Probezeit – die neusten Beiträge

Hört sich das nach einer guten Ausbildung an oder eher nicht so?

Ausbildungsbetrieb:

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Ausbildung: Kaufmann/-frau im E-Commerce

Vertrag: 3 Jahre (IHK), 4 Monate Probezeit

Arbeitszeit: faktisch ca. 42,5 Std/Woche inkl. Berufsschule

Zusätzlich: Januar bis November ein freier Samstag pro Monat

Urlaub: 25 Arbeitstage pro Jahr

Vermögenswirksame Leistungen: 40 €/Monat

Deutschlandticket: 29 €/Monat (wird zu 50 % subventioniert)

Ausbildungsvergütung brutto/Monat (inkl. UG + WG):

  1.  Lehrjahr: 800 € (860 € inkl. Zuschläge)
  2.  Lehrjahr: 900 € (967,50 € inkl. Zuschläge)
  3.  Lehrjahr: 1.000 € (1.075 € inkl. Zuschläge)

 

Sonderleistungen:

  1. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden monatlich anteilig ausgezahlt (insgesamt 90 % Urlaubs- und 40 % Weihnachtsgeld)
  2. Leistungsabhängige Prämien und Provisionen – realistisch zwischen 200 € und 1.000 € pro Monat möglich (Vertrieb)
  3. Januar-Inventur wird als Sonntagsarbeit oder mit doppelten Stunden vergütet
  4. Ein verpflichtendes Firmenseminar pro Jahr (Sonntag, keine Ausgleichsleistung, Kost & Logis durch uns)
  5. Azubi-Seminar (einmalig während der Ausbildungszeit, werktags, mit Coach)

 

Freiwillige Events: Sommerfest & Weihnachtsfeier

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Habe ich überreagiert?

Ich hatte ich gestern folgende Situation... Ich stand an der Ampel vor einer Kreuzung, es gab 2 Fahrstreifen. Ich stand Rechts und Links neben mir ein Ford Transit Transporter. Es war hohes Verkehrsaufkommen (Stau) Plötzlich wurde die Ampel grün und auf der Linken Seite wo der Ford Transit stande hätte man nicht über die Ampel fahren können ohne im Kreuzungsbereich zu stehen und somit 1 Fahrstreifen für den Längsverkehr zu blockieren. Rechts hingegen wo ich stand war noch für 1 Auto Platz. Als die Ampel dann grün wurde, bin ich losgefahren und wollte über die Kreuzung. Der Ford Transporter war aber schneller, hat beschleunigt, den Fahrstreifen nach Rechts gewechselt und sich vor mir eingescherrt.

Das Ende vom Lied war dann das er mir den Platz weggenommen hat und ich dann logischerweise auf der Kreuzung stand und die Verstopft habe. Tatsächlich war es dann so das der Längsverkehr dann Grün bekommen hat und ich den Rechten fahrsteifen der Hauptstraße blockiert habe weil der Transporter mit den Platz weggenommen hat.

Jetzt könnt ihr euch vorstellen wer die Huperei und das Geschrei abbekommen hat - genau ich dabei darf man doch soweit ich weiß auf der Kreuzung kein Fahrstreifen Wechsel machen.

Die Leute haben anscheinend nicht mitbekommen was genau passiert ist aber ich habe den Ärger bekommen.

Eine Frau aus einem anderen Auto hat rumgemeckert und mich beleidigt Dann bin ich tatsächlich ausgerastet, aus dem Auto ausgestiegen, zu der hingegangen und habe der Frau gesagt das sie ihre Schn**ze halten soll und mich nicht dafür verantwortlich machen soll sondern dem Typen aus dem Transporter. Zu dem bin ich dann auch hingegangen und habe ihn gefragt was das sollte mir den Platz wegzunehmen und das ich wegen ihm auf der Kreuzung stehe. Er meinte darauf hin nur " ja ist nicht mein Problem wenn du zu langsam bist ich hab's eilig"

Ich hab ihn dann zu ihm ars**loch gesagt und er ist dann ausgeflippt und ist ausgestiegen und hat mich geschubst, ich habe ihn zurück geschubst dann sind auch schon Leute dazwischen gekommen und haben die Sache deeskaliert. Sind dann wieder eingestiegen und weitergefahren.

Ich denke die ganze Zeit über diese Situation nach und Frage mich ob ich überreagiert habe obwohl ich doch eigentlich im Recht war!??

Was hättet ihr in so einer Situation gemacht?

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Dilemma: Weitermachen (Job) oder aufgeben (neuer Job)?

Ich habe meine Ausbildung zum PTA (Pharmazeutisch-technischer Assistent) letztes Jahr abgeschlossen. Anbei war ein 6-monatiges Pflichtpraktikum in der Apotheke. Das Praktikum hat mir die Realität gezeigt und ich wollte die Apotheke nicht mehr machen. Ich habe dann im Krankenhaus mein Glück versucht, aber es hat mir auch nicht gefallen. Die Industrie nimmt keine Berufsanfänger auf und baut in Deutschland immer mehr ab.

1 Jahr lang habe ich dann nach einem neuen Beruf und Möglichkeiten geschaut. Zwischenzeitlich mal kurz im Supermarkt gejobbt für Geld, aber das hat mir auch nicht gefallen.

Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker beworben, aber keiner hat mich angenommen. Ich wollte den nur machen wegen mehr Geld, aber Informatik interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Also mache ich es doch nicht mehr.

Dann habe ich angefangen wieder als PTA in einer Apotheke zu arbeiten und habe als Wiedereinstieg einige Praktika dort gemacht, aber ich fühle mich überfordert, weil man soo viel wissen muss und flexibel auch bei den ganzen Themen sein muss. Ich bin jetzt seit 1 Monat dort und das Team ist kompetent und arbeiten mich gerne da ein, aber ich mag eigentlich Kundenkontakt nicht so und hatte oft Momente, wo ich alles hinschmeißen wollte. Ich bin da oft auf die Hilfe anderer Mitarbeitrr angewiesen und auf den guten Willen der Kundschaft. Ich habe noch "Welpenschutz" laut den Kollegen und den Kunden.

Ich habe mich in einer Phase der Erschöpfung bei der Verwaltungsfachangestellter-Ausbildung beim Bürgeramt beworben und habe eine Zusage bekommen.

Ich bin noch in der Apotheke in Probezeit angestellt. Ich habe den Kollegen noch nichts erzählt, aber die meinten allgemein bei meinen Sorgen, dass es mit der Zeit kommt, dass ich besser und sicherer werde und aller Anfang ist schwierig sei.

Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Ich muss mich entscheiden. Es gibt kein Zurück.

Weiter in der Apotheke arbeiten 50%
Anderer Vorschlag... 40%
Kündigen und Ausbildung beim Bürgeramt machen. 10%
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Fragen zur Verbeamtung, Probezeit etc.?

Mein Arbeitgeber bietet momentan die Möglichkeit, einer Verbeamtung von Mitarbeitern. Da ich in wenigen Monaten bereits 45 Jahre werde und ich nur im mittleren nichttechnischen Dienst (A6) verbeamtet werden könnte, stelle ich mir die Frage, ob eine Verbeamtung in meinem Alter noch Sinn macht, auch im Hinblick auf die wahrscheinlich geringere Pension, aufgrund von geringerer Dienstzeit (wenn ich 67 werde, würden es dann nur 22 Jahre sein.

Die zuständige Sachbearbeiterin sagte mir, man könne die 3 jährige Probezeit verkürzen, man könne auch in der Besoldungsstufe höher eingruppiert werden, wenn man bereits 1,5 Jahre in dieser Gruppe sei. Bin seit 8 Monaten dort in einer E5 Stelle in Stufe 4 beschäftigt (Mittlerer Dienst) und war vorher 9 Jahre und 7 Monate bei einem Bundesland in vergleichbarer Tätigkeit beschäftigt, jedoch nur im einfachen Dienst (E3 Stufe 5) 

Habe keine gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Vorerkrankungen.

Auf meine Nachfrage, ob man mir bereits vor der Antragstellung Auskunft darüber geben kann, wie lange die Probezeit dauern würde, bekam ich heute nur die Aussage: Ich solle erst einen Antrag stellen, dann könnte man alles weitere prüfen. Kann ich den Antrag noch zurückziehen, sofern mir die Art und Weise wie ich verbeamtet werde, nicht passen sollte, oder ist mit der Genehmigung schon mein unbefristetes Angestelltenverhältnis futsch?  

Stimmt es, wenn man sich gesetzlich weiter krankenversichert, die Beihilfe des Staates entfällt?

Kann ich auch weiterhin Beitrage in die VBL entrichten und wie verhält es sich mit meiner gesetzlichen Rente, kommt die oben drauf, oder wird einer der beiden dann gekürzt?

Wie gesagt ich bin hin- und hergerissen, einerseits würde es mich reizen, andererseits habe ich aber Angst einen riesigen Fehler zu machen.

Beamte, Probezeit

Schwierige Arbeitskollegin die mich einarbeitet?

Hallo,

ich bin seit Februar in einer Firma tätig. Habe letztes Jahr mein Studium abgeschlossen. Nun werde ich eingearbeitet. Leider von einer Kollegin, die in meinen Augen nicht "normal"ist.

Am Anfang zeigte sie sich von einer guten seit, bot mir sogar an, mich abzuholen etc. Sie schrieb mir privat bei WhatsApp. Nach kurzer Zeit merkte ich aber, dass sie extrem lästig ist & mir bspw. Sachen aufzwingen wollte zu kaufen, die sie toll findet & ich solle es auch testen.

Irgendwann wurde ihr Verhalten im Büro auch immer schlimmer. Sie erklärte mir nur halbe Sachen, so das Fehler entstanden. Wenn ich sie fragte, schrie sie mich an. Sie gab ständig dumme Kommentare ab, sowas müsse ich ja schon wissen etc.

Ich muss dazu erwähnen, dass sie mit jedem so umgeht.

Dann stand eine OP bei ihr an, sie erzählte in der ganzen Firma, dass sie sterben wird bei der OP. Dabei war es was kleines. Sie ging einfach jeden auf die Nerven mit dem Thema, fing jedes Mal an zu weinen

Dann meinte sie zu mir, dass sie mir ein Tag vor ihrer OP noch was erkläre müsse. Dann hat sie am den besagten Tag behauptet, sie habe es mir schon erklärt gehabt & schrie mich total an. Sie meinte Sachen wie, wenn sie sterben wird, würde die Firma mit mir umgehen etc.

Ich war jetzt viel auf Schulungen gewesen, dort befragte sie hinter meinem Rücken die Leute aus, wie ich mich benommen habe & ob ich bis zum Schluss da geblieben bin.

Auch erzählt sie ständig dem Chef Sachen. Jeden Fehler den ich mache, erzählt sie ihm. Sie versucht mir ständig eins rein zu drücken. Wie gesagt, ich bin nicht die einzige.

Ständig muss sie in Mittelpunkt stehen, weint ständig

Es NERVT einfach nur noch. Sie erwartet auch ständig von mir, dass ich Überstunden mache nur weil sie den ganzen Tag arbeitet wie eine verrückte. Ich weigere mich, weil ich noch ein Leben habe. Jetzt versucht sie es damit, indem sie mir Fristen setzt bis wann etwas fertig sein muss, meist 2 Tage vorher, so dass ich gezwungen bin, länger zu bleiben.

Ich bin wirklich mit meinen Nerven am Ende. Ich fühle mich wie ein Azubi oder eine Aushilfe. Ich Frage mich oft ob ich studiert habe um mir sowas zu geben. .

Ich bin leider noch in der Probezeit und muss mich beherrschen. Aber das ist wirklich schön Mobbing

Am Wochende hatte mein Chef Geburtstag. Niemand hat mir bescheid gegeben, woher soll ich sowas wissen? Die haben ein Geschenk besorgt, & es ihm am Montag überreicht. Ich stand dann da. Einfach ausgeschlossen. Sie hat alles geplant

Ich würde gerne mit meinem Chef darüber sprechen, aber ich weiß, dass die beiden unger einer Decke stecken, weil er von ihr abhängig ist. Sie ist leider Profi in den was sie macht und das weiß er

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. Hat jemand Erfahrung mit solchen Menschen? Ich konnte auch rausfinden, das mein Vorgänger nach der Probezeit den Abflug gemacht hat, weil er nicht mehr konnte

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