Kennt sich jemand mit der PiA Ausbildung aus?

Hi Leute,

ich möchte gerne nächstes Jahr eine PiA Ausbildung anfangen und brauche dafür einige Voraussetzungen. Irgendwie sagt gefühlt jede Quelle was anderes.

Ich habe die mittlere Reife und bräuchte auf jeden Fall noch ein Praktikum. Das weiß ich schon mal. Wie lange das Praktikum sein soll ist bisschen unklar. Manche Quellen sagen 6 Monate , manche 6 Wochen und manche ein Jahr... das verwirrt mich iwie.

Ich bin gerade in einer Ausbildung die ich diese Jahr angefangen habe, eine ganz andere Richtung (Lebensmittelhandwerk). ich habe vor meine die Ausbildung abzubrechen und bin bis Ende November noch in der Probezeit. In der Probezeit kann ich noch fristlos kündigen aber ich will nicht kündigen bevor ich keine feste neue Stelle habe. Ab Dezember läuft es so das wenn ich kündige ich noch vier Wochen in meinem betrieb arbeiten muss. Ein Aufhebungsvertrag (also eine Kündigung von heute auf morgen) wird nicht ermöglicht.

Aus dem Grund bräuchte ich möglichst schnell Klarheit da ich gerne bald mein Praktikum anfangen will und wenn es 6 Monate betragen muss, dann müsste ich eigentlich schon im Dezember anfangen, weil die meisten Kitas und Schulen in denen ich das Praktikum machen kann in den Ferien geschlossen haben und ich bis August (Ausbildungsanfang) das Praktikum beendet haben muss.

Das hieße ich müsste innerhalb der nächsten zwei Wochen kündigen um im Dezember anfangen falls ich so spontan überhaupt noch eine Stelle für das Praktikum finde. Wenn das Praktikum nur 6 Wochen betragen muss wäre das um einiges leichter weil ich dann besser planen kann wann ich kündige weil es einen Monat bevor ich gehe sein muss.

Würde mich über Hilfe freuen 😊

Kündigung, Praktikum, Probezeit
Würdet ihr den Betrieb wechseln?

Hallo Freunde der Sonne,

ich schreib für eine Freundin, weil ich nicht glaube das der Bertrieb indem sie ist, noch weiterhin gut für sie ist. Wenn man das so sagen kann. Es geht sich hier um die Verkäufer Ausbildung.

Erste Sache: Sie hat jz schon 2/3 mal von spät auf früh machen müssen. Ruhe Zeiten??

Zwei Sache: Sie hatte jetzt schon öfter 10 Stunden gearbeitet, natürlich mit entsprechender Pausen Zeit, aber warum muss ein Azubi im 4 Monat öfter 10 Stunden arbeiten? Ich schätze mal weil:..

Dritte Sache: Sie ist jetzt schon öfter länger geblieben um noch zu helfen. Die Mitarbeiter dort kennen keine Teamarbeit. Langsam wie Schnecken, machen das nötigste, wenn überhaupt, und die sagen Ihr ja sogar das ihnen alles egal ist. Am Freitag hatte sie sogar knackig von 6-17 Uhr gearbeitet, weil sie momentan unterbesetzten sind, weil alle krank sind. Sie wollte ihren Marktleiter, aber nicht mit der ganzen Fuhre alleine lassen. Abends sind die auch nur so besetzt das es zwei Kassen gibt und einer im Laden, zweite Kasse hilft dann halt noch mit einräumen. Der arme darf wohl auch öfter mal früh und spät zusammen machen, weil dort wirklich keine Teamarbeit herrscht..

Vierte Sache: Ihr wurde gesagt, wenn sie früher kommt, darf sie früher gehen, weil sie halt auch früher gehen wollte um einen Zug zubekommen. Sie war um 5:30 da, der Chef halt nun mal nicht, der hat verpennt, weil er spät machen musste am Vortag. Verständlich das ist total ekelhaft von spät auf früh machen zu müssen. An dem Tag war auch Inventur, und kurz bevor sie halt gehen wollte, sagte man zu ihr zieh bitte noch mopro vor. Und der Herzens Mensch der sie halt ist, hat sie das dann auch noch gemacht. Sie wollte das für die halt einfach noch erledigen, weil sogar jemand aus dem Urlaub geholt werden musste, weil die keine Leitung hatten für abends.

Fünfte Sache: Die ist letzte Woche krank gewesen, aber trotzdem zur Arbeit gegangen. Ich war zu der Zeit mal bei ihr einkaufen und sie sah wirklich scheisse aus und sie hat sich auch mehrmals Tee gemacht auf der Arbeit, weil ihr Hals weh getan hat vom ganzen Husten und Kopfschmerz etc. Jz hat sie sich krankgeschrieben, weil es schlimmer geworden ist und der Leiter schrieb dann „ok dann fr&sa früh“. Sie hatte aber eigentlich laut Plan Samstag frei. Ich finde da gibt es auch nichts zu diskutieren. Wenn man krank ist dann kommt man nicht zur Ruhe, das ist keine Ferien Zeit oder so und ich habe ja auch gesehen wie beschissen es ihr ging. Und trotzdem hat sie dem Betrieb so gut es ging geholfen… 11 Stunden macht auch nicht mal eben jeder Azubi.

Findet ihr die Planänderung gerechtfertigt? Und würdet ihr weiterhin in so einem Betrieb arbeiten wollen?

Ich find das alles etwas heftig dafür das sie jz im 4 Monat ist. Dankbarkeit sieht man da auch keine. Hat sie überhaupt die Möglichkeit noch den Betrieb zu wechseln, die Probezeit ist vorbei?

Das ist so viel es tut mir leid xd

danke im Voraus.

Kündigung, Überstunden, Arbeitgeber, Azubi, Probezeit
Kann die Chefin mich nicht leiden?

Ich bin erst 1,5 Monate in dieser Firma. Die Einarbeitung war eher kurz und nicht so umfangreich. Ich arbeite größtenteils selbstständig, ab und zu gibt es aber Spezialfälle und da stelle ich Rückfragen. Das ist aber anscheinend nicht gewünscht. Meine Chefin meinte ich soll selbstständiger werden. Selbst die Kollegen helfen mir nicht weiter. Vor kurzem wurde eine Kollegin gekündigt, weil sie aufgrund schlechter Einarbeitung immer wieder einen Fehler eingebaut hat. Das war der Chefin auch bewusst, die Kollegin hat es dann richtig gezeigt bekommen, hat es dann auch richtig gemacht und wurde dann trotzdem gekündigt. Das erschüttert mich schon sehr. In meinem Gespräch gestern hat sie mit mir gesprochen als wäre ich dumm. Sie hat mich Sachen gefragt, die man am ersten Tag erklärt bekommt und die simpel sind. Außerdem hat sie keine Ahnung was ich schon kann und wie ich arbeite. Bei keinem von uns. Jeder macht seine Arbeit und gut is. Gestern meinte sie ich soll selbstständig einfach machen, Fehler wären menschlich und direkt 2 Minuten später „aber nicht einfach machen, so nach dem Motto ich mach das jetzt einfach“. Hä? Das widerspricht sich doch und wieso wurde die andere Kollegin gekündigt wegen dem Fehler der nicht mal ihre Schuld war? Die andere Kollegin schleimt von morgens bis abends und wird geliebt. Ich bin da leider nicht so, ich versuche ein normales Verhältnis aufzubauen. Am Anfang wurde gesagt ich darf immer alles fragen und das die komplette Einarbeitung 6 Monate dauert, weil jeden Tag andere Fälle dabei sein können. Nun sind Fragen plötzlich unerwünscht und ich werde komisch behandelt. Ich bin jetzt total eingeschüchtert und finde das Verhalten mir gegenüber sehr unfair. Man muss dazu sagen, dass die Chefin sich auch schnell von Kunden trennt und Verträge auflöst. Sie sagt dann immer „ich habe da ein schlechtes Gefühl“ und das sagte sie auch bzgl. der gekündigten Kollegin. Ich glaube sie ist launisch und narzisstisch. Ständig komische Stimmung und in Besprechungen traut sich niemand etwas zu sagen. Es gab auch Fälle wo sie meine Arbeit kritisiert hat und gesagt hat es wird nun so und so gemacht und Kolleginnen auf mich zugekommen sind und meinten, das wurde schon immer so gemacht und sie sich wundern, warum ich das plötzlich anders machen soll. Daran merkt man ja schon, dass es dann gegen mich geht. Ich habe das Gefühl Sie schikaniert mich und möchte mich provozieren. Oder ist das irgendeine Masche um irgendwas zu bezwecken?

Arbeit, Mobbing, Job, Psychologie, Arbeitsstelle, Chefin, Kollegen, Narzissmus, Probezeit

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