Berufsaussichten oder Spaß wichtiger beim Studium?
Was meint ihr: sollte es bei der Auswahl Studienfachs eher um Berufsaussichten gehen oder um die Freude am Fach? Bzw. wie sollte die Balance zwischen beidem sein idealerweise?
Ich kenne einige die rein nach Berufsaussichten gehen, aber wenn man doch keine Freude daran hat quält man sich doch.
Ich will bald mit einem Studium anfangen in den Fächern Geschichte und Gesellschaft/Politik, beides Dinge die mich interessieren, aber kleine Zweifel habe ich wegen der ganzen Klischees über die arbeitslosen/armen Geisteswissenschaftler (Klischees, die man auch hier auf gutefrage finden kann)