Findet ihr diese Kündigung gerechtfertigt?

Gesetzlich ist es kein Problem, nur moralisch finde ich es fragwürdig und würde gerne eure Meinungen hören. Es betrifft eine neue (und jetzt Ex-) Kollegin von mir.

Sie musste die erste Woche nicht die vollen Stunden bleiben, sondern durfte eine Stunde früher gehen. Ich glaube weil in der Stunde nur im gesamten Team Projekte besprochen wurden, in die sie noch nicht verwickelt war, und daher keiner sie einarbeiten konnte in der Zeit.

Jedenfalls gab es ein kleines Missverständnis (der Chef hatte es etwas ungeschickt formuliert) und sie ging auch die zweite Woche ein paar Tage lang eine Stunde früher. Der Chef sprach sie darauf an, sie war ziemlich erschrocken, entschuldigte sich und bot an die Zeit nach zu arbeiten. Der Chef meint dass es nicht nötig sei, sie könnten es einfach so machen, dass sie den ganzen Monat über eine Stunde weniger arbeitet.

Die neue Kollegin war recht verunsichert und hat mehrfach versichert sie würde auch die normalen, vollen Stunden machen und die Zeit nachholen. Der Chef bestand jedoch darauf, dass sie diesen Monat dann eine Stunde weniger arbeite. Warum auch immer.

Jedenfalls wurde sie einen Monat später plötzlich entlassen, weil das gezeigt hätte wie wenig Arbeitsehrgeiz sie hat, sie faul sei. Dabei war sie sogar immer als Erste dagewesen und hat genauso mitgearbeitet wie die anderen.

Versteht ihr den Chef? Oder findet ihr er hat falsch reagiert?

Chef verhält sich unschön 100%
Chef hat völlig Recht 0%
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Machen Unternehmer noch mehr Profit auf dem Rücken von Einwanderern und nehmen lieber diese als deutsche Arbeitskräfte, weil die ihre Rechte nicht gut kennen?

Ich habe neulich mit einem selbständigen Unternehmer, Privatier gesprochen. Es ging um Arbeitskräfte, Löhne etc. Ich fragte ihn, ob es wirklich so schlimm auf dem Arbeitsmarkt ist und es keine Arbeits-, Fachkräfte gibt. Er sagte, ganz so schlimm ist es nicht aber die Arbeitgeber, Unternehmer, Konzerne wollen lieber immer mehr ausländische Arbeitskräfte, weil die sich besser "führen" lassen, sie fragen nicht, beklagen sich nicht und arbeiten mehr und im Gegensatz zu deutschen Arbeitskräften kennen sie ihre Rechte nicht gut. Das hat mich ziemlich schockiert. Er sagte, wenn ein Deutscher nicht von morgens bis abends Überstunden arbeiten will, nimmt auch er lieber einen ausländischen, "der nächste steht schon bereit". Wenn ich jetzt überlege, dass sowohl die Merkel-CDU als auch die Ampel lange Zeit nichts gegen die übermäßige Einwanderung unternommen hat, auch nicht gegen Illegale usw. und mir in Erinnerung rufe, das Politiker eng mit Wirtschaft, Industrie zusammenarbeiten siehe Lobby usw., dann kommen mir komische Fragen, warum Politik wirklich so lange so viele Einwanderer ins Land gelassen hat. Einige Unternehmen drohen ja auch dauernd, ins Ausland zu gehen, wenn sie nicht dies und nicht jenes bekommen würden..

Fragt ihr euch das auch manchmal, ob neben der Politik auch die Wirtschaft für die hohe Migration mitverantwortlich ist, damit Unternehmen noch mehr Profit auf dem Rücken der Einwanderer machen können?

Das Gespräch mit dem Unternehmer hat mich jedenfalls schockiert und man sollte das hinterfragen.

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Keine Ausbildung mit 23 Jahren?

Hallo

Ich, Männlich, 22 Jahre, habe ziemlich viele Bewerbungen rausgeschickt für eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter Bild und Ton. Bekomme aber immer wieder Absagen.

Ich beschäftige mich liebend gerne mit 3D Animation aber auch so Videoschnitt. Ich habe mir 3D Animation komplett selber beigebracht. Ich habe auch schon bei einigen Vorstellungsgesprächen gesagt bekommen, dass es echt krass ist, dass ich mir 3D Animation komplett selber beibringe und dass ich es weiter machen soll.

Ich wurde auch schon einige male auf einige Vorpraktika eingeladen, wo ich mich auch von der besten Seite gezeigt habe, indem ich alle vorgegebenen Aufgaben gemacht habe. Doch, irgendwie, nimmt mich niemand für eine Ausbildung danach.

Mir ist klar, dass es extrem viel Konkurrenz in diesem Bereich gibt (Medieproduktion, 3D Animation/Videoschnitt usw.). Es gibt extrem wenige Plätze, wo man mit so 50 anderen Bewerbern nur um 1 Ausbildungsplatz kämpft.

Ich werde nächstes Jahr 23 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit an so eigenen 3D Projekten für mein Portfolio um es aufzubessern. Viele Arbeitsgeber sagten mir im Bewerbungsgespräch, dass sie von meinem Portfolio sehr begeistert waren. Aber am Ende nehmen die immer jemanden anderen.

Ich habe einen Mittlere Reife Abschluss. Ich hätte an sich auch noch einen Fachhochschulreife Abschluss, aber ich habe die 12 Klasse zwei mal wiederholt. Beim ersten mal habe ich das Fachabitur nicht bestanden, da nur 1 Punkt gefehlt hat. Und beim zweiten Durchgang auf einer anderen FOS, hab ich nicht mal die Probezeit bestanden. Ich bin sozusagen seit Mitte Dezember 2023 nicht mehr in der Schule und arbeite deswegen seit dem her an eigenen 3D Projekten, für mein Portfolio, und neben bei schicke ich Bewerbungen raus.

Meine Frage ist nun, wäre es schlimm, wenn ich mit 23 Jahren noch keine Ausbildung habe?

Wäre auf hilfreiche Antworten gespannt :)

Bewerbung, Job, Berufswahl, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Karriere, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung
Kündigung (Arbeit)?

Hallo....

Ich habe eine neue Arbeit angetreten und nun festgestellt...(bin in der Probezeit)

Das diese Arbeit absolut nicht meines ist .. Eintritt (19.8)

Ja ich weiß wircklich früh nur liegt es mir zu 100 Prozent nicht ....

Es sind leider auch 2 Wochen Kündigungsfrist....

Die Stelle anzutreten war wie ich festgestellt habe aus einem falschen Bauchgefühl heraus ....

Der verantwortliche für die Verträge ist soweit ich weiß seid dem 12.8.. in Urlaub soweit ich weiß für 14 Tage...

Reden kann ich in meinem Job mit niemandem darüber das Sie wollen das ich bleibe (benötigen dringend Angestellte)....

Der Bezirksleiter ist für die Verträge zuständig... der Filialeiter für die Angestellten selbst ...

Er entscheidet wenn er im Endeffekt einstellt und wenn nicht ...

Das Team selbst gefällt mir gut ...

Nur mit der Arbeit komme ich nicht klar ist so gar nicht meines ...

Bedenken bezüglich der ein oder anderen Sache über meine Tätigkeit selbst werden sowohl von meinem Chef (Filialeiter) als auch Kollegen kleingeredet...

Am kommenden Wochenende soll ich eigentlich Schuhe kaufen (Arbeitsschutz...die Kosten werden mir bis zu einem gewissen Grad zurück erstattet) aber eigentlich möchte ich diese nicht kaufen...

Weil ich es bereue den Arbeitsvertrag unterschrieben zu haben....

Wie und wann am besten kündigen?

(keine Ahnung ob es wichtig ist aber mein Vertrag ist unbefristet)

Kündigung, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Kündigungsfrist, Probezeit
ist dieses Zwischenzeugnis gut?

Hallo zusammen, ich habe in meiner Firma ein Zwischenzeugnis beantragt da bei uns aktuell kurzarbeit ist und ich mich woanders bewerben möchte.

ich bin aktuell in der Produktion in der Montage tätig und möchte mich für einen Bürojob bewerben.

nun zur Frage: Kann ich dieses Zwischenzeugnis für Bewerbungen benutzen und welche Note wäre das entschlüsselt?

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Herr XY verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, die er immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzt. Besonders bemerkenswert sind durchweg seine ausgesprochen schnelle Auffassungsgabe und sein analytisches Denkvermögen.

Herr XY zeigt jederzeit vorbildliche Eigeninitiative und identifiziert sich immer voll mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine immense Einsatzfreude überzeugt. Auch in Situationen mit erheblichem Arbeitsaufkommen erweist er sich immer als in hohem Maße belastbar.

Er arbeitet stets zügig, umsichtig, sorgfältig und genau. Herr XY ist immer in ganz besonders hohem Maße zuverlässig. Für alle auftretenden Probleme findet er ausnahmslos gute Lösungen. Die Leistungen von Herrn XY finden stets uneingeschränkt unsere volle Anerkennung.

Wegen seines unentwegt freundlichen, kontaktfreudigen und ausgeglichenen Wesens wird er allseits geschätzt. Er fördert durchgehend aktiv die gute Zusammenarbeit und Teamatmosphäre. Sein Verhalten gegenüber der Leitung, Kolleginnen und Kollegen ist ausnahmslos einwandfrei.

Herr XY beabsichtigt, das Arbeitsverhältnis zum 31.10.2024 zu beenden und hat uns um die Erteilung dieses Zwischenzeugnisses gebeten. Wir bedauern sein bevorstehendes Ausscheiden und bedanken uns bereits jetzt für die in der Vergangenheit erbrachten stets guten Leistungen.

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Beruf, Kündigung, Bewerbung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Karriere, Arbeitszeugnis
Die arbeitswelt ist unmenschlich!

Ich habe immer mehr den eindruck dass es in der arbeitswelt keine menschlichkeit mehr gibt. Ich bin aktuell in der berufsvorbereitenten bildungsmaßnahme und war heute 3 minuten zu spät. Man maulte mich erst mal direkt an dass es so nicht geht und sich was ändern muss. (War die letzten tage auch paar minütchen zu spät)

Mein gott, wenn es um ne stunde oder so ginge könnte ich es verstehen aber doch nicht um ein paar minütchen!

Oh weia, ich war drei minuten zu spät, davon bricht jetzt die ganze arbeitsgemeinschaft zusammen, mein gott, wie schrecklich!

Im ernst: Es sind nur 3 minuten heute gewesen, wieso bleibt man nicht locker?

Und generell sehe ich auch bei anderen auf der arbeit nicht ein hauch von menschlichkeit! Die leute müssen ständig überstunden machen, werden schlecht bezahlt und werden ausgepresst wie zitronen. Was zählt ist doch nur noch der profit des chefs! Der mitarbeiter hat zu funktionieren und sollte weniger seine meinung frei äußern. viel mehr sollte er wie ein roboter nur monoton vor sich hin arbeiten. schnell und so lange am tag wie möglich, ohne ein ton zu sagen und am besten ohne widerspruch.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man totkrank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT. seit mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

Nein, der arbeitnehmer als solcher wird nur noch ausgenutzt und versklavt!

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Findet ihr das nicht auch?

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Beschäftigungsverbot verweigern?

Hallo zusammen,

meine Situation ist etwas kompliziert und ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll um Unterstützung zu bekommen.

Ich arbeite als Pflegefachkraft in einer Gerontopsychiatrie und habe Anfang Mai erfahren das ich schwanger bin. Natürlich habe ich meinen Arbeitgeber direkt darüber informiert und es wurde ein Beurteilungsbogen ausgefüllt. Auf Grundlage der Risiken wurde ich auf eine andere gerontopsychiatrische Einrichtung versetzt bei der ich aber immer noch hin und wieder Kontakt mit Körperflüssigkeiten, Patienten die sich vor kurzem noch fremdaggressiv gezeigt haben, sie duschen muss etc. Teilweise wurde ich auch alleine in einer Schicht zugewiesen und hatte auch keine ausreichende Ruhepausen zwischen meinen Diensten, wie das MuSchG vorschreibt.

Meine Vorgesetzten sagten, wenn ich nicht mit der Situation einverstanden wäre, müsste meine Frauenärztin ein Beschäftigungsverbot ausstellen. Diese sagte mir jedoch, sie könnte das nur aus gynäkologischen Gründen und das sei eindeutig eine Aufgabe meines Betriebsarztes bzw. Arbeitgebers mir ein Beschäftigungsverbot auszustellen. Also bin ich zu meinem Betriebsarzt gegangen, der aber nur meinte ich solle die aktuelle Situation doch einfach abwarten.

In der Zeit habe ich erfahren das eine Kollegin, die auf der Station gearbeitet hat auf der ich nun bin, nach mir auch schwanger wurde und problemlos ein Beschäftigungsverbot seitens Arbeitgebers aufgrund psychischer Belastung erhielt.

Als mich meine Frauenärztin bei einem weiteren Termin darauf ansprach war sie sprachlos, das ich kein Beschäftigungsverbot bekomme und verwies mich erneut auf den Betriebsarzt. Dieser kontaktierte dann die PDL (Pflegedienstleitung) und mir wurde ein weiteres Gespräch mit Beurteilungsbogen angeboten, welches ich auch annahm. Als es dann zu dem Gespräch kam wurde das Ausfüllen eines weiteren Bogens verweigert und der zuständige Mitarbeiter sehe keine Risiken auf meiner Station. (Es war ein anderer als bei der Kollegin die auch schwanger wurde)

Weil sich alle gegenseitig die Verantwortung geben und auch im Internet überall steht das auch eine Hausärztin ein Beschäftigungsverbot ausstellen könnte, bin ich heute zu meiner Hausärztin gegangen und habe ihr meine Situation geschildert. Sie verweist aber ebenfalls nur auf den Betriebsarzt und beschuldigte mich ich könnte mir das alles ja auch nur ausdenken und das ich mich ihr gegenüber respektlos verhalte. Dabei war ich seit 1,5 Jahren nicht einmal bei ihr um mich wegen irgendwas krankschreiben zu lassen.

Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll und bei wem ich mich melden kann um Unterstützung zu bekommen. Es kann doch nicht sein, das ich von allen Seiten nur abgewiesen werde und die Verantwortung immer nur an den nächsten geschoben wird. Hatte jemand von euch vielleicht eine ähnliche Situation?

Vielleicht weiß ja jemand an wen man sich bei sowas melden kann. Mein Arbeitgeber ist eine staatliche Einrichtung daher gibt es keine Berufsgenossenschaft. Die MAV (Mitarbeitervertretung) weiß darüber bescheid und tut auch nichts.

Pflege, Schwangerschaft, Arbeitnehmer, Beschäftigungsverbot
Keine Ausbildung mit 22 Jahren, schlimm?

Hallo

Ich, Männlich, 22 Jahre alt, habe bis jetzt keine Ausbildung bekommen. Das Problem ist, dass ich mir für die Medien interessiere, mit Schwerpunkt 3D Animation.

Ich war auf einer Gestaltungs-FOS für 2 Jahre, wo ich aber aufgrund vom zu hohen Niveau das Fachabitur nicht bestanden habe, da nur 1 Punkt gefehlt hat. Habe dann auf einer anderen Gestaltungs-FOS die 12 Klasse wiederholt. Und habe dort nicht mal die Probezeit geschafft. Es lag nicht, dass ich zu faul war zum lernen, sondern einfach am zu hohen Niveau!

Bis jetzt habe ich so einige Bewerbungen rausgeschickt für die Ausbildung Mediengestalter für Bild und Ton, aber auch Mediengestalter Digital und Print. Leider habe ich extrem viele Absagen bekommen, mit dem Grund, dass die jemanden anderen als besser eingestuft haben. Ich muss auch noch dazusagen, dass dieser Bereich extremst Konkurrenzfähig ist. Bei vielen Ausbildungsstellen gibt es so 50-70 Bewerber für nur 1 oder 2 Ausbildungsplätze.

Nun frage ich mich, ob es schlimm ist, dass man mit 22 Jahren noch bei seinen Eltern wohnt und noch keine Ausbildung bekommen hat?

Was soll man sonst noch so machen? Ich habe mir beispielsweise mit 16/17 Jahren angefangen 3D Animation und VFX selber beizubringen. Habe schon so viele Sachen dazugelernt.

Aber irgendwie weiß ich nicht, wie es weitergehen soll, wenn ich in den nächsten Jahren immer noch viele Absagen bekommen werde, weil es eben sooo viel Konkurrenz gibt?!

Wäre über hilfreiche Antworten froh :)

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