Jobsuche – die neusten Beiträge

Dies ist eine Diskussion. Was haltet ihr von a) und b)? Ich habe das Sozial-System hinterfragt und es exakt korrekt neu erschaffen. ✅

Also ich hinterfrage das System.

Es ist absolut klar — dass ein Geld-System Anti-Effizienz ist. Wenn du ein Portal hast:

mit dem jeder Mensch in seine Lieblingswelt kann und diese Realität ist für jedes Individuum privat und wirklich einstellbar.

Dann ist es absolut sinnvoll.

Unabhängig davon —

in unserer Welt hier sollte a) und b) eingeführt werden.

a) ist wirklich überall alles kostenlos im Land. Bei b) verweilt es so: wenn du im Ausland einen schön Urlaub machen willst …

… und sie besitzen noch ein Geldsystem als Staat — dann kannst du in deinem Land auch Geld mitnehmen.

Jeder hat privat und kostenlos at Home einen Drucker und kann legal die Summe an Währung erdrucken — die er/sie/es benötigt.

Somit kannst du auch im Ausland immer mit einem unendlichen Budget Urlaub machen.

_____

In unserem eigenen Land ist wirklich alles kostenlos und wir selbst benötigen für das Leben keine entsprechenden Banknoten. ✅

Wir können es vergleichen mit jener Situation:

∞ vs 50 K € / M

∞ kauft sich 4 Villas und ein Porsche.

50 K € / M kauft sich ein Traumhaus für 50 K € im Tiny-House-Stil und Look.

∞ hat auf'm Konto immer noch die mathematische Summe von ∞ stehen nach seinem/ihrem Kauf.

50 K € / M besitzt nach dem Kauf ja 0 K € / M.

Die Mathematik ist immer unendlich entlohnter wenn wir a) alles kostenlos haben und b).

In b) ist natürlich auch enthalten — dass wir ein kostenloses Konto haben. Die Kontosumme ist immer ∞ und bedient sich der Situation: wenn eine Website im Ausland als einzigstes Kauf-System mit “Banknoten” noch arbeitet. Dafür haben wir ebengleich b) und eine kostenlose Bank. ✅

PS: Lies dir mal das Buch durch: Die Menschen vom Planeten Jarga.

Sie erwähnen dass Geld absolute Diskriminierung ist. Es erschafft Arm und Reich und Neid usw

PPS: Wenn ein Arbeiter nicht arbeiten kann — ist der Arzt für ihn/sie/es da. Dieser kann eine Arbeitsunfähigkeit geben. Jobcenter bleibt auch wie gewohnt und das Arbeitsleben ebengleich & der Rest. Jedoch ist die Entlohnung ja auf ∞

____________________________________ ______

Also:

Wenn jemand auf Arbeitssuche ist — bleibt er/sie/es in a) und b) ebengleich. Die Entlohnung ist für Leute die Arbeiten:

∞ vs 10 K € / M

∞ vs 40 K € / M

Also ∞ hat immer mehr Budget für das Leben.

Das heißt: Jeder Arbeiter — leistet sich 20 Yachten innerhalb von 2 Tagen. Wenn wir im Geldsystem bleiben würden, kann man natürlich versuchen zwanzig Yachten über die ¹Jobvermittlung zu erhalten. …

Ich schätze es ist unmöglich bei einem Geldsystem: Wenn eine Y auf 1.000.000.000 € datiert ist. Der Vergleich ist unmöglich im Gewinn.

a) und b) haben immer mehr Entlohnung.

______

Es gibt natürlich auch den Gedanken:

Wir erschaffen ein BGE mit 1.000.000 K € / W pro Mensch. Günstige² zeitlos-unverletzlich FIXE Preise dafür und dass ebengleich für alle Menschen bzw Entitäten. (Jobcenter, Arzt und Arbeitsunfähigkeit, usw und co bleiben wieder gleich).

Selbst dieses BGE-System erwirkt nicht so viel Budget und die Mathematik von ∞ im Leben als Einkommen. ✅

PS: ¹Jobvermittlung bedeutet in meiner Umschreibung: eine Arbeit haben.

Das Wort ²Günstige

bedeutet: dass ein Löffel 🥄 ein Euro kostet. Eine Alternative könnte sein — dass alles günstig auf einen einzigen Preis besetzt ist und somit der Pool & der Ferrari (& alles Andere) auch ein Euro kostet.

PPS: Arbeitslose erhalten natürlich auch bedingungslos a) und b). Ich hoffe des ist klar ersichtlich gewesen. 🟡

Wenn ihr etwas nicht verstanden habt — erfragt die Details. Wie findet ihr a) und b)?

Wie würdet ihr ein neues System erschaffen — DASS KEINERLEI GELD beinhaltet? Habt ihr ein Geldsystem mit Banknoten — dass euch am Besten dient?

Liebe, Computer, Arbeit, Schule, kostenlos, Technik, Job, Arbeitslosengeld, Politik, Arbeitsrecht, Psychologie, Arbeitsamt, Banknoten, Entlohnung, Erzieher, Ethik, Geldsystem, Gesellschaft, Jobcenter, Jobsuche, Kindergeld, maurer, Moral, Revolution, Soziales, Währung, BGE, Bürgergeld, Sozialsystem

Warum muss ich meinem Reha-Berater Bescheid sagen, wenn ich mich bewerbe oder ein Vorstellungsgespräch habe?

ich bin aktuell in einer beruflichen Integrationsmaßnahme, die mir dabei helfen soll, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Dafür wurde mir ein Reha-Berater zur Seite gestellt, der mir unter anderem bei Bewerbungen und der Suche nach passenden Stellen unterstützt. Da ich motiviert bin, möglichst bald eine neue Arbeitsstelle zu finden, habe ich mich neben der Maßnahme auch selbstständig auf einige Stellen beworben und hatte sogar schon ein paar Vorstellungsgespräche.

Nun hat mein Reha-Berater gesagt, dass ich ihm unbedingt Bescheid geben muss, sobald ich mich irgendwo bewerbe oder eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalte. Ich verstehe aber nicht ganz, warum das so wichtig ist. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung damit und kann mir sagen, warum ich jede Bewerbung oder Einladung melden muss? Gibt es Nachteile, wenn ich das nicht tue?

Vielleicht hängt es mit der Integrationsmaßnahme zusammen, aber ich frage mich, ob es irgendwelche Konsequenzen hat, wenn ich auf eigene Faust aktiv bin, ohne den Reha-Berater ständig zu informieren. Ich möchte einfach selbstständig handeln, bin aber unsicher, wie viel Rückmeldung ich wirklich geben muss und was das für meine Maßnahme bedeutet.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten und Erfahrungen.

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Jobsuche, Vorstellungsgespräch, Absage

Ich hasse meinen Job abgrundtief?

Hallo, ich arbeite seit mittlerweile knapp einem Jahr auf einer Bank. Hab auch Konzern gewechselt, weil im 2. die Aufstiegschancen besser waren, aber ich merke von Tag zu Tag, wie mich diese Arbeit runterzieht.

Ich komme mit den Leuten nicht klar, meine Kollegen sind katastrophal und mich interessiert der ganze Bereich nicht mehr. Ich würde gern studieren, würde gern in die Richtung Marketing/HR gehen und komplett raus aus dem Vertrieb - aber dafür fehlt es mir und meiner Familie an Geld. Meine Eltern mussten mich sowieso schon knapp 19 Jahre durchfüttern und ich möchte ihnen nicht weiter auf der Tasche hängen und andererseits möchte ich mir den Luxus, den ich möchte, auch selbst erarbeiten. Ich fahre gern in den Urlaub, gehe gern shoppen. Zusätzlich konnte ich in dem einen Jahr natürlich noch nicht genügend Rücklagen ansparen, um die nächsten 3-4 Jahre durchzukommen. Fürs Teilzeit arbeiten fehlt es mir dann bei der Pension, und ich würde vielleicht 1300€ netto bekommen. Das funktioniert auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust mehr. Ja, ich weiß, GenZ ist faul und möchte nicht arbeiten, aber ich sehe mich in dem Beruf einfach nicht. Ich möchte nicht 9 Stunden von zu Hause weg sein, mit Menschen, die ich hasse und meine Familie nur zum Abendessen sehen. Home Office oder Gleitzeit wäre perfekt für mich - aber da was finden, wenn man noch nicht studiert hat und ein annehmbares Gehalt für eine Matura kann man nicht erwarten.

Was kann ich tun? Ich will hier raus. :(

Marketing, Beruf, Job, Bank, Berufswahl, Jobangebot, Jobsuche, studieren, Universität, unzufrieden, Jobwechsel

welchen nebenjob würdet ihr nehmen?

hi:)

ich fange gerade mit meinem studium an und mache nebenbei seit ungefähr 3 monaten einen minijob beim bäcker.
mein job beim bäcker ist an sich ganz in ordnung, aber nichts, was ich langfristig machen möchte, deswegen hab ich die letzten wochen noch bewerbungen für andere jobs rausgeschickt.
für zwei jobs habe ich fast gleichzeitig zusagen bekommen: einmal als garderoben kraft für abendveranstaltungen und als service kraft im theater (also in den pausen sekt verkaufen und so).

wenn ich die kündigungsfrist einhalten möchte, muss ich mich bis nächste woche entscheiden.hier zu meiner frage- für welchen der jobs würdet ihr euch entscheiden?im theater hatte ich schon ein paar stunden probearbeiten, die arbeit war in ordnung, aber die anderen mitarbeiter waren alle ziemlich unfreundlich/desinteressiert an mir.
außerdem werden dort beträge und wechselgeld im kopf ausgerechnet, was mich immer total durcheinander bringt wenn man noch andere sachen zu tun hat.

in der garderobe hatte ich kein probearbeiten, kann also nicht einschätzen was da auf mich zukommt.außerdem wäre die arbeitszeit dort bis 2 uhr nachts und ich wohne eine gute dreiviertelstunde entfernt. allerdings stelle ich mir den garderoben job deutlich entspannter vor, denn während die vorstellung läuft sitzt man ja eigentlich nur da, und passt auf die sachen auf.
ich bin mir auch irgendwie unsicher, ob ich überhaupt kündigen soll, denn wenn der neue job scheiße ist, hätte ich den anderen, der ganz okay war, verloren :/

gar nicht kündigen und beim bäcker bleiben 100%
theater 0%
garderobe 0%
Kündigung, Job, Nebenjob, Aushilfe, Jobsuche

Ausbildung - fühle mich extrem unwohl?

Hallo Leute,

ich bin ein 26-jähriger Mann und habe bereits eine Ausbildung hinter mir. Da man im Einzelhandel jedoch nicht viel verdient (ich muss z.B. Unterhalt zahlen), reicht das Geld einfach nicht aus. Deshalb mache ich jetzt eine Umschulung zum Industriekaufmann, die aus Theorie und Praxis besteht. Die Praxis absolviere ich in Form eines Praktikums.

Als ich mein Praktikum begonnen habe, habe ich dem Betrieb direkt gesagt, dass ich keine Vorkenntnisse habe. Ich wurde dann in Abteilung X eingearbeitet, aber leider eher oberflächlich. Klar, ich bin erwachsen, aber ohne Vorkenntnisse ist es schwer, sofort alles richtig zu machen. Ich war drei Wochen dort, bevor ich wieder in die Schule musste.

Nach einem Monat kehrte ich in den Betrieb zurück, und der Chef suchte das Gespräch mit mir. Er sagte mir, dass ich Fehler gemacht hätte, die nicht akzeptabel seien. Allerdings wurde mir nicht erklärt, wie ich diese Fehler in Zukunft vermeiden kann. Statt mir zu helfen, bot er mir an, das Praktikum zu beenden, falls es mir nicht gefalle.

An einem anderen Tag war der Betrieb geschlossen, und niemand hatte mir Bescheid gesagt. Ich stand vor verschlossenen Türen und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

Heute waren nur wenige Leute im Büro, außer mir. Am Nachmittag wurde dann früher Feierabend gemacht, weil sie gemeinsam eine Freizeitaktivität geplant hatten – ohne mich. Auch beim gemeinsamen Essen des Betriebs wurde ich nicht informiert. Während alle im Gemeinschaftsraum zusammen saßen, war ich allein im Büro und habe gar nicht mitbekommen, was los ist.

Die Kommunikation ist einfach nicht vorhanden. Es wird so getan, als hätte ich schon mehrere Jahre Berufserfahrung, obwohl ich nur rund 15 Tage praktische Erfahrung habe.

Was würdet ihr tun? Mir das mega unangenehm.

Arbeit, Beruf, Mobbing, Bewerbung, Job, Stress, Menschen, Ausbildung, Arbeitgeber, Ausgrenzung, Chef, Industriekaufmann, Jobsuche, Kaufmann

Weitere (persönlich forderndere) Arbeitsstelle wählen oder kürzere (monotonere) Arbeitsstelle?

Hallo,

ich (25,f) stehe vor einem kleinen Job-Dilemma und weiß nicht weiter.

Es bietet sich mir die Möglichkeit, in meinem Nachbarort (ich wohne auf dem Dorf), quasi 5 Minuten mit dem Auto und auch gut mit dem Fahrrad erreichbar, eine Stelle anzunehmen. Hier müsste ich unter der Woche allerdings immer mal wieder Abendschichten bis 20 Uhr einlegen (dementsprechend startet der Arbeitstag aber auch später).

Eine andere potenziell interessante Stelle (gleiches Gehalt), bei der ich feste Feierabendzeiten habe und vor 16 Uhr gehen kann, befindet sich allerdings weiter weg. Ich würde pro Fahrtweg 1 Stunde auf mich nehmen, sprich: 2 Std. Pendeln am Tag (sowohl mit der Bahn und im Anschluss mit dem Bus). Diese Stelle würde sich auf dem Lebenslauf deutlich besser machen und mich eher fördern.

Ein Umzug kommt nicht infrage.

Da ich in einem kleinen Nischenberuf arbeite, sind andere Stellen im Grunde mit 2 Std. Pendeln am Tag verbunden, die Stelle im Nachbarort wäre also ein Jackpot. Im Hinblick auf eine zukünftige Familie wäre diese Stelle auch perfekt, wegen kurzen Fahrtwegen und da die Kinder hier auch in die Kita oder zur Schule gehen können. Allerdings sagt mir mein Gefühl auch, dass ich vielleicht doch die weiter entfernte Stelle wählen sollte, um mich beruflich fortbilden zu können?

Eine "nahe" Stelle wäre lediglich in dem besagten Nachbarort vorhanden und die Stellenausschreibungen sind dort eher mau. Ich könnte auch diese Stelle erstmal annehmen und mich wegbewerben, sollte ich doch mehr Herausforderung benötigen, oder?

Wie würdet ihr euch denn entscheiden?

Längerer Fahrtweg in Kauf nehmen (1.Stelle) 75%
Kürzeren Fahrtweg wählen (2.Stelle) 25%
Anderes 0%
Jobsuche, Arbeitsweg

Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

Leben, Arbeit, Job, Lebensmittel, Menschen, Arbeitgeber, Kommunikation, Feedback, Arbeitssuche, Aushilfe, Chef, Jobsuche, Probearbeiten, Supermarkt, Absage, aushilfsjob, Probetag, Absagen nach Zusage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jobsuche