Wärt ihr im Abschluss Gespräch des Praktikums im Master auch explodiert wie ich?

2 Antworten

 Oder hättet ihr weiterhin Professionalität gewahrt – selbst wenn es nichts gebracht hätte?

Ich frage mich was hat es Dir jetzt gebracht "Auf den Tisch zu hauen"? Bestenfalls anderen.

Daher hätte ich mir gedacht o.k. ist ein Praktikum, Augen zu und durch - natürlich vorausgesetzt das Praktikum wird so vollumfänglich anerkannt.

Man ist jedoch immer schnell auf einer "schwarzen Liste".

Glücklicherweise ist heute ein Arbeitnehmermarkt auf dem es nicht schwer sein wird, später dennoch Arbeit zu finden - zu oft würde ich mir das aber nicht erlauben.

Daher "nein, ich hätte es mir wohl nur schweigend angehört" - kann Dich aber natürlich voll und ganz verstehen.

Hoffentlich hat es Dir nicht geschadet dann wäre Zeit verdaddelt und nichts gewonnen.....

Alles Gute.

Nun ja, auf den Tisch hauen würde ich das nicht mal nennen. Eher Kritik an der richtigen Stelle. Ich gehe davon aus, dass du dich korrekt verhalten hast. Dann betrachte es als Erfahrung, die deine Nachfolger hoffentlich weiterbringt. Dir nützt es für das Praktikum selbst nicht. Aber du stehst für dich ein und das finde ich wichtig. Duckmäuserinnen und Schweigerinnen gibt es leider viel zu viele und es ändert sich genau nichts wenn niemand etwas sagt.

Wenn ein Zwischenstandsgespräch schon nichts gebracht hat, ja schade. Aber ich hätte mich spätestens dann nach etwas anderem umgesehen, würde die Möglichkeit bestehen.

Also ja, mMn war das ok.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung