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Bewerbung um ein Aushilfsjob Sprachniveau?

Hallo guten Abend. Ich möchte mich auf ein Minijob / Teilzeitjob bewerben und habe die Frage, wie hoch das sprachliche Niveau sein muss, denn es handelt sich ja um ein Minijob.

Manche Leute schreiben in einem hochgestochenen Deutsch und argumentieren mit ihren Tätigkeiten, und was sie gemacht haben, warum sie für diese Stelle geeignet sind.

Andere schreiben einfach nur nach dem Motto "Mir macht es extrem viel Spaß, mit Menschen zu arbeiten und den engeren Kontakt mit Ihnen zu haben", also eher auf eine lockere Art und weise.

Welche Variante soll ich da dann nehmen ? Beispiel unten

Sehr geehrter Herr XYZ,

Ihre auf der Bundesagentur für Arbeit ausgeschriebene Stelle, zur Suche einer Aushilfskraft in Ihrem Einkaufsladen hat mich sehr angesprochen. Da ich bereits Erfahrung als Kassierer vorweise und ich bereits in der Warenverräumung gearbeitet habe, sehe ich mich für diese Stelle als geeignet.

Momentan mache ich eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Heizung und Klimatechnik und suche nach einer Nebenbeschäftigung als Aushilfe. Zuvor arbeitete ich im [...] in an der Kasse. Hier gehörte zu meinen Aufgaben das Kassieren an der Kasse, das Empfangen der Kunden sowie das Sauberhalten der Kasse. Vor dieser Tätigkeit arbeitete ich in der ehemaligen [.... GmbH] im Warenbereich, der Warenannahme und im Lager.

Durch die Arbeit im Markt und im Lager weise ich eine hohe körperliche Belastbarkeit auf und bin für beide Positionen gut einsetzbar. Die Tätigkeit als Kassierer lässt mich ebenso vertraut als Kassierer sein. Ich bringe eine schnelle Auffassungsgabe und eine effiziente Arbeitsweise mit. Nicht zuletzt zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein aus.

Da ich den engen Kontakt zu Kunden mag, und ich aufgeschlossen bin, sehe ich mich für diese Position mehr als geeignet. Ich bringe eine aufgeschlossene, offene Art mit und freue mich Teil Ihres Teams zu werden.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Oder:

mit großem Interesse habe ich erfahren, dass Sie eine Aushilfe als Kassierer im Rahmen eines Minijobs suchen. Da ich gerne im direkten Kundenkontakt arbeite, zuverlässig und freundlich bin, bewerbe ich mich hiermit um die ausgeschriebene Position.

Ich bringe ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise mit. Der Umgang mit Menschen bereitet mir Freude, und auch in stressigen Situationen bewahre ich Ruhe und Freundlichkeit. Erste Erfahrungen im Umgang mit Kassensystemen habe ich durch [z. B. ein Praktikum, frühere Tätigkeiten oder private Erfahrungen] sammeln können. Auch körperliche Belastbarkeit und flexible Einsatzzeiten stellen für mich kein Problem dar.

Gerne möchte ich Ihr Team mit meiner Einsatzbereitschaft und meiner zuverlässigen Arbeitsweise unterstützen. Über die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Lange Wartezeit nach Vorstellungsgespräch ÖD

Hallo,

Ich hatte vor 3 Wochen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle im öffentlichen Dienst. Leider hatte ich vergessen zu fragen, wann ich mit einer Antwort rechnen kann. Nach 2 Wochen habe ich telefonisch nachgefragt, der Personaler wusste sofort wer ich bin, es klang als würde er sich freuen, dass ich anrufe. Er hat mir allerdings gesagt, dass das Verfahren noch läuft und er mir sonst keine weitere Auskunft geben kann. Ich könnte in 2 bis 3 Wochen (jetzt also noch 1 bis 2) mit einer endgültigen Antwort rechnen. Ich dürfte aber gern in der Zwischenzeit anrufen und mich nochmal erkundigen. Da frage ich mich allerdings was mir das bringen soll, wenn er mir sowieso keine Auskunft geben darf? An seiner Stelle hätte ich ja keine Lust auf solche Anrufe.

Ähnlich lief es auch schon nach dem Einreichen der Bewerbung. Ich habe nach 8 Wochen nach dem Stand gefragt, da hieß es aufgrund von Urlaubszeiten würde sich der Prozess hinziehen und nach dem Wochenende hatte ich die Einladung zum Gespräch.

Die Stelle soll eigentlich schnellstmöglich besetzt werden, das wurde mir mehrfach gesagt. Dann wundere ich mich nur über deren Arbeitstempo aber es ist ja nun auch öffentlicher Dienst...

Es handelt sich um eine vom Land geförderte Stelle, die Teil eines Großprojektes ist. Könnte das ein Grund für die ewige Wartezeit sein? Für mich fühlt es sich an als wäre ich auf der Wartebank bis der Wunschkandidat unterschrieben hat aber das gleiche Gefühl hatte ich auch schon bei der Wartetei auf die Einladung zum Gespräch. Hat da jemand Erfahrungen?

Jobsuche, Öffentlicher Dienst, Recruiting, Vorstellungsgespräch

Welche Option ist besser für mein Leben?

Ich habe zwei Optionen, wie es nach der 10. Klasse weiter gehen kann.

Option 1:

  • 10. Klasse Abschluss machen
  • Ausbildung (mit Verdienst)
  • Ich kann endlich ausziehen und allein leben (will ich eigentlich unbedingt; sehr wichtig)
  • Berufstätigkeit ausüben; aber nicht so viel Geld (ich habe noch keinen Berufswunsch)

Option 2:

  • Abitur (aber ich weiß nicht, wie sehr ich das schaffen kann; bin jetzt nicht sonderlich gut)
  • Studium (ich wöllte gerne Vetenärmedizin studieren; NC von ~1,4 benötigt (schaffe ich höchstwahrscheinlich nicht))
  • Minijob neben Studium um alleine leben zu können
  • Kann ausziehen (erst mit 19) / bzw. Vielleicht erst nach Studium
  • Beruf mit mehr Geld ausüben (mehr Chancen haben, mehr zu verdienen)

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Ich will eigentlich unbedingt ausziehen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch friedlich mit meiner Mutter leben kann. Ich brauche meine Freiheit sehr. Ich glaube es ist nicht gut für meine Psyche, wenn ich weiterhin da lebe und für ihre auch nicht.

Ich habe natürlich auch Träume und auch Vorstellungen von meinem Leben. Ich will an ein paar Orte reisen und vielleicht irgendwann mal auswandern für paar Jahre. Ich brauche keinen Luxus oder ein Haus/eine große Wohnung. Ich bin besser dran, wenn alles minimal gehalten wird.

Und ich hätte schon gerne Haustiere. Also zum Beispiel zwei Katzen. Oder wenn ich gut Geld hätte, ein großes Aquarium.

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Tut mir leid, dass ich euch hier mit meinem Kram belästige. Ich weiß nur echt nicht weiter. An sich kommt Option 1 für mich mehr in Frage, aber ich habe keine Ahnung, was gut für mich geeignet ist und wo man einen guten Verdienst hat. Ich suche noch nach einem Beruf, dem ich nachgehen möchte. Ich bin aufgeschmissen.

Ich müsste in den Sommerferien anfangen mich wo zu bewerben, wenn ich kein Abi machen wöllte. Ich hab fett Zeitdruck..

Danke für's durchlesen.

Option 1 45%
Option 3 (individueller Vorschlag) 36%
Option 2 18%
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Ich möchte arbeiten aber habe Angst vor Jugendlichen?

bin 17 Jahre alt, männlich und möchte eigentlich einen Job bei Tedi annehmen weil ich kurzzeitig arbeiten möchte um etwas Geld zu verdienen. Es liegt in einem Einkaufszentrum wo ich auch öfters war, allerdings kommen dann am Samstag so große Menschenmassen und es kommen dann so viele Jugendliche die immer und Faxen machen und die Umgebung stören. Ich habe sogar mal ehemalige Schüler von meiner Schule wieder gesehen und es gibt da manche die halt so asozial sind dass sie mich immer auslachen. Es hat aber nichts mit mir zu tun sondern dass ich einfach jemand bin der sie kennt und so weiter. Ich habe es mit Jugendlichen aber generell schwer und möchte immer aus dem Weg gehen wenn ich welche sehe. Mit Erwachsenen Leuten habe ich kein Problem. Ich könnte Alternativ auch zu einem anderen Supermarkt gehen, der etwas abgelegener ist und deswegen nicht so viele Jugendlichen kommen. Allerdings denke ich, da brauche ich ein bisschen mehr Wissen, um in einem Supermarkt zu arbeiten und ich habe ja eigentlich gar keine große Erfahrung, ich möchte einfach ein bisschen Geld verdienen, das ist alles. Allerdings braucht man bei Tedi keine wirkliche Qualifikation und man kann das schon ab 15 Jahren arbeiten.

Was denkt ihr soll ich nach Tedi gehen oder soll ich nach dem Supermarkt gehen?

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