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Beruflich umorientieren oder weiter versuchen einen Arbeitsplatz im Bürobereich zu bekommen?

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, gilt wohl für beide Fälle. Wer meine Beiträge bisher verfolgt hat, weiß, dass ich mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen hatte in der Vergangenheit. Nebenbei habe ich Arthrose in beiden Knien, bin aber laut Reha wieder arbeitsfähig. Ja, ich hatte wegen meiner Kaufsucht eine Reha gemacht, die ich auch nebenbei habe/hatte.

Da ich viel in der Vergangenheit gemobbt wurde, hatte ich nie die besten Noten. Hatte dadurch Depressionen und war nie besonders lernfähig. An mangelnder Intelligenz kann ich mich zum Glück allerdings nicht beklagen. Immerhin habe ich trotzdem Ziele erreicht, auch wenn man meistens nur mit durchschnittlichen schulischen Leistungen. Wobei ja die schulischen Leistungen nicht unbedingt was mit der Intelligenz zutun haben. Wahrscheinlich bin ich aber auch nicht hochbegabt. Um meine schulischen Leistungen zu präsentieren, weil es mir gerade sehr wichtig ist, habe ich hier die Noten aufgeschrieben:

Qualifizierender Hauptschulabschluss: Deutsch 3, Mathe 3, AWT 2, PCB 2, KTB 2, Religionslehre 2

Ürsprüngliche Mittlere Reife (notentechnisch Horror): Religion 3, Deutsch 4, Sozialkunde 4, Englisch 4, Sozialkunde 3, Sport 4, Textverarbeitung 3, BWL 4, VWL 3, Rechnungswesen 3

Abschlusszeugnis Berufsschule (Kauffrau für Bürokommunikation): Reli 1, Deutsch 3, Sozialkunde 2, Sport 2, Englisch 3, AWL 3, Rechnungswesen 2, Kommunikation und Organisation 3, Informationsverarbeitung 4, Trainingsfirma 3

IHK-Prüfung Kauffrau für Bürokommunikation: Bürowirtschaft 3, Betriebslehre 4, Wirtschaft- und Sozialkunde 3, Informationsverarbeitung 4, Sekretariats- und Fachaufgaben 4

Nun ist die Frage, ob ich mit den Noten, sind ja nicht alle so schlecht, eine Chance habe auf dem 1. Arbeitsmarkt als Bürokauffrau. Was meint ihr? Mein Psychologe sagt, zumindest habe ich die Prüfungen alle bestanden. Er meint, dass ich es versuchen sollte auf alle Fälle. Auch schien er der Meinung zu sein, dass ich vielleicht nicht körperlich arbeiten könnte, aber Kopfarbeit machen könnte, weil ich geistig ja nicht eingeschränkt wäre. Ich könnte mir auch vorstellen mich beruflich umzuorientieren und in einer Apotheke oder in medizinischen Bereich zu arbeiten. Weiß bloß nicht, was die Arbeitsagentur dazu sagt. Nur mir rennt die Zeit davon, da ich ja 36 bin und bisher meine längste Arbeitszeit auf dem 2. Arbeitsmarkt stattfand. Doch der Psychologe hat mir so ins Gewissen geredet, dass ich denke, dass ich es auf jedenfall auf dem 1. Arbeitsmarkt versuchen sollte. Auch könnte ich dort, wenn ich eine duale Ausbildung machen täte, neben einer besseren Chance, ein Autoführerschein erwerben. Mal angenommen das alles gut läuft. Denkt ihr, ich soll mich beruflich neuorientieren, da mir als Kauffrau für Bürokommunikation die Praxiserfahrung fehlt (Stichwort: schulische Ausbildung ohne Praxiserfahrung, da Praktikum im sozialen Bereich ohne Bürotätigkeiten war).

Ich würde mich an deiner Stelle beruflich neuorientieren 60%
Ich würde versuchen als Bürokauffrau zu arbeiten (Text gelesen) 40%
Andere Idee 0%
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IHK Prüfung bestanden aber Abgangszeugnis?

Hallo Leute, ich habe im Jahr 21 meine Ausbildung als Bürokaufmann bestanden und habe mich dann immer mit dem Zertifikat der IHK auf Jobs beworben, wie üblich.

Nun einige Jahre später habe ich mich auf eine andere Ausbildungsstelle beworben und die Dame bestand darauf, dass ich ihr mein Abschlusszeugnis der Ausbildung auch zuschicke.

Hab den Zeugnis ausgekramt (noch nie davor angeschaut) und war geschockt als ich gesehen habe wie schlecht der ist und das dort fett „Abgangszeugnis“ steht. Trotzdessen habe ich es geschickt und folgendes als Antwort erhalten: „(…) Abgangszeugnis eingereicht,( … )haben Sie die Ausbildung abgebrochen?“

5 Min Googlen hat mir gesagt, dass nur das IHK Zertifikat relevant ist, ob man die Ausbildung bestanden hat oder nicht. Ob das richtig ist weiß ich nun immer noch nicht 100% aber gehe stark davon aus.

Ich habe es ihr dann so in der Mail erklärt.

Meine Fragen sind jetzt:

  1. Ist es nicht komisch, nach dem Schulzeugnis der Ausbildung zu fragen, ich meine ich habe mein Realschulabschluss, Abitur und IHK Zeugnis mitgeschickt, das reicht doch vollkommen? Wenn es eine hohe Position im Beruf wäre, würd ich es eventuell verstehen, aber bei einer Ausbildung wo die meisten Bewerber gerade erst nur ihr Abschluss haben (dann komm ich mit Abi und Ausbildung) finde ich es fragwürdig.
  2. Die Ausbildung ist in einer Universität und wird von den auch angeboten, müssten die es nicht als Arbeitgeber besser wissen, als ich :D? Einer der größten Unis in Deutschland, da hätte ich mehr erwartet.
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Welche Ausbildung passt am besten zu meinem Ziel?

Hey Leute,

ich bin 18 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, aber ich merke, dass sie nicht wirklich zu mir passt. Ich sitze viel drinnen, arbeite oft alleine und fühle mich nicht wirklich wohl damit.

Mein großes Ziel ist es, später eine eigene Modemarke zu gründen und mich im E-Commerce selbstständig zu machen. Deshalb überlege ich, meine Ausbildung zu wechseln – vielleicht zum Kaufmann im E-Commerce. Ich interessiere mich für Online-Marketing, Shopsysteme und den Aufbau einer Marke. Allerdings frage ich mich, ob diese Ausbildung wirklich die beste Vorbereitung für mein Ziel ist oder ob es eine noch passendere Möglichkeit gibt.

Hier sind meine Überlegungen:

  1. Sollte ich direkt den Kaufmann im E-Commerce machen oder bringt mir die Immobilienkaufmann-Ausbildung auch etwas für die Selbstständigkeit?
  2. Gibt es eine noch bessere Ausbildung für mein Ziel, eine eigene Modemarke zu starten?
  3. Lerne ich in der E-Commerce-Ausbildung wirklich praxisnahes Wissen oder eher trockene Theorie?
  4. Ist eine Ausbildung überhaupt der beste Weg oder sollte ich mich lieber direkt in meiner Freizeit in das Thema einarbeiten?

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Ausbildungen oder mit dem Aufbau einer eigenen Marke? Ich freue mich über jede Meinung! 😊

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