Jobsuche – die neusten Beiträge

Welche Option ist besser für mein Leben?

Ich habe zwei Optionen, wie es nach der 10. Klasse weiter gehen kann.

Option 1:

  • 10. Klasse Abschluss machen
  • Ausbildung (mit Verdienst)
  • Ich kann endlich ausziehen und allein leben (will ich eigentlich unbedingt; sehr wichtig)
  • Berufstätigkeit ausüben; aber nicht so viel Geld (ich habe noch keinen Berufswunsch)

Option 2:

  • Abitur (aber ich weiß nicht, wie sehr ich das schaffen kann; bin jetzt nicht sonderlich gut)
  • Studium (ich wöllte gerne Vetenärmedizin studieren; NC von ~1,4 benötigt (schaffe ich höchstwahrscheinlich nicht))
  • Minijob neben Studium um alleine leben zu können
  • Kann ausziehen (erst mit 19) / bzw. Vielleicht erst nach Studium
  • Beruf mit mehr Geld ausüben (mehr Chancen haben, mehr zu verdienen)

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Ich will eigentlich unbedingt ausziehen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch friedlich mit meiner Mutter leben kann. Ich brauche meine Freiheit sehr. Ich glaube es ist nicht gut für meine Psyche, wenn ich weiterhin da lebe und für ihre auch nicht.

Ich habe natürlich auch Träume und auch Vorstellungen von meinem Leben. Ich will an ein paar Orte reisen und vielleicht irgendwann mal auswandern für paar Jahre. Ich brauche keinen Luxus oder ein Haus/eine große Wohnung. Ich bin besser dran, wenn alles minimal gehalten wird.

Und ich hätte schon gerne Haustiere. Also zum Beispiel zwei Katzen. Oder wenn ich gut Geld hätte, ein großes Aquarium.

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Tut mir leid, dass ich euch hier mit meinem Kram belästige. Ich weiß nur echt nicht weiter. An sich kommt Option 1 für mich mehr in Frage, aber ich habe keine Ahnung, was gut für mich geeignet ist und wo man einen guten Verdienst hat. Ich suche noch nach einem Beruf, dem ich nachgehen möchte. Ich bin aufgeschmissen.

Ich müsste in den Sommerferien anfangen mich wo zu bewerben, wenn ich kein Abi machen wöllte. Ich hab fett Zeitdruck..

Danke für's durchlesen.

Option 1 45%
Option 3 (individueller Vorschlag) 36%
Option 2 18%
Finanzen, Studium, Schule, Zukunft, Geld, Angst, Einsamkeit, Ausbildung, Minijob, Abschluss, Abitur, Jobsuche, Psyche, 10. Klasse

Ich möchte arbeiten aber habe Angst vor Jugendlichen?

bin 17 Jahre alt, männlich und möchte eigentlich einen Job bei Tedi annehmen weil ich kurzzeitig arbeiten möchte um etwas Geld zu verdienen. Es liegt in einem Einkaufszentrum wo ich auch öfters war, allerdings kommen dann am Samstag so große Menschenmassen und es kommen dann so viele Jugendliche die immer und Faxen machen und die Umgebung stören. Ich habe sogar mal ehemalige Schüler von meiner Schule wieder gesehen und es gibt da manche die halt so asozial sind dass sie mich immer auslachen. Es hat aber nichts mit mir zu tun sondern dass ich einfach jemand bin der sie kennt und so weiter. Ich habe es mit Jugendlichen aber generell schwer und möchte immer aus dem Weg gehen wenn ich welche sehe. Mit Erwachsenen Leuten habe ich kein Problem. Ich könnte Alternativ auch zu einem anderen Supermarkt gehen, der etwas abgelegener ist und deswegen nicht so viele Jugendlichen kommen. Allerdings denke ich, da brauche ich ein bisschen mehr Wissen, um in einem Supermarkt zu arbeiten und ich habe ja eigentlich gar keine große Erfahrung, ich möchte einfach ein bisschen Geld verdienen, das ist alles. Allerdings braucht man bei Tedi keine wirkliche Qualifikation und man kann das schon ab 15 Jahren arbeiten.

Was denkt ihr soll ich nach Tedi gehen oder soll ich nach dem Supermarkt gehen?

Geld verdienen, Schule, Job, Angst, Gehalt, Nebenjob, Minijob, Schüler, 17 Jahre, Aushilfe, Jobsuche, Schülerjob, Streit

Nach Bewerbungsgespräch keine Rückmeldung obwohl versprochen?

Hi, ich brauche mal eure Einschätzung zu einer Situation, gerne auch von euren Erfahrungen berichten.

Mein Partner hatte ein zweites Bewerbungsgespräch bei einem Unternehmen und dies lief laut ihm sehr gut. Als er vom Gespräch zurückkam, war er sehr überzeugt davon, dass es eine Zusage wird. Ihm wurde auch das ,,Du'' angeboten und gefragt ob er auch an einer anderen, verantwortungsvolleren Stelle interessiert wäre. Da meinte er ja.

Und dann meinte der Leiter mit dem er das Gespräch hatte, dass sie sich bis spätestens Freitag in der Woche drauf melden würden und am Montag in der Woche drauf noch einen Bewerber für die ursprüngliche Stelle haben.

Nun haben wir also gewartet und es kam keine Antwort. Sie wollten sich bis letzten Freitag melden, haben es aber nicht getan. Jetzt ist bereits Mittwoch und mein Partner hat gestern eine Mail geschrieben, um höflich nachzufragen ob es schon Neuigkeiten gibt. Noch immer keine Antwort.

Ich denke mir eine Absage hätte er dann doch schon bekommen, wenn es eine werden soll. Und wieso sonst hätten sie ihm eine andere, höhere Position angeboten wenn er sie nicht überzeugt hätte?

Jetzt sind wir verunsichert. Der Job wäre perfekt gewesen und wir planen momentan einen Umzug in die Stadt, was den Bewerbungsprozess nicht einfacher macht und nach 2 Gesprächen wieder komplett neu anzufangen wäre sehr ärgerlich, vor allem wenn hier alles so gut gepasst hat.

Soll er jetzt nochmal dort anrufen? Oder noch eine Woche warten? Er ist was das angeht irgendwie zu stur und meint sie würden sich schon melden, wenn es was wird.

Hattet ihr schon mal ähnliche Erfahrungen? Und wurde es in eurem Fall auch mal eine Zusage?

Danke schon mal :)

Arbeit, Bewerbungsgespräch, Jobsuche, Bewerbungsprozess

Welche der beiden SAP-Stellen ist realistischer für mich – Einstieg Havelland oder technische Position in Braunschweig?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor der Entscheidung zwischen zwei SAP-Stellen im Krankenhausumfeld und bin unsicher, welche besser zu meinem Profil passt. Vielleicht könnt ihr mir helfen, die Anforderungen einzuschätzen.

Mein Hintergrund:

  • Studium der medizinischen Informatik (Bachelor)
  • 2,5 Jahre Berufserfahrung im Krankenhaus (IT-Support, ohne SAP)
  • Weiterbildung zum SAP-Anwendungsentwickler mit Fokus auf ABAP und SAP-Beratung
  • Kenntnisse in HL7, Schnittstellen, Grundverständnis von Krankenhausprozessen
  • Bisher wenig Praxiserfahrung mit ABAP-OO, keine Berufserfahrung mit i.s.h.med
  • gute Englischkenntnisse, aber noch Übungspotenzial in technischer Konversation

Stelle 1 – IT-Mitarbeiter:in SAP IS-H bei den Havelland Kliniken

Hier geht es eher um klassische Aufgaben in einem Krankenhausumfeld mit SAP IS-H. Die Stelle umfasst:

  • Unterstützung der Fachbereiche bei der Analyse und Optimierung von Prozessen mit IT-Lösungen
  • Technische Begleitung bei der Einführung neuer SAP-Module und gesetzlicher Anforderungen
  • Mitwirkung an IT-Projekten zur Digitalisierung
  • ABAP-Entwicklung, Schnittstellenanbindung (HL7, XML, BAPI, FHIR), Dokumentation & Testing
  • Unterstützung von Key-User:innen, Pflege und Weiterentwicklung des Systems
  • Anforderungen: Studium oder Ausbildung in Informatik, SAP-Kenntnisse und ABAP gewünscht, aber keine tiefen Spezialkenntnisse erforderlich – Weiterentwicklung ist ausdrücklich erwünscht.

Stelle 2 – SAP-Entwickler:in Klinische Systeme im Klinikum Braunschweig

Diese Position ist deutlich technischer und komplexer. Aufgaben sind u.a.:

  • Integration von Nicht-SAP-Anwendungen in SAP (z. B. TeleTracking, m.Doc)
  • Technische Betreuung und Administration verschiedener Labor- und Diagnostiksysteme (z. B. Opus::L, Nexus Pathologie, IMP)
  • Entwicklung, Debugging und Analyse von SAP-Reports und Schnittstellen (z. B. mit i.s.h.med)
  • Projektarbeit nach Scrum, Optimierung von Prozessen im Team
  • Monitoring, Second-Level-Support, Updates, Dokumentation
  • Anforderungen: Sehr gute Kenntnisse in objektorientierter Programmierung (idealerweise ABAP-OO) oder Bereitschaft, es zu lernen, gute Kenntnisse in SAP und Krankenhausprozessen, Berufserfahrung wünschenswert, gute Englischkenntnisse für internationale Kommunikation

Meine Frage: Was meint ihr – ist die Braunschweig-Stelle für jemanden mit meinem Profil machbar oder eine Nummer zu groß für den Einstieg? Oder sollte ich lieber die Stelle im Havelland annehmen, um mich schrittweise einzuarbeiten?

Ich freue mich auf eure Meinungen!

SAP, Job, Informatik, Jobsuche

Kritisches Arbeitszeugnis

Hallo allerseits,

Ich habe eine Frage im Bewerbungsbereich.

Und zwar ist es so dass ich noch relativ am Anfang meines Berufslebens stehe und im Studium ein integriertes Pflichtpraktikum abgeleistet habe (Dauer ca. 4 Monate). Leider habe ich dort nur ein mittelmäßigen Zeugnis erhalten, vor allem mit einer Bewertungstabelle, auf der an mehreren Stellen die unterste auswählbare Option ("erfüllte die Erwartungen teilweise") angekreuzt wurde.

Eine kurzer, aber doch positiver Text zu meinen Stärken ist auch enthalten, was jedoch nichts an der doch befriedigenden Gesamtbewertung ("Wir danken für gute Leistungen") ändert.

Gerade da dies bisher mein einziges relevantes Arbeitszeugnis ist, seh ich mich mehr oder weniger gezwungen es bei künftigen Bewerbungen anzuhängen.

Die Frage ist jetzt nur wie ich damit umgehen sollte.

Ich habe überlegt (Option 1), den Arbeitgeber anzufragen, ob er mir auch eine Version ohne die (mäßige) Tabelle ausstellen kann. Hier würde ich gezielt darauf verweisen dass Tabellen eher unüblich sind und im Kontext meiner aktuellen Bewerbungen oft zu Missverständnissen führen können, wenn einzelne Aspekte nur isoliert betrachtet werden. Wenn ich eine Version ohne Tabelle hätte, würde dies natürlich immer noch zu Nachfragen aufgrund der befriedigenden Gesamtbewertung führen, aber ich hab dann weniger Befürchtungen, dass die Tabelle künftige Arbeitgeber "abschrecken" könnte.

Die andere Option wäre einfach offen das komplette Zeugnis beizulegen, und damit wahrscheinlich in Kauf zu nehmen bei Bewerbungen voraussortiert zu werden, aber im Fall einer Einladung zum Bewerbungsgespräch gezielt und anhand von Beispielen erklären zu können, warum an mehreren Stellen nur die unterste Stufe angekreuzt wurde.

Die Lage ist für mich zumindest gerade etwas verzwickt weshalb ich einfach mal ein Stimmungsbild abholen wollte um zu erfahren wie ihr dazu steht.

Schon mal vielen Dank im Voraus!

Zeugnis ohne Tabelle anfragen 50%
Zeugnis unverändert beilegen 50%
Arbeit, Beruf, Anschreiben, Jobsuche, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Zeugnis

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