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📌 Fragen zur Versetzung in die 12. Klasse trotz spätem Praktikumsende (Saarland, FOS) Hallo zusammen, ich befinde mich aktuell in einer sehr angespannten Sit?

Hallo zusammen,

ich befinde mich aktuell in einer sehr angespannten Situation und hoffe auf rechtlich fundierte, sachliche Antworten. Es geht um die Versetzung von Klasse 11 in Klasse 12 an einer Fachoberschule (FOS) im Saarland.

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Ausgangslage (Stand: 04.08.2025)

Ich bin Schüler der FOS Saarland, Fachrichtung Wirtschaft.

  • Ich habe mein Praktikum offiziell am Montag, 26.08.2024 begonnen (erster Schultag des Schuljahres 2024/25).
  • Ich gehe 2 Tage pro Woche in die Schule und bin 3 Tage im Praktikum (wie im Blockmodell vorgesehen).
  • Ich habe während des Jahres keinen Urlaub genommen, auch keine Fehlzeiten eingereicht.
  • Mein Praktikum läuft aktuell noch – und würde am Montag, den 25.08.2025, exakt 52 Wochen nach Beginn enden.
  • Ich kann von meinem Betrieb ein Praktikumszeugnis mit genau diesem Zeitraum (26.08.2024 bis 25.08.2025) bekommen.

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Was ich weiß:

  • Die FOS-VO Saarland verlangt 52 Wochen Praktikum (inkl. Ferien) vor der Versetzung in die 12. Klasse.
  • Das Praktikum muss also nicht 5 Tage pro Woche laufen, sondern zeitlich ein volles Jahr umfassen.
  • Der offizielle Schulbeginn im Schuljahr 2024/25 war am 26.08.2024.
  • Das Schuljahr 2025/26 beginnt am Montag, 18.08.2025.

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Mein Problem:

  • Mein Praktikum endet erst eine Woche nach dem neuen Schulbeginn (am 25.08.).
  • Ich habe große Angst, nicht in die 12. Klasse aufgenommen zu werden, obwohl ich exakt die 52 Wochen erfülle.
  • Ein Lehrer hat mir einmal gesagt, dass sogar ein Tag zu wenig ausreicht, um nicht versetzt zu werden.
  • Ich habe überlegt, ob ich das Startdatum auf den 28.07.2024 vorverlegen sollte – hätte dann 52 Wochen bis 27.07.2025, also vor dem Schulstart.
  • Allerdings weiß ich, dass das rechtlich riskant ist, weil es faktisch nicht stimmt und auffallen könnte.
  • Ich will es richtig und rechtlich sauber machen – aber ich muss sicher sein, dass die Schule mich auch rückwirkend in die 12. Klasse aufnehmen darf, wenn ich erst am 25.08. fertig bin

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Meine konkreten Fragen:

  1. Ist es erlaubt, das Praktikum bis zum 25.08. laufen zu lassen und erst danach in die 12. Klasse versetzt zu werden (also rückwirkend ab dem 26.08.)?
  2. Gibt es eine gesetzliche Vorgabe, dass das Praktikum vor dem ersten Schultag beendet sein muss?
  3. Wenn ich mein Praktikumszeugnis am 26.08. abgebe, kann ich dann trotzdem in der zweiten Schulwoche ganz normal in die 12. Klasse einsteigen?
  4. Welche rechtlich zulässigen Spielräume haben Schulen bei der Versetzung, wenn der Nachweis (52 Wochen) nach dem offiziellen Schulbeginn eingeht?
  5. Wäre es formal korrekt, wenn ich mein Zeugnis mit Zeitraum 26.08.2024 – 25.08.2025 einreiche – auch wenn die Schule schon am 18.08. wieder begonnen hat?

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Mein Ziel:

Ich möchte nicht betrügen oder lügen, sondern nur wissen, ob ich auf dem sauberen, ehrlichen Weg noch versetzt werden kann, obwohl mein Praktikum wenige Tage nach Schulbeginn endet.

Ich bin dankbar für jede fundierte Antwort – insbesondere mit Verweis auf die FOS-VO oder konkrete Erfahrungen in Saarland.

Vielen Dank!

Kayle Hashni

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Schüler, Praktikum, Praktikumsplatz, Schülerpraktikum, Schulpraktikum

Praktikum bei der Chirugie sinnvoll?

Hi,

Ich bin momentan in der 9.Klasse und wir müssen ein 2. wöchiges Praktikum absolvieren und da hatte ich plötzlich starkes Interesse mein Praktikum in der Vizeral- oder Herzchirurgie zu tätigen.

Trotz meinem starken Interesse und meiner Motivation bin ich mir da noch sehr unsicher und würde mir gerne eine weitere Meinung lesen ob es sinnvoll ist. Denn auf der einen Seite ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch as ich nicht viele Aufgaben erledigen darf und im Großteil nur aufmerksam zuhören werde. Auf der anderen Seite denke ich das ich mein Praktikum da absolvieren sollte denn emotional belastend behaupte ich mal wird das für mich nicht sein da ich schon zuvor mein Praktikum in einem Kinderhospiz absolviert habe und ich mich mit emotionalen Sachen sehr schnell abfinden kann. Außerdem würde ich gerne ein paar Einblicke in diesem Bereich sammeln und viele Sachen dazulernen.

Nun bitte ich sie um Hilfe und würde mich freuen wenn mir jemand folgende fragen beantworten kann

  • Ist es möglich in solchen Bereichen ein Praktikum zu tätigen und wie stehen sie zu meiner Idee?
  • Ist es sinnvoll ein Praktikum in dem Bereich zu tätigen wenn man viel über das Thema lernen will und sehr interessiert ist?
  • Haben sie vielleicht persönliche Erfahrungen die ich zu Kenntnis nehmen sollte oder Tipps während meinem Praktikum die hilfreich sein könnten?

Falls sie andere Vorschläge haben oder eine andere Meinung bin ich offen und würde mich über jede Antwort freuen.

Lg und vielen lieben dank :)

Chirurgie, Berufswahl, Praktikum, Unsicherheit

Kasten Bier für Kollegen zum Abschied?

Ich habe in einem kleineren Betrieb in den Semesterferien mit einem anderen Praktikanten ein 8 Wochen langes Praktikum absolviert, morgen ist mein letzter Tag. Das Praktikum war unbezahlt, habe aber trotzdem ein Taschengeld bekommen, habe ganz aktiv mitgearbeitet.

Mit den meisten der 10 Mitarbeiter des Betriebs habe ich mich nicht unbedingt super verstanden, ich habe mich kit denen jetzt nicht gestritten, wir sind aber auch keine Freunde geworden... Ist beim täglichen "zur-Begrüßung-Hände-schütteln" geblieben. Man hat manchmal gemerkt, dass sie von mir etwas genervt waren, wenn ich zum Beispiel was falsch gemacht habe. Ein Paar von denen wiederum waren immer ganz nett.

Jetzt überlege ich mir, ob ich zum Abschied noch einfach einen Kasten Bier mitbringen soll (hat der andere Praktikant vor einer Woche gemacht, die Mitarbeiter haben sich gefreut, aber der hat sich auch viel besser mit denen verstanden). Eigentlich habe ich kein Bock Geld auszugeben für Leute die jetzt nicht unbedingt meine Freunde sind und die ich nie wieder sehen werde, aber irgendwie wäre das auch einfach eine nette Geste...

Ich weiß halt nicht ob die Mitarbeiter es von mir erwarten, dass ich was zum Abschied vorbeibringe. Mir wäre es am Liebsten, ich würde die Arbeit ganz normal machen und dann still ohne großes Theater gehen...

Liebe, Medizin, Arbeit, Finanzen, Schule, Geld, Angst, Freunde, Minijob, Aktien, Psychologie, Betrieb, Metall, Mitarbeiter, Praktikum, Streit, Treffen, Universität

Soll ich Medizin oder Jura studieren?

Hallo,

ich habe dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden und überlege jetzt, ob ich Jura oder Medizin studieren soll. Leider habe ich keinen Medizinertest gemacht und auch noch kein Pflegepraktikum, weshalb ich sehr wahrscheinlich nicht angenommen werde, wobei ich auch die formalen Voraussetzungen nicht erfülle, da ich mein Abizeugnis nicht hingeschickt habe. Praktikisch also keine Chancen habe auf einen Platz im Medizinstudium für das kommende Wintersemester. Anders sieht es bei Jura aus, wo ich mich bei mehreren Unis beworben und auch schon Zusagen erhalten habe.

Nun habe ich aber Angst, dass mir Jura mit den ganzen Gesetzestexten zu trocken wird und entwickle ein starkes Interesse an dem Arzt-Beruf, obwohl ich die Fragen im Medizinertest teilweise schon sehr schwer fand (mit Lernen sollte es aber machbar sein). Ich habe Chemie nach der 9. und Bio nach der 10. abgewählt (das lag auch vorwiegend am Lehrer, bei dem nur 1:1 seine Musterlösung als „richtig“ galt, hatte aber in der 9. z.B. eine 1+ in Bio) und habe mich auch nicht sonderlich für diese Fächer begeistern können (insbesondere für Chemie). Dennoch würde ich gern - klischeehaft - anderen Menschen helfen wollen und sogar Leben retten. Ich habe bereits zwei freiwillige Praktika in Krankenhäusern in den Ferien absolviert, wo ich zwar eher die Arbeit als Pflegefachkraft kennengelernt habe als die als Arzt, aber die Zeit trotzdem sehr spannend fand und die Ärzte auch immer bewundert habe.

Ich überlege jetzt, mit Jura anzufangen und wenn ich merken sollte, dass es nichts für mich ist, im SoSe 2026 mit Medizin anzufangen (nachdem ich den Medizinertest im November und das 3-monatige Pflegepraktikum absolviert habe). Allerdings ist da die Anzahl der Unis sehr begrenzt, sodass ich, wenn das möglich ist, dann im WiSe 2026 auf eine andere (bessere) Uni für Medizin wechseln würde.

Mich selbst nervt es unfassbar, dass ich mich nicht entscheiden kann und mir auch kein Test oder eine Beratung sagen kann, was ich studieren soll, weil ich mich je nach Laune entweder gerade für das eine oder das andere entschieden habe und meine Antworten danach richte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich mich entscheiden kann?

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Weiterbildung für technische Systemplaner Bereich elektrotechnische Systeme?

Hallo, ich bin derzeitig im dritten Ausbildungsjahr zum technischen Systemplaner, bald viertes Jahr und suche möglichkeiten mich weiterzubilden.

In meinen derzeitigen Betrieb Plane und revidiere ich zu 90% nur Blitzschutzanlagen und nach 3 Jahren muss ich traurigerweise zugeben, dass ich insgesamt 3 Stromlaufpläne "abgemalt" habe. In der Berufsschule habe ich bisher Grundlagen zu allen möglichen Themen gelernt.

Die Berufsschule hat mir die Grundlagen von Beleuchtungstechnik, Gefahrenmeldeanlagen, Digitaltechnik, usw... aber vieles nur theoretisch und allgemein. Nach Rücksprache mit meinen Betrieb und der Berufsschule habe ich gerlent, dass die Berufsschule sagt: "praktisches Wissen bringt mir der Betrieb bei." und mein Betrieb sagt: "Das lerne ich alles in der Schule.".

Mein Betrieb macht jedoch hauptsächlich Blitzschutz, somit habe ich in den drei Jahren nicht eine Brandmeldeanlage geplant, keine Lichtberechnung durchgeführt oder gelernt wie man Stromlaufpläne korrekt liest und erstellt, usw.

Ich bin persönlich der Meinung, dass ich so keine Chance habe mich zukünftlich bei einen anderen Betrieb zu bewerben, da bei fast allen Stellenanzeigen die ich gesehen habe mindestens 3 Jahren Berufserfahrungen gefordert sind. Außerdem ist es gewünscht in jeglichen Programmen wie Revit, Tric, Dalux, und andere Programme, von welchen ich noch nie in meinen Leben gehört habe, Erfahrung zu haben.

Bishher habe ich nur Erfahrungen mit AutoCad, DehnPlan und ein wenig HagerCad gesammelt. Wobei ich mit AutoCad sicher umgehen kann. Die ganzen Office Programme zähle ich nicht, da es nicht unbedingt mit meiner Ausbildung zu tun hat. Doch fürchte ich, dass durch meine fehlende Erfahrung mit anderen Programmen ich eingeschränkt bin mich auf Blitzschutz zu spezialisieren (dies möchte ich vermeiden). Das möchte ich ändern und da mein Betrieb nicht Hilfsbereit ist, mich dabei zu unterstützen, suche ich nun extern Hilfe, Ideen und Möglichkeiten meinen Wissensstand zu erweitern.

Hat da jemand Erfahrung damit? Gibt es möglichkeiten diese teuren Planungsprogramme kostenlos zu benutzen? Gibt es da gute Tutorials? Gibt es möglichkeiten, diese als Azubi günstiger zu benutzen? Kennt ihr Weiterbildungen, an denen man als "nichtswissender" teilnehmen kann (bzw. das theoretische Wissen ist ja existent, meist wohl nur oberflächlich).

Vielleicht kennt wer gute Lehrbücher, oder Firmen wo man Praktika durchführen kann. Praktika dann höchst warscheinlich erst ab Februar, aber das muss ja eh recht früh bei vielen Betrieben angemeldet werden. Die Bücher die ich im Unterricht benutze sind bisher das "Tabellenbuch Elektrotechnik", "Formeln Elektrotechnik" und das Lehrbuch "Fachkunde Elektotechnik" vom Verlag Europa Lehrmittel.

Vorraussichtlich beende ich meine Aubildung ende Januar 2026 in Berlin. Bis dahin habe ich noch ein halbes Jahr Zeit mich soweit weiterzubilden, damit ich auch nur ansatzweise eine Chance in der Berufswelt habe. Weil welche Firmen stellen einen technischen Systemplaner ein, welcher Null Erfahrungen in jeglichen Programmen hat, und nicht mal selbstständig planen kann? Ich glaube kein Betrieb, weil dann suchen die sich lieber einen eigenen Azubi.

Vielen Dank für alle Rückmeldungen und Ideen.

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Ausbildungsbetrieb beleidigt?

Hallo ihr lieben,

ich hab mich dieses Jahr für eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich beworben und natürlich an viele verschiedene Betriebe Bewerbungen verschickt. In vier Betrieben kam es insgesamt zu einem Probearbeiten, wovon mir drei sehr gut gefallen haben. Am Ende waren zwei Betriebe in meiner engeren Auswahl und ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, weshalb ich in diesen beiden Betrieben nochmal jeweils ein Probearbeiten gemacht habe.

dadurch haben sich natürlich beide Betriebe Hoffnung gemacht und es waren beide sehr interessiert an mir, da gerade starker Personalmangel in dem Bereich herrscht.

nun war es letzte Woche soweit und ich musste mich schlussendlich für einen Betrieb entscheiden, was mir sehr schwer gefallen ist. Das habe ich auch in meiner absage so formuliert und habe nochmal betont, dass ich mich im Team sehr wohlgefühlt habe (was auch der Wahrheit entspricht). Leider habe ich darauf keine Antwort mehr erhalten und mache mir jetzt Sorgen, dass ich dort einen schlechten Eindruck hinterlassen habe, obwohl mir vorher gesagt wurde dass sie mich gerne nehmen würden. Eine kurze Antwort hatte ich irgendwie schon erwartet.

Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, gerade weil ich in Erwägung gezogen hatte, eventuell nach meiner Ausbildung dort nochmal anzufragen, ob sie noch eine Arbeitskraft suchen, da mir der Betrieb eigentlich gefallen hat und auch näher an meinem Wohnort ist. Aber da es ein sehr kleiner, familiärer Betrieb ist, habe ich jetzt Angst, dass sie mich dann aus Prinzip nicht mehr nehmen würden (nach dem Motto: „wer sich einmal gegen uns entschieden hat den nehmen wir nicht.“). Für wie realistisch haltet ihr diese Befürchtung? Ist das üblich/wäre es begründet, wenn sie mich aus diesem Grund eventuell in Zukunft nicht einstellen würden?

Liebe Grüße

Unicorn200

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In welche Berufe habt ihr im Laufe eures Lebens Einblicke bekommen oder bisher?

Ich hab Damals in der weiterführenden Schule Einblick durch Praktika in einen Bereich von Karstadt bekommen; Schreibwarenabteilung und etwas später in ein Bestattungsinstitut.

Sowie einen Girls day bei der Bundeswehr gehabt.

Später eine Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen und danach zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen.

Dann ein Praktikum in einer Floristik gemacht und im Handwerksbereich.

Und ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas ruhigeres machen möchte. Eigentlich dachte ich immer Büroarbeit wäre langweilig, aber werde da auch bald einen Einblick erhalten. Ich denke, evtl ist der Bereich sogar gar nicht so schlecht. In Zukunft könnte ich mir aber auch im besten Fall etwas kreatives vorstellen.

Finde es aber nicht schlecht, dass ich die Bereiche kennengelernt habe. Und auch Ausbildungen habe ich ja bereits abgeschlossen. Merke aber, dass es gerade einfach nicht passt und ich mich für jetzt für einen ruhigen Bereich interessiere und mir Das auch gerade vorstellen kann. Vielleicht ändert es sich irgendwann nochmal, aber gerade merke ich ganz klar, dass ich mich wohler fühle, mit etwas ruhigerem. Habe zuletzt im handwerklichen Bereich auch immer gemerkt, wenn die Pause war, wie entlastend die Ruhe war und die Geräuschkulisse einfach für mich pure Reizüberflutung ist.

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ausbildung industriekauffrau?

Ich beginne am 1. August meine Ausbildung zur Industriekauffrau.

Zuvor habe ich mein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung gemacht. Ehrlich gesagt habe ich die Ausbildung nur angenommen, weil ich fast nur Absagen bekommen habe – bis auf diese eine Stelle. Und ausgerechnet dieser Beruf war der, den ich am wenigsten machen wollte. Aber ganz ohne etwas dazustehen, kam für mich auch nicht infrage.

Ich weiß, dass ich für mein Fachabitur sowieso ein Praktikum brauche, um später studieren zu können. Und falls mir die Ausbildung überhaupt nicht gefällt, könnte ich sie ja zumindest als Praktikum anrechnen lassen und danach studieren. Trotzdem habe ich gemischte Gefühle. Einerseits denke ich, dass es gut wäre, die Ausbildung durchzuziehen, weil sie nicht schlecht angesehen ist – besonders im Industriebereich – und die Bezahlung ist auch wirklich gut. Andererseits habe ich Angst, dass sie mich richtig unglücklich macht.

Besonders belastend ist auch, dass meine Mathelehrerin damals meinte, ich würde das nicht schaffen. Das sitzt irgendwie noch in mir. Ich war in der Schule eigentlich immer eher durchschnittlich – nie besonders schlecht, aber auch nie besonders gut. Jetzt frage ich mich, ob ich dieser Ausbildung überhaupt gewachsen bin. Man hört ja oft, dass sie anspruchsvoll ist.

Was mich zusätzlich verunsichert: Die Leute in dem Unternehmen wirken alle sehr locker. Sie sagen sogar, dass Noten ihnen nicht so wichtig sind, weil sie nichts über den Menschen oder seine tatsächliche Leistung aussagen. Das ist einerseits beruhigend, aber andererseits macht es mir trotzdem Angst, weil ich mich frage, ob ich da reinpasse.

Ich habe mal ein Praktikum im Büro gemacht und fand es schrecklich – richtig langweilig und eintönig. Und genau davor habe ich jetzt Angst: Dass es in der Ausbildung genauso wird, dass ich mich durch den Alltag quäle und völlig unzufrieden bin. Ich fühle mich überfordert mit der Situation und habe wirklich Angst vor dem 1. August.

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In welchem Bereich sollte ich (Student) mein Pflichtpraktikum machen, wenn ich später gut verdienen will?

Ich studiere Marketing Management und stehe kurz vor meinem Pflichtpraktikum. Ich darf den Bereich innerhalb und außerhalb von Marketing selbst wählen und deshalb möchte ich klug und zukunftsorientiert entscheiden.🌸

Ich trage große Verantwortung in meiner Familie. Meinen Eltern würde ich gerne einiges ermöglichen und gesundheitlich sorgen können so schnell es geht. Meine Großeltern sind ebenfalls gesundheitlich angeschlagen, sie werden leider nicht mehr lange da sein. Ich bin die älteste Tochter und wünsche mir von Herzen, ihnen noch helfen zu können finanziell und emotional. Dafür brauche ich möglichst früh ein sicheres, gutes Einkommen. Nicht irgendwann, sondern direkt nach dem Studium.

Ich bin bereit, wirklich hart zu arbeiten für das Geld. Meine Noten momentan sind weder super exzellent noch sehr schlecht. Liegen also in der Mitte. Was ich brauche, sind ehrliche, konkrete Tipps:

In welchem Bereich, welcher Branche oder bei welchen Unternehmen habe ich mit einem Marketing Hintergrund die besten Chancen, schnell gut zu verdienen, vielleicht auch außerhalb des klassischen Marketings (da ich freie Branchenwahl habe)? Welches Praktikum sollte ich beabsichtigen oder wäre klug zu machen mit meiner Zukunftsabsicht?

Ob Marketing related oder etwas ganz anderes, ich bin offen, solange ich den Einstieg schaffen kann.

Danke euch wirklich sehr fürs Lesen und für ernst gemeinte Ratschläge 🙏🌸

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Wo und in welchem Bereich empfiehlt ihr ein Studienpraktikum, wenn man nach dem Studium gut Geld verdienen will (Bin Marketing Management Studentin)?

Ich studiere momentan Marketing Management und mache bald ein Praktikum im Rahmen des Studiums. Dabei kann ich mir den Bereich etc aussuchen und wäre echt erfreut bei eurem Rat.🌸
Ich habe viel Verantwortung finanziell bzw möchte meinen Großeltern einiges ermöglichen und was Gesundheit angeht auch fähig sein denen unter die Arme zugreifen. :/

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben damit, in welchen Unternehmen und unter welchem Bereich ich gehen sollte wenn ich nach dem Studium hoch verdienen möchte. Bzw hoch anfangen möchte? Es kann auch außerhalb des Marketingschirmes sein solange ich da reinkomme.😅

!Bin bereit hart zuarbeiten für das Geld..😢möchte einfach so sicher wie ich nur kann und schlau meine Entscheidung treffen für später. Meine Großeltern leben nicht mehr lange. Meine Eltern auch nicht. Ich bin die älteste Tochter und es gibt nichts was mir mehr helfen könnte als Geld tatsächlich)

Danke euch!✨🌸

‼️Bitte mit ernsthaften Vorschlägen, Ratschlägen und Tipps beantworten.. ich weiß das Marketing nicht der lukrativste Zweig von BWL ist. Aber ich spreche von meinem Ansatz. Was wäre das lukrativste was ich machen könnte in meiner Situation? Möchte zielführende Entscheidungen treffen.. vllt hat jemand ja wie gesagt einen Tipp was bestimmte Unternehmen angeht.

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