Soll ich nebenbei lieber arbeiten statt in der Werkstatt zurückzukehren (bitte Text lesen, handelt sich um Behindertenwerkstatt und Tageszentrum)?

Hallo an alle. Nochmal so eine Frage. Ich habe letzter Zeit öfters die Einrichtungen gewechselt. Immer war der Bezirk mit zuständig, also ich bräuchte dafür immer die Zustimmung von Bezirk, um diese Einrichtungen wie Behindertenwerkstatt und Tageszentrum zu besuchen.

Nun will ich gerne wieder wechseln in der Behindertenwerkstatt einerseits, andererseits, ja ihr habt es erfasst, bräuchte ich wieder die Zustimmung von Bezirk. Nur bin ich damals nicht ohne Gründe aus der Werkstatt herausgegangen und meine gesetzliche Betreuung meinte, dass das eine größere Diskussion geben wird mit den Bezirk. Ob das genehmigt wird, steht auch in den Sternen.

Zurzeit befinde ich mich im Tageszentrum, eine Einrichtung, in der man Arbeitstherapie hat und ein wenig Taschengeld verdient. Es ist dort nicht schlecht, man kommt halt unter die Leute. Diese Einrichtung ist dafür da, dass man eine Tagesstruktur kriegt. Es geht nicht nur ums Arbeiten, aber auch darum. Ich könnte dort auch einfach bleiben und nebenbei bisschen arbeiten, dann täte ich eventuell auch den Lohn kriegen, was man in den Werkstätten verdient oder zumindest fast die Lohnhöhe kriegen. Reich wird man so oder so nicht.

Was meint ihr?

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Müssen wir bald in der Rente weiterarbeiten?

Danach gefragt, ob sich die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Lebensqualität in den kommenden Monaten eher verbessern oder verschlechtern werden, sagen 57 Prozent der Österreicher, dass sie von einer Verschlechterung ausgehen. 32 Prozent erwarten ein Gleichbleiben der Lage, und lediglich neun Prozent glauben an eine Verbesserung ihrer Situation. Die Sorgenfalten der Österreicher werden damit wieder tiefer, zeigt die Vorsorgestudie 2025 der Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtischen. "Wenig verwunderlich, dass in diesem Umfeld das Thema Vorsorge mehr und mehr an Gewicht gewinnt", sagt Sonja Brandtmayer, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen. So sagen 86 Prozent der befragten Österreicher, dass die Bedeutung einer privaten Vorsorge für sie persönlich sehr hoch bzw. hoch ist.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es mit der eigenen finanziellen Situation im Alter einmal bestellt sein wird, gibt es seit dem Jahr 2005 für alle nach dem 1.1.1955 geborenen Österreicher das persönliche Pensionskonto. Danach befragt, gibt fast die Hälfte der Menschen im Land (48 Prozent) an, über ihr aktuelles Guthaben auf dem Pensionskonto Bescheid zu wissen. Hier gibt es jedoch einen Altersgap: Je älter die Befragten, desto häufiger wissen sie Bescheid. Jeder Zweite, der angibt, sein Guthaben zu kennen, ist damit sehr bzw. eher zufrieden (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent). Umgekehrt zeigen sich 44 Prozent jener Gruppe damit nicht zufrieden – hier geben 48 Prozent der Frauen an, eher nicht bzw. überhaupt nicht zufrieden zu sein.

Frauen mit Pensionskonto unzufriedener

Frauen sind in Österreich rund dreimal so oft von Altersarmut betroffen wie Männer. Die Zufriedenheit mit dem staatlichen Pensionssystem fällt daher bei Frauen eher unterdurchschnittlich aus. 41 Prozent sind damit zufrieden, 45 Prozent nicht. "Drei Viertel der Frauen gehen davon aus, im Alter eine deutlich niedrigere Pension zu bekommen als Männer. Dabei ist es gerade die eigene finanzielle Unabhängigkeit, die neun von zehn Frauen besonders wichtig ist", sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Oesterreich, zum Status quo im Land. "Hier werden wir verstärkt ansetzen, um den Vorsorgebedarf von Frauen noch besser abdecken zu können."

Befragt nach den Hauptgründen der Österreicher, eine Vorsorge für die Pension zu treffen, nennen sechs von zehn Befragten eventuelle Schicksalsschläge als Grund, 48 Prozent die Familie, Partner und Kinder, und 44 Prozent sorgen privat vor, weil sie nicht mehr daran glauben, dass der Staat ein verlässlicher Partner bei Pensionen ist. Fast jeder sechste Befragte geht davon aus, später in der Pension weiterarbeiten zu müssen, um sich den gewohnten Lebensstandard in der Pension leisten zu können. "Hier zeigt die zuletzt stärker werdende Diskussion über die Finanzierbarkeit des staatlichen Pensionssystems Wirkung. Der Umstand, dass bereits heute jeder vierte Steuer-Euro in die Stützung der öffentlichen Pensionen fließt, verunsichert viele Menschen", sagt Brandtmayer.

Fragt man nach den bereits genutzten Vorsorgeinstrumenten, werden die Anlageklassiker genannt: Sparbuch (54 Prozent), Lebensversicherung (34 Prozent) und Bausparen (31 Prozent). Es folgen Fondssparpläne, Wertpapiere, Immobilien und Gold. Aber auch an neuen, von der Politik diskutierten Ansätzen wird Interesse signalisiert: Ein "Vorsorgedepot", bei dem die erzielten Gewinne nach einer bestimmten (Mindest-)Behaltefrist steuerfrei für die private Altersvorsorge zur Verfügung stehen sollen, ist für 60 Prozent der Befragten sehr interessant – 30 Prozent würden es nutzen, falls dies von der Politik beschlossen würde.

Was denkt ihr darüber?
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Unternehmen gründen in der selben Branche wie der Hauptberuf?

Hallo zusammen!
Ich habe jetzt über 10 Jahre Berufserfahrung in einer Anspruchsvollen Branche in leitender Position gesammelt und habe denke ich verstanden, wie man hier sofort und gutes Geld verdient. Ich sehe mein Gehalt welches weit über dem Median-Durchschnitt liegt aber ich bin trotzdem unzufrieden. Unzufrieden weil es mich irgendwo nervt wie mein Chef jedes Jahr neue Rekord Millionen Summen erzielt und ich ihn immer reicher mache und nur zuschaue.

Deswegen habe ich etwas kontroverses entschieden: Ich gründe ein Kleinunternehmen in exakt der selben Branche um zu fühlen ob es wirklich so klappt wie ich es mir vorstelle und einfach um noch mehr Geld nebenher zu machen.

Wenn das alles sehr gut klappt, kann ich mir auch vorstellen den extrem gefährlichen aber auch spannenden und aufregenden Sprung ins Haifischbecken der Selbstständigkeit zu machen.

Wenn das natürlich ans Tageslicht kommt, ist mir klar könnte ich fristlos gekündigt werden, vor allem durch das ganze "insider" wissen und die ganzen Kontakte, welche riesen Impact in der Branche haben. Aber ich bin mitte 30 und mein Gefühl sagt mir, wenn ich mein Leben Lang im einzigen Leben das ich habe, der Angestellte bleibe, und es nie wenigstens versucht habe, werde ich es bereut haben irgendwo.

Ich weiß garnicht warum ich euch das erzähle oder was ich mir als antworten erhoffe, ich denke ich will das einfach mal von meiner Seele runter lassen, denn jeder aus meiner Familie würde mich in meiner aktuellen Position für verrückt erklären soetwas durchzuziehen, das es mir und uns mehr als gut geht finanziell.

vielleicht habt ihr dennoch Input oder Erfahrungen mit dieser Thematik, grüße

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Mein Freund läd mich nie ein?

Hey Leute, ich bin schon seit 7 Monaten mit meinen Freund zusammen. Wir haben leider eine Fernbeziehung weshalb wir uns nur nicht so oft sehen können.

Aber wenn wir zusammen essen gehen dann sagt er immer dass wir getrennt zahlen. Auch wenn wir uns nur kurz was kleines von mcces, oder ein Getränk holen, muss ich immer meinen Teil selbst bezahlen.

Auch wenn wir was einkaufen, ist es immer halb halb von dem Preis. Ich selbst habe erst unseren Einkauf alleine bezalt weil ich ihm eben auch mal was ausgeben wollte, auch wenn es nicht soo was krasses war, aber von Prinzip eben her.

An unserem ersten Date meinte er damals auch, dass er mich einlädt, aber als wir dann gegessen haben fragte er mich ob es okay ist wenn wir getrennt zahlen.

Also er hat mich eben noch nie eingeladen. Ich gehe eben noch zur Schule und verdiene noch kein Geld aber er hat eine Ausbildung und verdient ja was. Ich habe eben nur Taschengeld.

Zu Weihnachten habe ich ihn dann einen Pullover für 40€ gekauft und er hat gesagt ich darf mir was von ihm aussuchen was dann mein Geschenk ist. Als wir dann wo waren, habe ich nichts gefunden und ich wollte auch nicht in jeden Laden herein, da Freunde mit dabei waren. Die nächsten Tage habe ich dann Andeutungen für das Geschenk gemacht aber er ging nicht darauf ein, selbst als wir nochmal shoppen waren. Ich konnte nur nicht aufdringlich sagen "du musst mir noch was schenken" weil das macht man nicht. Am Tag wo ich wieder nach Hause musste, hat er morgens gesagt er hat das mit dem Geschenk voll vergessen, nur ist es jetzt zu spät und zu blöd zum hinkommen. Habe dann nichts bekommen.

Findet ihr es normal dass der Freund einen nie einlädt oder empfinde ich das nur übertrieben? Ich mache die Liebe ja nicht an Geschenken fest aber freuen würde ich mich eben schon...

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Ideen für weiteren Karriereweg?

Hi, kurz zu mir:

25, Abitur, männlich, bisher gemacht: Fitnesstrainer A-Lizenz und Yogalehrer Ausbildung. Ein abgebrochenes Studium.

Meine Hobbys: Reisen, Sport, Yoga, tiefe Gespräche :)

Seit meinem Abitur bin ich etwas umhergeirrt, habe lange überlegt was könnte mein Weg sein. War viel auf Reisen, was toll war. Habe wahnsinnig viel über die Welt gelernt und gesehen. Ich habe mich im Bereich Bau privat ausprobiert, kann mir das aber nicht für den Rest meines Lebens vorstellen. Komme gerade aus einer toxischen Beziehung die mich viel Kraft gekostet hat und möchte an meinen persönlichen Zielen arbeiten und etwas für die Zukunft aufbauen.

Ein weiterer Gedanke war irgendwann finanziell frei zu sein. Etwa mit 45-50 idealerweise. Daher gehen Gedanken auch in Richtung Selbstständigkeit etc. Aus dem Verwandtenkreis bekommt man immer wieder zu hören ich soll eine richtige Berufsausbildung oder Studium machen sonst habe ich nichts in der Tasche. Ist natürlich immer eine persönliche Entscheidung aber ja vielleicht ist was dran.

Ideen die ich hatte:

  • Sauna / Therapiecenter eröffnen
  • Fitnessstudio eröffnen
  • Ergotherapeut werden und eigene Praxis eröffnen
  • "Life Coaching" Opfern toxischer Beziehungen helfen auszubrechen und Selbstvertrauen steigern
  • irgendwas mit Reisen / Reiseveranstalter: private Reisen organisieren für Persönlichkeitsentwicklung und Stressabbau

habt ihr noch Ideen? Sollte ich erstmal eine Ausbildung / Studium abschließen um etwas in der Tasche zu haben? Komme eher aus der Unterschicht, weiß also wie es ist wenig Geld zu haben.

Geld verdienen, Zukunft, Persönlichkeitsentwicklung

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