen, falls ich es brauche um meine Aufstiegsmöglichkeiten zu verbessern. An einer Fachhochschule soll es ja nicht ganz so trocken sein wie an einer Universität.Soll ich lieber gleich nach Regensburg wechseln oder doch lieber erst die Ausbildung machen? Ich wäre dann halt schon 22 wenn ich zuerst die Ausbildung machen würde und dann das Studium in Regensburg anfangen würde.

Bachelor, Informatik, Universität

Studienwahl?

Hallo, ich habe ein Problem bezüglich der Studienwahl. Ich habe 2023 Abitur gemacht, dann ein Semester Jura an der Fernuni Hagen studiert. Dies allerdings schnell beendet, da mir der Gutachtenstil einfach nicht liegt. Daraufhin wurde ich krank, weshalb ich ein Jahr „aussetzen“ musste. Danach habe ich ein Semester Biowissenschaften studiert, allerdings schnell gemerkt dass es leider auch nicht das richtige ist, es war ein Ersatz für Medizin, da mein NC 2,1 ist und dieser in Deutschland leider nicht ausreicht. Ich habe gemerkt, dass ich ein Studium suche wo ich zum Spezialisten ausgebildet werde, weniger generalistisch. Nun habe ich seit einigen Monaten unfassbare Bedenken. Ich habe bereits einige Tests zur Studienwahl gemacht. Soziale oder wirtschaftliche Studiengänge sollen wohl zu mir passen. Ich bin derzeit zwischen folgenden am schwanken:

  1. International Relations an der Hochschule Rhein Waal
  2. Cyber Security & Privacy an der Hochschule Bonn
  3. Computing Science an der Radboud Nijmegen (Spezialisierung Cyber Security und Data Science)
  4. Security Studies (Uni Leiden)
  5. Lehramt Gymnasium in Informatik und Geschichte oder Politik/ Sozialwissenschaften

International Relations:

  • Hohes Interesse an internationalen Themen, Politik, wirtschaft
  • Nähe zu Heimat, Pendeln (30 Minuten möglich)
  • Nachteil: Berufsaussichten, Sicherheit danach und begrenzte Chancen?

Cybersecurity & Privacy

  • Interesse an Cyber Security, Informatik, Programmierung
  • Ziel wäre Pentesting, Cybersecurity Analyst bei der Polizei, internationalen Organisationen wie NATO, BSI, BND etc.
  • Nachteil: Matheanteil, fehlende Kenntnisse in Informatik (hatte ich auch nicht als Fach in der Schule) und (kein direkter Nachteil) ich müsste ausziehen

Computing Science an der Radboud Nijmegen (Spezialisierung Cyber Security und Data Science)

  • Ähnliche Gründe wie oben genannt
  • Pro: International, vielseitiger, bessere Berufschancen, Master im Ausland besser möglich?
  • Cons: (Kosten- wäre aber machbar)

Lehramt:

  • Ähnliche Gründe wie oben
  • Passt zu meinem Nebenjob (seit drei Jahren Nachhilfelehrerin bei GoStudent und immer Top Feedback)
  • con: weniger ansehen, nicht international, keine Karriere, geringes Gehalt aber gewisse sicherheit

Security Studies (Uni Leiden)

  • Kombiniert alle meine Interessen
  • Sehr renommiert, international, sehr gute Chancen für Karriere internationalen Organisationen wie UN, NATO
  • con: Müsste ausziehen, Wohnung in Niederlanden finden und die Kosten zudem gewisse Unsicherheit in Berufsaussichten?

Die Frage wäre, ob es sich lohnt bspw Leiden über die Hochschule Rhein Waal zu heben bezüglich Berufsaussichten, da bei Leiden was meinen Interessen denke ich am meisten entspricht viel mehr Kosten auf mich zukommen oder ob es erst einmal egal ist, wo ich den Bachelor mache???

Meine Interessen sind:

  • Kulturen, Sprachen, Wirtschaft, Politik, Gerechtigkeit, Friedensforschung, Technologie, Geschichte

Meine Ziele:

  • Am liebsten Arbeiten in internationaler Organisation (NATO, BSI, BND, UN, Amnesty etc.)
  • Sicheren Job (noch etwas wichtiger als internationale Chancen)
  • Gutes Gehalt
  • Sinnstiftende Arbeit

Ich weiß es ist ein langer Text, würde mich aber sehr über Ratschläge und Empfehlungen freuen! :)

Cybersecurity HSNR 50%
Lehramt Gymnasium 50%
International Relations HSRW Kleve 0%
Computing Science Radboud 0%
Security Studies Leiden 0%
Computer, Geld verdienen, Studium, Karriere, Bachelor, Cyber Security, Diplomatie, Hochschule, Informatik, Internationale Beziehungen, internationale Politik, Karriereberatung, kleve, Lehramt, Lehrer, Leiden, Politikwissenschaft, Studiengang, Universität, university, karrierechancen, Lehramt Gymnasium

Biologie oder Informatik?

Ich werde zum kommenden Wintersemester mein Studium fortsetzen. Ich hatte schon mal 2 Semester Biologie studiert, aber ich kam in so ne komische Phase. Ich lag nur noch im Bett und wollte schlafen.

Jetzt bin ich seit Monaten bis einem Jahr Top fit und bin regelmäßig beim Karate, lesen, bewegen, etc. pp.

Ich will jetzt endlich mein Studium beenden, mittlerweile habe ich die Wahl Biologie wieder fortsetzen oder Informatik. Beides interessiert mich enorm, ich mag Informatik, Mathe & Naturwissenschaften (vor allem Botanik, Zoologie & Astrophysik).

Meine sorgen bestehen beim Bio Studium in erster Linie in den Modulen Chemie, welche ja einen größeren Teil im Biostudium einnehmen, da ich nie Chemie & Physik hatte bzw. schon gür je 0,5-1 Schuljahr, das war aber damals zu Hauptschulzeit und ist jetzt auch ca. über 10 Jahre her.

Es gibt ja auch an den FHs den interdisziplinären Studiengang Bioinformatik — ich kann mir diesen Bereich auch in Form eines Master nach dem Biologie-Studium vorstellen anstelle eines Masters in Zoologie, aber ala Bachelor Studium eher weniger, da ich die ganzen Bereich weswegen ich ein Studium aufnehmen will in diesen Fachbereich einfach nicht belege und diese auch nucht belegen kann.

Ich weiß ja das Informatik beruflich und zukunftstechnisch besser aufgestellt ist als Biologie, aber das spielt für mich nicht die Hauptrolle bei der Berufswahl, genau wie das finanzielle. Ich will Sachen lernen die mich interessieren und wo ich selbst freiwillig Überstunden machen würde im Berufsleben.

Ich überlege sehr neben dem Bio-Studium an der IU im Fernlehrgang ein Informatik-Studium zu absolvieren, wobei wenn ich dies so angehe würde ich dann nicht Informatik wählen sondern den Studiengang Softwareentwicklung

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Den richtigen Studiengang finden?

Hallo, ich bin zurzeit in meiner Abitur Phase und beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage, was ich nach der Schule machen möchte. Dabei bin ich auf unglaublich viele Studiengänge gestoßen, welche mich total interessieren. Bisher habe ich mir stets Mühe in der Schule gegeben, sodass ich bisher einen Notendurchschnitt von 1,4 aufrecht erhalten konnte, um mir möglichst viele Türen offen halten zu können.

Zudem habe ich äußerst viele Interessen in den Naturwissenschaftlichen Bereichen. Dennoch bin ich echt miserabel in Mathematik, da ich durch die Corona Jahre und andere Schwierigkeiten, starke Lücken habe. Daher meine 1. Frage: Schafft man einen Wissenschaftlichen Studiengang, obwohl man wirklich schlecht in Mathematik ist?

Ich interessiere mich für die Humanmedizinischen Bereiche, Forschung in der Umwelt (Klimaforschung, Geowissenschaften, etc.) Und allgemein eigentlich jede Naturwissenschaft - besonders Biologie (obwohl ich dies nicht als Fach seit 2 Jahren in der Schule hatte).

Später würde ich gerne aktiv mitarbeiten und einen abwechslungsreichen und aufregenden Arbeitsalltag. Was die Umgebung angeht, bin ich äußerst flexibel und würde später auch gerne auswandern. Zudem würde ich gerne genug Geld verdienen, um Finanziell unabhängig sein zu können und mir ein relativ angenehmes Leben ermöglichen. Und damit kommen wir zu meiner 2. Frage: Klar sind meine Noten leider nicht gut genug für bspw. Humanmedizin. Daher wäre meine Frage: Welche Studiengänge könnt Ihr mir empfehlen?

Meine Fähigkeiten: Ich bin anpassungsfähig, flexibel, spontan und kann gut in Stress Situationen denken. Ausserdem bin ich sehr kreativ und setze mich gerne mit neuen und schwierigen Themen auseinander.

Meine Schwächen: Ich bin schlecht in Mathematik, bin eher ein Nachtmensch und bin schnell gelangweilt.

Gerne würde ich später in meinem Beruf Menschen/Tieren helfen, oder auch Forschen, um die Welt weiter zu bringen und meinen eigenen Horizont erweitern.

Ich danke schon mal im voraus für die Antworten!

LG

Studium, Berufswahl, Naturwissenschaft, Universität, Berufsleben Anfang

Ausbildung oder Studium?

Hey, also der Titel ist jetzt relativ breit gefächert, deshalb erstmal zu mir:

Ich habe letzten Sommer mein Abitur abgeschlossen (Schnitt 2,5) mit Fokus auf den Fächern Kunst, Deutsch, Englisch, Politik und Biologie und habe danach ein duales Studium beim Finanzamt begonnen. Das hat mir allerdings gar nicht gefallen; trotz stundenlangem lernen waren meine Noten im Keller und die einzigen Fächer in denen ich einigermaßen gut war, waren öffentliches Recht und Privatrecht. Ich hätte dann noch in Nachprüfungen gemusst, allerdings ist zeitgleich mein Vater verstorben, weswegen ich das Studium dann angebrochen habe. Seitdem habe ich mich auf zahlreiche Studien und Ausbildungen beworben (Fachinformatik, Public Management, VFA) aber wurde bisher überall abgelehnt oder das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll, da ich letztes Jahr wirklich die Qual der Wahl hatte was mein Studium angeht, sogar ein Stipendium hatte und dieses Jahr einfach gar nichts läuft. Mein Traum war ja eigentlich schon immer Lehramt zu studieren, allerdings geht das Studium so lange und ich müsste eigentlich auch finanziell meine Mutter unterstützen. Hat jemand einen Rat für mich oder vielleicht Ausbildungs-/ Studienvorschläge an die ich noch nicht gedacht habe? Langsam gehen mir nämlich wirklich die Ideen aus. Bitte nichts mit all zu viel Mathe.

Studium, Bewerbung, Ausbildung, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, Lehramt, Universität, Umorientierung

Ist das mehr als Freundschaft?

Hallo.

Ich brauche mal eine Einschätzung, was ich zur Zeit erlebe bzw. was das ist.

Ich (M, offen homo) habe letzten Semester vor der Uni einen jungen attraktiven Mann beim Rauchen kennengelernt. Wir hatten gemeinsam zwei Module und kamen uns näher. Er ist eher introvertiert, beobachtet viel und überlegt sich genau, was er wie formuliert und sagt.

Das ganze fing harmlos an. Gemeinsam rauchen, Kaffee trinken und sich durch die Veranstaltungen kämpfen. Uni halt.

Am Ende eines Seminars mussten wir eine Hausarbeit schreiben. Wer mit wem war schnell geklärt. Während der Hausarbeit war die Stimmung sehr angenehm und es kam zu einem ungewöhnlich langen und tiefen Augenkontakt. Da ich das nicht gewohnt bin und es überraschend fand, habe ich den tiefen Augenkontakt abgebrochen (ich bereue es) und sagte, dass es mich nervös macht. Er meinte, dass das sein normaler Blick sei, wenn er konzentriert ist und nachdenkt, obwohl er mich ähnlich intensiv/tief schon beim Rauchen ansah.

Nach der Hausarbeit ging es direkt in die Klausurenphase und in die Semesterferien. Wir haben in der Zeit ausschließlich nur über die Uni geschrieben und uns ausgetauscht, wenn es mal irgendwo was zu besprechen gab. Allerdings nicht ,,nur Uni", sondern ,,tiefer Uni". Die meisten Studenten helfen einem zwar, aber mehr als die notwendige Hilfe kommt meistens nicht. Das war bei ihm bzw. uns anders. Wir haben uns gegenseitig schon zu viel geholfen. Die Aufmerksamkeit habe ich jedenfalls genossen.

Jetzt wo das Sommersemester gestartet ist scheint er ziemlich durch den Wind zu sein, dass wir keine gemeinsamen Veranstaltungen mehr haben. Er fragt nach mir, teilt mir unwichtige Nachrichten mit und offenbart mir seine Gefühle, wie er sich so fühlt und welche Sorgen er sich macht, er wünscht mir eine gute Nacht und berichtet mir von seinem Wochenende. Es wird immer tiefer.

Was mich verunsichert, ist, dass ich nicht weiß, ob er auch homo ist. Wir kennen uns seit einem 3/4 Jahr und er hat noch nie 1 Wort darüber verloren, ob er auf Frauen oder Männer steht. Natürlich könnte ich ihn einfach fragen, das würde die Frage klären, aber er ist... ja, ziemlich scheu sag ich mal. Außerdem möchte ich seine Männlichkeit nicht verletzen.

Ich bin irgendwie aufgeschmissen. Für eine normale Freundschaft ist das meiner Meinung nach zu viel, aber von Flirten kann man hier auch nicht reden. Wir beide sind schon weit über 20. Ich glaube nicht, dass das eine Teenagerphase ist, wo man einfach nur neugierig ist.

Um für Klarheit zu sorgen, gebe ich ihm die Möglichkeit durch subtile Nachrichten sich langsam, aber sicher, zu öffnen, weil privat kenne ich ihn ja überhaupt nicht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass in ihm etwas steckt, das er unterdrückt.

Ich mache mir keine Hoffnungen. Am Ende erwarten mich stattdessen psychologische Probleme...

Was würdet ihr sagen?

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