Schülerpraktikum – die neusten Beiträge

schülerpraktikum anschreiben.?

ich muss bald ein schülerpraktikum absolvieren und ich würde mich über feedback freuen da ich auch eine bewerbung verfassen muss

Bewerbung um ein Schülerpraktikum

Sehr geehrte Damen und Herren,                                            28.05.2025

Seit langem interessiere ich mich für den Lehrgang Grundschulpädagogik, weshalb ich mich hiermit zu einem Praktikum in ihrer Schule im Grundschulbereich bewerbe

Zurzeit besuche ich die Achte Klasse am Alten kurfürstlichen Gymnasium Bensheim. Im Rahmen eines zweiwöchigen Schülerpraktikums welches sich vom 16.3.2026 bis zum 27.3.2026 erstreckt suche ich einen Praktikumsplatz an einer Grundschule. 

Meine schulischen Stärken liegen in den Fachbereichen Geschichte, Religion und vor allem Deutsch sowie auch Englisch. Ebenso bin ich auf bestem Wege ein Latinum an meiner Schule zu erreichen.

Meine persönlichen Stärken befinden sich insbesondere in den Bereichen Organisation und Hilfsbereitschaft. 

Meine ehrenamtliche Arbeit in der Kirchengemeinde Lautertal hat mir bereits einige Einblicke in den Umgang mit Kindern verschafft. Dadurch habe ich schon Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern bekommen. 

Ich möchte trotz bereits geschaffenen Erfahrungen mehr Einblicke in die Arbeit eines Grundschullehrers sammeln und würde gerne mein Schülerpraktikum bei ihnen absolvieren. Daher würde ich mich sehr über eine Zusage oder einen Gesprächstermin freuen. 

Mit freundlichen Grüßen,

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Ist das passend fürs Gericht?

Hallo ich bin in eine Schieflage gekommen man hat mir einen Einwilligungsvorbehalt aufgedrückt und das gewichtet stark. Dieser greift sehr stark in meine Grundrechte ein und jeder erzählt mir sachen wie: das ist nur zu deinem eigenen Schutz obwohl es sehr stark in meine Grundrechte eingreift und zu machtmissbrauch führt. Jetzt meine Frage passt dieses Schreiben für das Gericht?

Persönliche Stellungnahme zur Aufhebung des Einwilligungsvorbehalts

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, um meine aktuelle geistige und psychische Verfassung sowie meinen Wunsch zur Aufhebung des bestehenden Einwilligungsvorbehalts zum Ausdruck zu bringen.

Ich bin in der Lage, meine Lebensrealität klar wahrzunehmen, zu reflektieren und für mich selbst einzustehen. Ich habe in den letzten Monaten eine tiefgreifende persönliche Entwicklung durchlaufen, in der ich erkannt habe:

Meine Realität ist nicht mehr verhandelbar.

Ich weiß, was ich sehe, höre und fühle – und ich kann diese Wahrnehmung auch einordnen, selbstkritisch hinterfragen und verantwortungsvoll damit umgehen.

Meine Wahrheit kann mir nicht mit Worten abgesprochen werden.

Ich bin in der Lage, Manipulationsversuche zu erkennen, mich davon innerlich abzugrenzen und meine eigene Haltung zu bewahren – auch unter Druck.

Meine Wahrnehmung lässt sich nicht mehr durch Worte verdrehen.

Ich habe gelernt, zwischen meiner eigenen Überzeugung und äußeren Beeinflussungen zu unterscheiden. Diese innere Klarheit ist für mich zum Anker geworden, der mir psychische Stabilität gibt.

Ich wünsche mir, dass dieser Einwilligungsvorbehalt aufgehoben wird, da ich mein Leben eigenverantwortlich gestalten kann und möchte. Ich bin bereit, in allen nötigen Bereichen mitzuwirken und auch therapeutische oder ärztliche Rücksprachen einzugehen, sofern dies verlangt wird. Mein Ziel ist es, meine Selbstbestimmung in einem geschützten, aber freien Rahmen wahrzunehmen – mit Respekt vor der Verantwortung, die das mit sich bringt.

Ich danke Ihnen für die Prüfung meines Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen

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Praktikum im Rahmen einer Festanstellung, aber ich habe vor woanders zu arbeiten?

Ich habe ein Unternehmen gefragt, ob ich ein Praktikum zuerst machen darf, bevor ich arbeiten kann. Sie haben zugestimmt.

Jetzt sammle ich dort Berufserfahrung, aber nach dem Praktikum möchte ich woanders arbeiten.

Ich bekomme für das Praktikum Geld, deshalb breche ich es nicht ab. Es dauert nur noch ein paar Wochen.

Im Praktikumsvertrag steht nichts davon, dass ich danach noch arbeiten muss.

Die können mich ja auch im Praktikum oder im Probemonat kündigen.

Ich habe aber die Befürchtung, dass mein Arbeitgeber sauer sein wird, weil ein Praktikum auch mit Zeit und Ressourcen anderer Mitarbeiter verbunden ist.

Andererseits muss man damit immer rechnen, dass ein Bewerber/Praktikant/Mitarbeiter im Probemonat nicht weitermacht.

Ich spiele mit den Gedanken das Praktikum vorzeitig zu beenden, weil ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich weitermache. Ich arbeite in einem speziellen Beruf, wo ich mein Unternehmen selbst aussuchen kann. (Personalmangel, geringes Gehalt)

Ich bin schon seit ein paar Wochen im Praktikum.

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Denkt ihr es ist in Ordnung, wenn ich nach dem Praktikum dann absage? Ich kann es mir einfach langfristig dort nicht vorstellen zu arbeiten.

Wie gehe ich damit um, wenn der Arbeitgeber wütend wird?

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