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Ich komme aus Marokko Seit 9 Monaten suche ich eine Ausbildung in Deutschland, aber habe ich keine Chance bekommen?Ich weiß nicht, was ich mache?

mein Name ist youssef, ich bin 23 Jahre alt und lebe in Marokko. Nachdem ich mein Abitur und das B1-Zertifikat in der deutschen Sprache erhalten habe, habe ich mich entschlossen, eine Ausbildung in Deutschland zu suchen. Ich war sehr motiviert und dachte, dass mir diese Gelegenheit neue Türen für eine bessere Zukunft öffnen würde.

Ich möchte mich im Bereich Anlagemechaniker spezialisieren (dies umfasst die Installation und Wartung technischer Systeme wie Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen), ein Bereich, den ich sehr spannend finde und der in Deutschland gute Chancen bietet. Seit 9 Monaten suche ich nach Ausbildungsplätzen in diesem Bereich. Ich habe online nach Stellen gesucht und Bewerbungen für jede Möglichkeit, die ich finden konnte, geschickt. Aber trotz meiner vielen Bemühungen habe ich bisher keine positive Rückmeldung erhalten. Das hat mich entmutigt und manchmal habe ich an meinen Fähigkeiten gezweifelt.

Heute, während ich über meine Situation nachdenke, weiß ich nicht, was ich als Nächstes tun soll. Soll ich weiterhin versuchen, eine Ausbildung zu finden? Mache ich etwas falsch bei der Bewerbung? Ich möchte nicht die Hoffnung verlieren, aber gleichzeitig fühle ich mich unsicher.

Aber ich kann nicht aufgeben. Ich bin entschlossen, eine Ausbildungsstelle in diesem Bereich in Deutschland zu finden, und ich weiß, dass es möglicherweise mehr Zeit und Aufwand erfordert und vielleicht auch eine Verbesserung meiner Bewerbungen oder eine breitere Suche notwendig ist. Ich werde weiterhin versuchen, weil ich daran glaube, dass sich die Gelegenheit irgendwann ergeben wird.

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Teilzeit Ausbildung - Pflegefachfrau oder Kinderpflegerin?

Hallo zusammen.

Aktuell bin ich (25 Jahre alt) noch in Elternzeit bis Januar 2027 und stark am überlegen was ich danach machen möchte. Immerhin weiß ich schon mal, dass ich definitiv nicht mehr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk arbeiten möchte. Ich habe zuerst eine auf 2,5 Jahre verkürzte Ausbildung bei einer Metzgerei mit Catering Unternehmen absolviert und anschließend über 5 Jahre lang im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet.

Ich möchte viel lieber etwas soziales machen. Ich habe entweder an eine Ausbildung zur Pflegefachfrau im ambulanten Dienst gedacht (4 Jahre in Teilzeit) oder an eine Ausbildung zur Kinderpflegerin (3 Jahre in Teilzeit). Ich weiß - unterschiedlicher könnten die beiden Berufe nicht sein. Mich interessiert beides total und ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Da ich eine Tochter habe, muss es jedenfalls eine Ausbildung in Teilzeit sein und die Arbeitszeiten sollten nur in der Früh sein. Da mein Mann dann auch unsere Tochter in den Kindergarten bringen könnte, wäre es kein Problem wenn ich schon sehr früh zu arbeiten beginnen müsste, solange ich dann ab Mittag wieder frei habe.

Über den ambulanten Dienst habe ich gehört, dass dort alles sehr getaktet ablaufen soll: zB 4 Minuten für Kompressionsstrümpfe anziehen inklusive klingeln, kurze Begrüßung und Small Talk.
Gibt es hier jemanden der im ambulanten Dienst arbeitet und mir mehr darüber erzählen kann? Die Arbeit im Krankenhaus kommt für mich wegen der Arbeitszeiten erstmal leider nicht infrage. Wäre aber in einigen Jahren sicherlich möglich und finde ich auch sehr interessant. Die Pädiatrie sowie die Wöchnerinnen Station würde mich eigentlich sowieso am allermeisten interessieren.

Auf der anderen Seite die Ausbildung zur Kinderpflegerin - wird in Teilzeit nicht bezahlt da es eine rein schulische Ausbildung ist. Hat jemand diese Ausbildung in Teilzeit gemacht? Hat man Fördermöglichkeiten oder bekommt man einen kleinen Betrag für den einen Tag Praktikum pro Woche?
Da gäbe es ja auch noch die Option die neue Qualifizierung zu machen mit dem Block A Modul 1 (6 Monate). Anschließend bereits als Assistenzkraft arbeiten und sich dann berufsbegleitend bis zur Kinderpflegerin weiterbilden. Da frage ich mich auch: macht das mehr Sinn als die normale schulische Ausbildung in meinem Fall?

Ich habe auch schon überlegt einfach nur die kurze Schulung zur Betreuungskraft zu machen (3 Monate) oder als Schulbegleiterin zu arbeiten. Allerdings hätte ich gerne lieber eine vorzeigbare Ausbildung im sozialen Bereich um natürlich auch entsprechend mehr zu verdienen.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der in einem dieser Berufe arbeitet und mir etwas darüber erzählen kann. Oder vielleicht auch jemand, der eine dieser Ausbildungen bereits in Teilzeit absolviert hat oder etwas über die Förderungsmöglichkeiten erzählen kann.

Danke schonmal im voraus, ich freue mich auf eure Antworten! 😊

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Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung als Mutti?

Hallo,

Da ich noch keine berufliche Ausbildung abgeschlossen habe,möchte ich mich gerne ausbilden,um eine sichere Zukunft für mein Kind zu sichern und ein Vorbild zu sein.

Mein Partner(der Kindsvater) arbeitet auf Vollzeit und ich auf Teilzeit als Reinigungskraft,dennoch können wir fast nicht zur Seite legen,da die Ausgaben immer mehr werden und ich sehe,dass es ihm nicht so leicht fällt.

Wir wollen auch sparen,die Mietwohnung wechseln,weil es in jetzigen Schimmel an den Wänden gibt und das ist nicht gesund für die Gesundheit unseres Kindes.

Aber wenn ich eine Ausbildung anfange,werde ich nicht genug verdienen..Unser Sohn wird KiTa besuchen müssen,das heisst,dass man die Gebühren monatlich bezahlen muss,die nicht wenig sind und mit einer Ausbildungsvergütung von ca. 600-700€ wird man das alles finanziell nicht schaffen..Miete,Strom,Gas,Essen….und vieles mehr.

Bei einer Umschulung,die vom Arbeitsamt bezahlt wird(durch Bildungsgutschein) werden die KiTa-Kosten übernommen,ausserdem kriegt man jedes Monat 150€ Weiterbildungsgeld,Fahrtkosten werden auch pbernommen…aber ich habe keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein,da ich weder eine abgeschlossene Ausbildung besitze noch 3 Jahre Berufserfahrung…und bin 22(Im November 23 Jahre alt)Jahre alt.

Aus meiner Sicht habe ich nur eine Möglichkeit:ich gehe auf Vollzeit arbeiten und nach drei Jahren mache eine Umschulung.

Ich weiss nicht,ob bei einer Ausbildung als Mutter mit Kind die Kinderbetreuungskosten vom Staat übernommen werden könnten,weil das Kind wächst und somit werde die Ausgaben höher.

Im Moment bin ich wirklich verwirrt und weiß nicht,welchen Weg ich nehmen soll

Ich bin Ausländerin und wohne seit 7 Jahren in Deutschland.Die ersten Jahre hatte ich Depressionen,zudem hatte ich keine Motivation,zu lernen.Das Einzige,was mir das Land beigebracht hat,ist die deutsche Sprache und ich darf es behaupten,dass mit ausreichenden Deutschkenntnissen größere Chancen auf persönliche Weiterentwicklung hat.

Ja,mit 7 Jahren Aufenthalt in DE sollte ich sogar Studim abgeschlossen haben,aber es ist nie zu spät,sich zu verbessern.

bitte helft mir

danke im voraus

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