Arbeitgeber – die neusten Beiträge

Ausbildung abbrechen, neu anfangen?

Hey Leute,

habe eine Ausbildung seit über einem Jahr.

mir gefällt es garnicht mehr, ich wache mit dem Gedanken auf dass ich nicht hingehen möchte und will es einfach nicht mehr.

Ich weiß jetzt kommen welche mit „Wofür ist Probezeit da“

Ja Leute ich arbeite im Verkauf Bereich.

mir gefällt der Verkaufbereich sehr, aber

wo ich arbeite garnicht.
Was verkauft wird gefällt mir nicht und es gibt mir einfach ein nicht gutes Gefühl um dort zu arbeiten.

ich möchte eine Ausbildung machen wo ich auch weiß das ich mich wohl und gut fühle.

ich habe mich jetzt bei Müller beworben.

da ich mir da sehr gut vorstellen würde das ich reinpassen würde, ausdem Grund das ich schminke, Parfüme liebe.

Ich weiß was zur Verkauf Bereich gehört und das die Aufgaben gleich sind aber dort würde es mir so viel mehr gefallen.

habe mich auch geworben und hätte dort eine Ausbildung Stelle ab august.

habe aber noch nicht gekündigt da ich eine Rate zu zahlen hab.

meine Frage wäre.

könnte ich wenn ich selbst kündige noch im verkaufbereich arbeiten?

könnte ich bis die Ausbildung fängt dort minijob machen?

Wäre wirklich dankbar wenn mir jemand helfen würde.

weil faul bin ich nicht, ich arbeite gerne und verdiene gern mein eigenes Geld.

ich bin kein fauls@ck.

möchte deshalb auch einen minijob bis ich meine neue Ausbildung anfange.

Bitte hilft mir.

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Weiterbildung

Wie beruflich entscheiden?

Ihr Lieben, wie würdet ihr euch beruflich entscheiden?

Ich arbeite derzeit in Teilzeit 28h die Woche, habe allerdings Kinder Zuhause und wenig kinderfreundliche Arbeitszeiten. Montag habe ich immer frei, Dienstag bin ich den ganzen Tag weg, sprich von 8-17 Uhr, Mittwoch von 8-12 Uhr, Donnerstag Homeoffice von 6- 14 Uhr und Freitag nochmals von 8-17 Uhr. Hinzu kommt, dass ich pro Arbeitstag insgesamt 1,5h unterwegs bin und entsprechend sind die Spritkosten übel. Hier arbeite ich für Mindestlohn ☹ Natürlich ist der freie Montag, Homeoffice etc. schön und gut, aber auch die Fahrerei verursacht für mich hohe Kosten und ich büße wertvolle Familienzeit durch die lange Fahrtdauer ein. Auch muss ich bei Krankheit anderer Kolleginnen deren Arbeit auffangen und mitarbeiten ohne einmal ein gutes Wort. Von der Belegschaft her versteht sich hier aber jeder mit jedem super. Gehaltserhöhung gibt es hier nicht, bekomme zwar einen minimalen Spritgeldzuschuss, der reicht aber vorne und hinten nicht.

Nun habe ich ein anderes Jobangebot gefunden. Die Arbeitszeiten wären frei einzuteilen, sie wären offen für Voll- oder Teilzeit. Allerdings würde mein freier Tag und auch das Homeoffice wegfallen. Ich dachte dann an Arbeitsbeginn 8 Uhr, bis 15:30 Uhr- gerne auch jeden Tag. So wäre ich immer noch früher Zuhause und würde gegebenenfalls bei höherer Stundenanzahl auch mehr verdienen. Fahrtzeit hier einfacher Weg nur 15 Minuten und somit auch weniger Spritkosten. Ich weiß hier aber nicht, wie so das Miteinander unter den Kollegen ist und wäre hier eben neu und in Probezeit. Hätte einen sicheren Arbeitsplatz, bei dem ich seit 10 Jahren arbeite, aber zu verlieren. Was würdet ihr tun?

Arbeit, Bewerbung, Job, Gehalt, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Mindestlohn, Zeit, Arbeitgeberwechsel, Jobwechsel, Stellenanzeige, Stellenausschreibung

Krankmeldung vor dem Urlaub im 3. Ausbildungsjahr zur prüfungsvorbereitung vertretbar?

Hallo zusammen,

ich befinde mich im dritten Ausbildungsjahr zur Einzelhandelskauffrau und habe Anfang Mai meine Abschlussprüfung. In den letzten Wochen fühle ich mich schon sehr überlastet, sowohl körperlich als auch mental, und bin sehr ausgebrannt.

Meine aktuellen Symptome:

• Schlafprobleme: Ich kann nicht richtig abschalten und wache häufig auf.

• Konzentrationsprobleme: Ich mache viele Fehler, besonders an der Kasse, was meine Angst vor Abmahnungen erhöht. (Es kam zur Sprache)

• Körperliche Beschwerden: häufiger Kopfschmerzen, Bauchschmerzen sowie Nacken- und Rückenschmerzen, besonders beim Sitzen.

• Emotionale Belastung zu Hause: Mein Vater manipuliert mich emotional, was mir zusätzlich Energie raubt, da er toxisch etc. ist.

Seit einigen Tagen weine ich fast ununterbrochen und ich weiß nicht mehr, wie lange ich das noch kann. Würde wenigstens das lernen wegfallen, dann würde ich halt zur Arbeit kommen und es hinter mich bringen aber in dem Zustand kann ich nicht vernünftig lernen. Mein bevorstehender Urlaub ist vom 26. März bis 15. April und erneut vom 25. April bis 3. Mai geplant. ( Heute bekommen) Dennoch überlege ich, mich bereits ab Montag für zwei Wochen krankzumelden, um diese Zeit für intensive Prüfungsvorbereitung zu nutzen und dem Arbeitsstress zu entkommen.

Meine Fragen:

• Ist es moralisch vertretbar, mich kurz vor meinem geplanten Urlaub krankzumelden, um mich auf die Prüfung vorzubereiten? ( grade wegen der kassendifferenz und der Fehler habe ich Angst, die Krankmeldung könnte das “Fass zum überlaufen bringen” und ich habe das Gefühl das mein Respekt davon abhängig ist, das ich wie fast immer zur Arbeit gehe) Ich hatte auch davon geträumt leider

• Wie könnte mein Arbeitgeber darauf reagieren, insbesondere in Bezug auf meine bevorstehende Abschlussprüfung? (Besonders da ich während der Krankmeldung 2 mal auf der Arbeit im Unterricht sitzen würde, weil ich jede prüfungsvorbereitung nutzen möchte. Wie muss das denn aussehen??)

• Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Ratschläge geben, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

Ich möchte meine Prüfung unbedingt bestehen, da sie meine einzige Chance ist, von zu Hause wegzukommen und ein eigenständiges Leben zu beginnen. Bisher habe ich immer „durchgezogen“, aber ich weiß nicht, ob ich das noch länger schaffe.

ich weis ich habe schon eine ähnliche Frage gestellt aber da stand das mit dem Urlaub noch nicht fest.

Job, Prüfung, Arbeitgeber, Azubi

Wie soll ich mit hinterhältigen Kollegen umgehen?

Hallo Leute,

ich bin seit neun Monaten in meinem neuen Ausbildungsbetrieb und mache die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Ich bin 24 Jahre alt. Mobbing gibt es dort eigentlich seit Tag 1. Die Azubine vor mir war auch total nervös und eingeschüchtert und war einfach nur froh, als sie ihre Prüfung geschafft hatte und gehen konnte.

Das Klima dort ist furchtbar. Es wird nicht miteinander geredet, sondern nur hinter dem Rücken. Wenn ich den Raum verlasse, wird über mich gesprochen. Der Chef grüßt nicht zurück, es gibt null Kommunikation. Eine 65-jährige Kollegin sorgt aktiv dafür, dass ich mich unwohl fühle. Fehler werden gesucht und betont, aber nie Lösungen angeboten.

Besonders verwirrend finde ich aber das Verhalten einer anderen Kollegin aus der Buchhaltung (Mitte/Ende 50). Anfangs haben wir uns gut verstanden, haben uns sogar auf WhatsApp gehabt und privat geschrieben. Doch plötzlich hat sie mich aus ihrem Status entfernt, antwortet nicht mehr auf meine Mails, wirkt total distanziert und tut so, als gäbe es keinen Kontakt zwischen uns. Gespräche mit ihr enden sofort, wenn jemand anderes den Raum betritt. Sie hat sich sogar heimlich mit mir getroffen, als ich krank war, um meine Unterlagen für die Abschlussprüfung zu holen – das durfte der Chef aber nicht wissen. Später hat sie ihm sogar eine Notlüge erzählt, damit keiner merkt, dass wir Kontakt hatten.

Für mich ist das total hinterhältig. Ich verstehe, dass sie Angst vor dem Chef hat und dazugehören will, aber dieses Doppelleben finde ich extrem unangenehm. Sie hat sich früher mit der Mobberin auch nie verstanden, aber jetzt halten plötzlich alle zusammen.

Wie kann ich mit so einer Person umgehen? Ich bin ehrlich gesagt einfach nur enttäuscht.

Job, Arbeitgeber

Soll ich kündigen?

Ich bitte um Hilfe und eure Meinung.

Also es geht um meinen Chef und um ein paar Vorfälle die sich seit 11/24 stark häufen

Eigentlich hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis die Ausbildung als MFA hat mir Spaß gemacht aber in den letzten 4 Monaten hat sich das stark geändert

Zur Info noch wir sind eher unterbesetzt aber er möchte nicht noch jemanden einstellen

Sachen die er sagt zu mir: (warum auch immer?)

Ich finde nie einen anderen Job wenn ich so oft krank bin (1.5 Jahre/ 14 Fehltage, 10 davon Corona)

Ich soll mal mehr Sport machen 

Ich soll nichts süßes/ fettiges Essen (Seine Frau isst den ganzen Tag Kekse und Gummibärchen) 

Ich soll meine Katze aus dem Haushalt rauswerfen  (Hab keine Katzenallergie)

"Ich brauch ja nicht krank sein am Montag"

Ich ja kann auch mit Durchfall arbeiten gehen

Ich hab zuviele Fehltage 

Ich tu nur so als wäre ich krank 

Ich kann auch immer krank arbeiten gehen weil es ist ja keine körperlich anstrengende Arbeit 

Ich mach anscheinend Untersuchungen falsch obwohl ich das mache wie alle anderen

Nur ich bin Schuld wenn zu viel/ zu wenig eingetragen ist 

Jedes mal blöde Kommentare wenn ich was esse (auch bei Breze ich soll lieber mal was gesundes essen)

Ich soll alles putzen obwohl wir eine Putzfrau haben 

Ich darf keine Arzttermine in der Arbeitszeit haben auch wenn's nicht anders geht 

Er ist den ganzen Tag sauer weil ich 10min zu spät kam weil ich die Treppen runtergefallen bin

Zu meiner Kollegin wenn sie krank ist sagt er gute Besserung und wenn sie wieder da ist fragt er ob's ihr wieder gut geht und ob sie nicht noch einen Tag zuhause bleiben will, da ist es auch ok wenn sie mal einen ganzen Nachmittag nicht da ist 

Nicht so gesagt aber verdeutlicht: ich mache nicht sitze immer nur rum (ich telefoniere, mache fast alle Tests, desinfiziere, mache alle Instrumente)

Mein Aspekt: ich lerne nichts was ich für meine Abschlussprüfung brauche und den Job als MFA (EKG, Blut abnehmen, Blutdruck messen, Labor Sachen,...), er ist eigentlich verpflichtet mir das beizubringen laut Ausbildungsvertrag 

Ich soll am Wochenende nicht feiern gehen weil da werde ich ja krank 

Wenn ich im Urlaub krank bin mach ich ja auch nicht so Drama daraus

Ich soll mich selbst um eine Vertretung kümmern wenn ich krank bin 

Weiß das ich höllische Fuß Schmerzen, hab gehumpelt und hat mich trotzdem den ganzen Tag rumgescheucht

Sobald iwas nicht passt bin ich Schule auch wenn ich an dem Tag Schule hatte

Bitte sagt mir eure Meinung und vielleicht weiß jemand ob man in der Ausbildung den Betrieb wechseln darf

Ich fühl mich einfach garnicht mehr wohl dort und hab auch garkeinen Spaß mehr

Ein paar Aspekte kann ich nachvollziehen von Chef- Seit aus aber ein paar sind auch zu viel

Und ich kann das irgendwie nicht mehr ich fühl mich so unwohl hab immer ein schlechtes Bauchgefühl wenn ich zur Arbeit kommen, belastet mich psychisch sehr

Kündigung, Krankheit, Arbeitgeber, Azubi, Medizinische Fachangestellte, unzufrieden, Meinungsverschiedenheit, unwohl

Bitte um Bewertung?

Hallo

ich habe mein Arbeitszeugnis erhalten könnte mir jemand helfen es zu bewerten

Fr. X bewältigte die anfallende arbeitsmenge, Die übertragenen Aufgaben erfüllte sie gewissenhaft und zuverlässig, Fr X führt ihre Tätigkeiten eigenständig aus, sie ist flexibel, behält den Überblick und setzt Prioritäten welche der Situation angepasst sind. Sie nutzt ihre kreativen Möglichkeiten sinnvoll.

Darüber hinaus besitzt Fr. X Organisatonsfähigkeiten und arbeitet systematisch, sie setzt arbeitsmittel stets wirtschaftlich und verantwortungsbewusst ein. Fr X erfasst Informationen ist fähig diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz Zeit adressatengerecht weiterzuleiten, die Dokumentation führt sich Fach und sachgerecht durch.

Sie besitzt ein umfassendes Fachwissen und verfügt außerdem über gute praktische Fähigkeiten die sie sinnvoll einsetzt. Von den hausinternen Standards hat sie umfassende Kenntnisse die sie in die Praxis vorbildlich realisiert. Fr X nimmt mit großen Interesse an fort und Weiterbildungen teil die sie gut in die Praxis einsetzt. Durch pädagogisches Geschick bei der Anleitung und Wissensvermittlung erzielt sie befriedigende Ergebnisse.

Im Umgang mit Klienten und Angehörigen verfügt Fr. X über ein Situation angemessenes kommunikationsverhalten.

Von Mitarbeiter und Vorgesetzten wird sie wegen ihrer ehrlichen sachlichen und offenen Art geschätzt. Darüber hinaus nutzt Fr. X alles Möglichkeiten zu konstruktiven Zusammenarbeit. Sie ist fähig Kritik anzunehmen und zu äußern.

Fr. X verlässt das Unternehmen zum …… Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und Wir wünschen für ihren privaten und beruflichen Weg alles gute und Gottes Segen.

laut Geschäftsführer soll es eine 2-3 sein

bin in der Pflege tätig

kurze Anmerkung: bin in der Arbeit 3 mal zusammen gebrochen und war dann danach 3 Monate krank wegen Psyche

vielen dank 🙏

Bewertung, Arbeitgeber, Arbeitszeugnis, Chef, Kollegen, Jobwechsel

War das unprofessionell von der Person?

Hab bereits ein Ausbildungsangebot für eine Ausbildung erhalten, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreiben soll. Heute war ich bei einem anderen Träger, wo ich meine Traumausbildung machen möchte. Da fehlt jetzt nur noch das Führungszeugnis und dann hätte ich dort auch ein Ausbildungsplatz. Die sagten mir aber heute, dass sich der Ausbildungsbeginn auf den 1.7 verzögern könnte. Da, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreibe beginnt die Ausbildung schon am 1.4

Der Träger heute sagte mir, dass ich ja dann übergangsweise die andere Ausbildung machen soll und dann quasi kündigen soll, um zu denen zu wechseln. Als ich das Freunden erzählt habe meinten die das wäre total unprofessionell sowas mir zu raten. Jetzt bin ich verwirrt. Denkt ihr das auch? Was meint ihr, ist das in Ordnung wenn ich das übergangsweise mache, auch damit ich schonmal erste Eindrücke sammeln könnte?

Vielleicht kann mich auch jemand beruhigen, dass ich mich endlich mal entspannen kann. Kämpfe seit Oktober für meine Traum Ausbildung und immer verzögert sich das ganze und ich muss somit immer länger warten. Das ist echt nerven raubend. Wenn mir aber heute gesagt wurde, dass wenn mein Führungszeugnis sauber ist (was es zu 100% ist), dass das mit dem Platz klappen sollte. Kann mich aber nach wie vor nicht entspannen, was mich total nervt. Weil letztendlich hab ich den Platz ja schon. Stehe so unter Stress. Vielleicht kann mich da jemand ein bisschen beruhigen und hat vllt auch mit einer ähnlichen Situation Erfahrung. Danke 🙏

Kündigung, Bewerbung, Job, Berufswahl, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Probezeit

Arbeitgeber sauer wenn ich krank bin?

Hallo zusammen,

bitte helft mir und sagt mir eure Meinung. Was soll ich tun?

vorab ich hab eigentlich ein sehr gutes Verhältnis mit meinem Arbeitgeber. Nur in letzter Zeit rüttelt es etwas zwischen uns.

Ich arbeite als MFA in einer HNO Praxis. Ich werde immer mal wieder krank aber das ist ja normal. Zurzeit geht auch viel rum. Es ist üblich das ich blöd angemacht werde wenn ich mal krank bin weil mein Arbeitgeber meint es sei keine schlimme körperliche Arbeit und ich kann ja trotzdem kommen. Zurzeit sind wir etwas unterbesetzt (eigentlich schon seit einem Jahr).

Letzte Woche Mittwoch fingen meine Symptome an ich hatte Fieber und starken Husten mit viel gelben Schleim. Dazu ging es mir einfach garnicht gut. So ich habe mich entschieden am Donnerstag trotzdem zur Arbeit zu gehen da meine Kollegin ( Seine Frau) sonst alleine wäre und gerade viel los ist. Ich sagte dann ja eigentlich wäre ich zuhause geblieben aber bin gekommen das sie nicht allein ist nur um zu zeigen das sie mir sonst leid getan hätte und das es einfach eine nette Geste sei und um zu sagen das es mir echt nicht gut geht. Dann kam nur ein "Ah Ok". Und mir wurde unterstellt das ich ja garnicht krank wäre und das nur vorspiele. Ich habe dazu nichts gesagt. Am Freitag war ich auch arbeiten. Mo + Di auch. Dienstag Abend hab ich dann zu dem ganzen auch noch Durchfall bekommen.

Mittwoch habe ich eigentlich Schule, haben somit meinem Chef geschrieben ich geh nicht zur Schule habe Durchfall. Dann beim HA angerufen wegen AU, sie hat mir bis morgen Donnerstag eine AU ausgestellt. Habe ein Bild davon meinem Chef um 17.30 geschickt, Praxis ist bis 18.00. Habe mir nichts dabei gedacht. Nachdem er meine Nachricht schon ignoriert hat das ich nicht in der Schule gegangen bin dachte ich er ignoriert diese auch wieder.

Kleine Info noch bei meiner Kollegin die in letzter Zeit viel öfter krank ist als ich schreibt er immer Tipps zum wieder gesund werden und gute Besserung. Und wenn sie dann wieder da ist kommt immer ob sie nicht noch zuhause bleiben möchte.

Jetzt hat er mir aber auch geschrieben ob ich das nicht hätte früher sagen können und ich hätte mich selbst darum kümmern müssen das jemand für mich einspringt und das er jetzt mal mit mir reden muss weil es so nicht weiter gehen kann das ich so oft krank bin (habe insgesamt seit 9/23 14 Fehltage ungefähr 10 davon waren Corona da durfte ich nicht arbeiten gehen) und das ich im Urlaub auch mal krank sein würde und dann nicht so Drama draus machen würde. Und ob ich mir keine Gedanken mache wie seine Frau es morgen alleine schaffen soll??

Ich habe Ihm geschrieben das ich ihn da natürlich verstehen kann ich aber noch rechtzeitig geschrieben habe und er das nur nicht gelesen hat. Und das ich es nicht einsehe mit Durchfall wo ich den halben Tag auf der Kloschüssel hänge arbeiten zu gehen was auch mein gutes Recht ist. Und da er mir immer unterstellt das ich ja garnicht krank sei und meiner Kollegin immer gute Besserung schreibt dass ich das unfair finde und mich auch aktuell garnicht wohl mit unserem Arbeitsklima fühle.

Bitte schreibt mir ich bin verzweifelt hab ich was falsch gemacht ? Wie hättet ihr reagiert?

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Während der Ausbildung/Umschulung den Urlaub verlängern , wie möglich?

Hallo,

Ich mache demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker ( in Bayern ). Der Bildungsträger wird wahrscheinlich WBS Training sein , falls ich in den kommenden Wochen mich dazu entscheiden werde. Alles passt soweit super.

Nur das Thema Urlaub beschäftigt mich. Viele Bildungsträger haben ihre eigenen Unterrichtsfreie Zeiten , quasi Ferien. Meist eher zu Weihnachten zwei Wochen und dann in den Sommerferien.

Der WBS Standort hier in meiner Stadt , hat im August ( Sommerferien) zwei Wochen Ferienzeit. Das Problem: da ich jedoch dieses Jahr mit meiner Familie weit weg fliegen möchte nach Asien, sind zwei Wochen leider viel zu wenig. Mindestens 3 Wochen ,- idealerweise sogar 4 Wochen am Stück wären super.

Dafür gibt es sehr gute familiäre Gründe. Meine Frage wäre , ob Denn seitens des Bildungsträger und Absprache man sich drauf einigen kann, dass ausnahmsweise man die Ferienzeit für 1-2 Wochen verlängern tut im August ?

Ich weiß, dass dies meist nicht so einfach ist. Zudem auch ja dadurch etwas Unterrichtsstoff verloren geht. Dies jedoch kann ich komplett nachholen und gewährleisten. Zusätzlich muss ja auch die Bundesagentur als Kostenträger dem ganzen zustimmen. Wenn aber wir es mit dem Bildungsträger abgesprochen haben, sollte das kein Problem sein?

Ich habe demnächst ein Beratungstermin. Gerne würde ich es ansprechen im Voraus dann, so früh wie möglich. Gibt es einige Tipps die hier jemand hat ? Welche Möglichkeiten gibt es denn?

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Habt ihr auch immer noch keine Ausbildung?

Gibt es hier zufällig auch paar Leute die seit 1-2 Jahren keine Ausbildung geschweige denn einen normalen Job finden, die frage geht an die etwas jüngeren unter euch. Ich lese sehr viel im Internet, dass Leute seit Jahren auf Jobsuche sind und das sogar mit mitte 20. Man bekommt Absagen wie am Fließband und weiß nicht mal wieso. Ich hab letztes Jahr mein msa gemacht und suche immer noch eine Ausbildung, bis jetzt nur Absagen egal ob mit oder ohne Bewerbungsgespräch. Ich verzweifele wirklich und kriege die Krise zuhause ich möchte einfach Arbeiten gehen und Geld verdienen. Gerade das ich 19 bin sollte doch ideal für eine Ausbildung sein. An die Märchen mit den Fachkräftemangel glaub ich nicht die suchen nur billige Arbeitskräfte und sind zu faul neue Leute auszubilden und dann heißt es „ja die neue Generation hat kein bock zu arbeiten jeder geht nur studieren“ ist ja lächerlich. Meine Bewerbungen, Lebensläufe sind alle in Ordnung, ich werde ja auch zu Gesprächen eingeladen nur leider nie mit erfolg. Beim Jobcenter bin ich ebenfalls aber das bringt alles nix ich geh jeden Monat hin und update ihn nur, alles was er sagt ist, dass ich es einfach weiter versuchen soll aber langsam habe ich keine Geduld mehr dafür egal wie gut ein Gespräch läuft es ist immer eine Absage. Und ja ich habe etliche Bewerbungen geschrieben auch für Minijobs. Ich überlege mir mal demnächst persönlich dort vorbeizukommen oder wenigstens anzurufen damit es bisschen direkter ist vorallem bei Minijobs. Gibt oder gab es jemanden der mal das gleiche durchgemacht hat, wie seid ihr damit umgegangen und wie hat es schließlich doch noch geklappt falls es geklappt hat? Wo arbeitet ihr jetzt? Würde mich freuen wenn sich jemand melden würde der das gleiche durchmacht. Ich habe demnächst wieder ein Gespräch bei einer anderen Kanzlei wünscht mir glück

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