Arbeitnehmer – die neusten Beiträge

Wie soll ich kündigen, so dass alles friedlich endet?

Mein Job erfüllt mich nicht, ich verdiene zu wenig für das was ich kann und dafür dass ich studiert habe und ich möchte mich gerne selbständig machen.

Ich weiß aber auch, dass mein Job sehr wichtig für die Firma ist, weil keiner außer mir diese Aufgabe beherrscht. Meine Aufgabe ist jedoch sehr monoton und ich bin alleine mit den Aufgaben und sitze den ganzen Tag am Computer. Mein Chef sagte mir paar mal, dass sich meine Aufgabe noch ändern wird, aber nun sitze ich schon seit fast 2 Jahren an der gleichen Aufgabe und fühle mich einfach unglücklich, da ich nicht persönlich wachsen und nichts neues dazu lernen kann. Ich vermute, dass daran sich nichts ändern wird, weil viele Kollegen von mir auch jahrelang die gleiche Aufgabe machen und einige sich auch bei mir aus gekotzt haben.

Ich halte es nicht mehr lange aus und weiß nicht wie ich das am besten meinem Chef sagen soll, so dass es friedlich endet, wenn ich kündige. Ist es besser, dass ich ihm vorankündigen, dass ich bald kündigen werde, sobald die Aufgabe sich nicht ändert? Oder wäre es besser plötzlich ohne Vorwarnung zu kündigen? Und ganz wichtig: wie kann ich am besten friedlich gekündigt werden, damit ich keine Sperre vom Arbeitsamt bekomme? Soll ich davon erzählen, dass ich mich selbständig machen will?

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen.🙏

Kündigung, Selbständigkeit, Arbeitnehmer

AfD und ihre Arbeitnehmerfeindlichkeit?

ich frage mich ob so viele Menschen immer noch die AfD wählen würden wenn sie wissen würden das sie wenn die AfD regieren würde.

  • Arbeitnehmerrechte eingeschränkt werden würden
  • Mindestlohn abgeschafft werden würde
  • Gewerkschaften beschränkt werden würden
  • Es längere Arbeitszeiten gäbe (10Std+)

Die AfD ist noch Arbeitgeberfreundlicher und Arbeitnehmerfeindlicher als die FDP.

Reicht Rechtsradikalismus und Faschismus (was sich deren Wähler ja wünschen ) aus um auch sowas zu rechtfertigen ?

Belege:

1. Zitate von AfD-Politikern

  • Alice Weidel (AfD-Fraktionsvorsitzende, 2018):
  • „Der Mindestlohn ist ein großes Hindernis für die Beschäftigung Geringqualifizierter.“
  • (Quelle: Interview mit der FAZ, 2018)
  • — Das zeigt Ablehnung gegenüber Mindestlohn-Erhöhungen, die für viele Arbeitnehmer wichtig sind.
  • Jörg Meuthen (ehemaliger AfD-Vorsitzender):
  • „Wir brauchen einen flexibleren Arbeitsmarkt, damit Unternehmen nicht durch überbordende Arbeitnehmerrechte belastet werden.“
  • (Rede auf Parteitag 2019)
  • — Das heißt: Arbeitnehmerrechte sollen zugunsten der Arbeitgeber gelockert werden.
  • Björn Höcke (AfD-Landeschef Thüringen):
  • „Betriebsräte sind häufig ein Hemmschuh für wirtschaftliche Dynamik und sollten nicht übermäßig viel Macht bekommen.“
  • (Interview, 2017)
  • — Kritik an Mitbestimmung, was die Position der Arbeitnehmer schwächt.

2. Auszüge aus dem AfD-Grundsatzprogramm (2020)

  • Mindestlohn:
  • „Die AfD lehnt eine weitere Erhöhung des Mindestlohns ab und fordert eine stärkere Ausrichtung an der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft.“
  • Mindestlohn soll also begrenzt bleiben, obwohl viele Arbeitnehmer darauf angewiesen sind.
  • Arbeitsrecht und Mitbestimmung:
  • „Die AfD fordert die Reduzierung bürokratischer Belastungen für Unternehmen und sieht in übermäßigen Mitbestimmungsrechten von Betriebsräten eine Belastung.“
  • Das heißt: Arbeitnehmervertretungen sollen weniger Einfluss haben.
  • Sozialstaat:
  • „Sozialleistungen sollen strikt an die Staatsbürgerschaft gebunden werden.“
  • Das fördert soziale Spaltung und schwächt solidarische soziale Absicherung.

Beispielhafte Stellen aus offiziellen AfD-Dokumenten

  • Wahlprogramm 2021:
  • „Wir setzen uns für Deregulierung des Arbeitsmarktes ein, um mehr Flexibilität für Arbeitgeber zu schaffen.“
  • Flexibilität geht meist zulasten des Kündigungsschutzes und stabiler Arbeitsverhältnisse.
  • Sozialpolitik:
  • „Wir lehnen eine Vergesellschaftung von Unternehmen ab und wollen eine marktwirtschaftliche Ordnung stärken.“
  • Ablehnung von Sozialstaatselementen und kollektivem Schutz der Arbeitnehmer.
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Unzufrieden mit dem neuen Job

Hallo zusammen,

kurz vorab: Bitte keine Vorurteile.

Ich habe am 01.08. einen neuen Job begonnen (35 Stunden/Woche). Zeitlich passt es, das Gehalt ist in Ordnung, und sowohl mein Chef als auch die Kolleg:innen sind sehr nett. Auch der Probetag (2 Stunden) war in Ordnung.

Heute war mein vierter Arbeitstag – und ich bin ehrlich gesagt schon jetzt extrem frustriert. Der Arbeitsalltag ist unglaublich eintönig: Ich sitze den ganzen Tag nur am PC und bearbeite Aufgaben wie z. B. Aufkleber oder Flyer gestalten. Die Stelle ist im Marketing angesiedelt, aber ich habe mir das ganz anders vorgestellt – kreativer, strategischer, vielseitiger.

Der Job reizt mich überhaupt nicht. Ich merke auch, dass ich mich mit dem Unternehmen nicht identifizieren kann, obwohl alles gut organisiert ist und die Atmosphäre eigentlich angenehm ist.

Was mich zusätzlich belastet: Ich bekomme keine klaren Aufgaben oder Strukturen. Ich habe z. B. drei Tage lang an denselben Aufklebern gearbeitet – ohne Feedback oder Ziel. Außerdem bin ich im Marketing der oder die Einzige – das fühlt sich isoliert an. Ich sehe mich einfach nicht langfristig in dieser Position.

Jetzt nach nur einer Woche zu kündigen, fühlt sich für mich schlecht an. Aber innerlich bin ich extrem unzufrieden und frage mich:

Soll ich dem Ganzen noch eine Chance geben oder lieber gleich die Reißleine ziehen?

Die Probezeit dauert sechs Monate – aber was, wenn sich nichts ändert?

Ich bin ehrlich verzweifelt und freue mich über ehrliche Meinungen oder ähnliche Erfahrungen.

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Unzufrieden mit dem neuen Job?

Hallo,

kurz vorab: Bitte keine Vorurteile.

Ich habe am 01.08. einen neuen Job begonnen – 35 Stunden pro Woche.

Die Rahmenbedingungen passen eigentlich: Arbeitszeit okay, Gehalt in Ordnung, Chef und Kollegen sind alle freundlich. Ich hatte auch einen Probetag (2 Stunden), der war ebenfalls ganz in Ordnung.

Heute war mein vierter Arbeitstag – und ich bin jetzt schon extrem frustriert. Der Arbeitsalltag ist unglaublich monoton. Ich sitze den ganzen Tag vor dem PC und erledige langweilige Aufgaben wie z. B. Aufkleber oder Flyer gestalten, heute zum Beispiel saß ich 5 Stunden lang am Tisch ohne etwas wirklich gemacht zu haben, da ich keine klare To Dos habe. Die Stelle war im Marketing angesiedelt, aber ich habe mir den Job ganz anders vorgestellt – kreativer, strategischer, dynamischer. Stattdessen arbeite ich drei Tage lang an Aufklebern, ohne klare Aufgaben.

Obwohl das Team nett ist und die Firma gut strukturiert scheint, spüre ich keinerlei Verbindung zum Unternehmen. Ich bin der oder die Einzige in meinem Bereich, bekomme keine klare Einarbeitung, keine Perspektive – und fühle mich absolut fehl am Platz.

Jetzt nach nur einer Woche schon ans Aufhören zu denken, macht mir ein schlechtes Gewissen, ich fühle mich egoistisch. Aber innerlich bin ich extrem unzufrieden – und auch etwas verzweifelt. Ich frage mich:

Soll ich dem Job noch eine zweite Chance geben? Oder ist es besser, jetzt ehrlich zu sein und mich neu zu orientieren? Die Probezeit geht sechs Monate

Danke für eure Ratschläge im Voraus.

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"Wusstet ihr schon das bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) sämtliche Arbeitnehmer/rinnen auf den: (Arbeitswegen) Verkehrsmittel unabhängig Unfallversichert sind?"

"Ich selber wusste es bisher im Vorfeld noch nicht, aber durch war gezwungen mich mit dem obigen Thema auseinander zu setzen eigenständig, denn ich selber arbeite seit langem bereits in einer: (behinderten Werkstatt) im allgemeinen so..."

"Und dort habe ich selber in letzter Zeit das eigene Problem das ich selber morgens: (😴=oftmals verschlafen) tue und dadurch bedingt den: (🚌=pünktlichen Bus) zur Arbeit verpassen tue..."

"Wenn ich diesen Bus verpassen tue morgens, so versuche ich dann meistens noch später zur Arbeit entweder mit dem: (🚲=eigenen Fahrrad) oder mit den: (🚞🚌=öffentlichen Verkehrsmitteln) hinzukommen und deswegen meinten die Gruppenleiter/rinnen bei uns in der eigenen behinderten Werkstatt mündlich mir gegenüber wahrheitsgemäß, dass ich selber angeblich nicht versichert sein würde, wenn ich mit dem eigenen Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit hinkommen tue anstatt mit dem eigentlichen pünktlichen Bus zur Arbeit hinzukommen..."

"Deswegen habe ich diesen Verlauf auch inzwischen selbst mal bei: (WhatsApp= Meta=künstlicher Intelligenz) dort mal eingegeben gehabt und diese künstliche Intelligenz gab mir als passende Rückantwort dort selber zu verstehen das ich selber sehr wohl gesetzlich Unfallversichert auf dem Weg zur Arbeit bin, weil bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) das Verkehrsmittel bundesweit absolut keine Rolle spielen tut auf sowohl: (Hin und Rück Wegen) zur Arbeit hin beziehungsweise und wieder zurück nach Hause dann im allgemeinen so..."

"Deswegen wahrheitsgemäß auch sowohl die obige: (Gesellschaftsfrage oder Umfrage) von mir selber diesbezüglich im allgemeinen so..."

"Ja das wusste ich schon..." 100%
"Nein das wusste ich noch gar nicht..." 0%
"Keine Ahnung weiß ich nicht genau..." 0%
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Arbeitgeberwechsel?

Hallo alle zusammen,

Ich stehe momentan vor einem „Arbeitsdilemma“.

Bei uns in der Firma läuft es ned so gut, Zahlen gehen runter etc.. vieles davon wird an unserer Abteilung ausgelassen. (Alte Mitarbeiterin wurde entlassen und hat viele Kunden mitgenommen und unserem Vertrieb fällt sowas auch zu spät auf.)

Klar sind wir nicht fehlerfrei und es ist mal der ein oder andere ungünstige Fehler passiert, egal wie groß der Fehler ist es wird immer n Riesen Ding draus gemacht und teilweise auch mal Sachen für die wir nicht verantwortlich waren. (z.B. falsches Produkt an Kunden geschickt oder eine Rechnung die falsch ausgestellt wurde)

Aber vor der ganzen Abteilung jemanden zu drohen, dass wenn es nicht besser läuft, dass man gekündigt wird ist doch auch nicht in Ordnung oder? Es sind immer mal wieder so kleine Drohungen, die mich aber dermaßen unmotiviert machen…

Im Unternehmen wird hinter dem Rücken nur gelästert und keine Abteilung hilft sich gegenseitig, eher freuen die sich wahrscheinlich wenn sie mal einen Fehler finden, dann kommt gleich der Chef in Cc oder es wird so laut erzählt das er es gleich hört.

Ich leite derzeit eine Abteilung obwohl ich dafür nicht qualifiziert bin, das habe ich den Chef damals auch gesagt, aber das wurde unter den Teppich gekehrt.

jetzt läuft es nicht mehr.

Ich stehe mit dem Gedanken auf das gleich wieder der nächste anschiss folgt…

Wir dürfen jetzt nichts mehr selbst bearbeiten, alles muss vom Chef oder einem längeren Mitarbeiter kontrolliert werden, auch die Sachen die gut liefen.

Kündigung, Mobbing, Arbeitnehmer, Arbeitgeberwechsel, Arbeitskollegen

Hört sich das nach einer guten Ausbildung an oder eher nicht so?

Ausbildungsbetrieb:

*****

Ausbildung: Kaufmann/-frau im E-Commerce

Vertrag: 3 Jahre (IHK), 4 Monate Probezeit

Arbeitszeit: faktisch ca. 42,5 Std/Woche inkl. Berufsschule

Zusätzlich: Januar bis November ein freier Samstag pro Monat

Urlaub: 25 Arbeitstage pro Jahr

Vermögenswirksame Leistungen: 40 €/Monat

Deutschlandticket: 29 €/Monat (wird zu 50 % subventioniert)

Ausbildungsvergütung brutto/Monat (inkl. UG + WG):

  1.  Lehrjahr: 800 € (860 € inkl. Zuschläge)
  2.  Lehrjahr: 900 € (967,50 € inkl. Zuschläge)
  3.  Lehrjahr: 1.000 € (1.075 € inkl. Zuschläge)

 

Sonderleistungen:

  1. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden monatlich anteilig ausgezahlt (insgesamt 90 % Urlaubs- und 40 % Weihnachtsgeld)
  2. Leistungsabhängige Prämien und Provisionen – realistisch zwischen 200 € und 1.000 € pro Monat möglich (Vertrieb)
  3. Januar-Inventur wird als Sonntagsarbeit oder mit doppelten Stunden vergütet
  4. Ein verpflichtendes Firmenseminar pro Jahr (Sonntag, keine Ausgleichsleistung, Kost & Logis durch uns)
  5. Azubi-Seminar (einmalig während der Ausbildungszeit, werktags, mit Coach)

 

Freiwillige Events: Sommerfest & Weihnachtsfeier

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Chancen auf Ausbildung zum Fachinformatiker dank autodidaktischer 3D-Animations- /PC-Technik und KI-Erfahrung?

Hallo Community,

Sorry schon mal für den etwas länglichen Text! :)

Als 23-jähriger Autodidakt im Bereich 3D-Animation habe ich in den letzten 5–6 Jahren mit großer Passion und Ausdauer sämtliche Techniken und Werkzeuge von Grund auf erlernt – ein Thema, das weit über das hinausgeht, was in der Schule gelehrt wird und immer wieder neue technische und kreative Herausforderungen mit sich bringt. 

Dabei habe ich:

  • Meinen PC gezielt für 3D-Workflows optimiert und dabei viele Hardware- und Software-Probleme selbst gelöst (erst über englische Foren, zuletzt mithilfe von KI-Tools).
  • Ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows eingerichtet, um in unterschiedlichen Umgebungen flexibel arbeiten zu können.
  • In den 3D-Programmen immer wieder komplexe Hürden überwunden, indem ich recherchiert und ausprobiert habe.
  • Umfangreiche Erfahrung in der Fehlersuche und beim Tuning von Render-Pipelines gesammelt.
  • In den letzten 1,5 Jahren KI-gestützte Techniken eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen und neue Lösungswege zu finden.
  • Ein großes 3D-Projekt von Grund auf entwickelt und bis zum fertigen Ergebnis eigenständig durchgezogen, das immer wieder sehr komplexe technische und kreative Herausforderungen für mich bereithielt.

Schulisch habe ich das Fachabitur zweimal nicht bestanden – nicht aus Faulheit, sondern weil der Stoff in der Fachoberschule ein sehr hohes Niveau hatte und die schulischen Rahmenbedingungen meinem individuellen Lerntempo nicht gerecht wurden. Meine Zeugnisnoten spiegeln daher vor allem die Schwierigkeit des Systems wider, nicht aber meinen persönlichen Einsatz oder meine Fähigkeiten.

Im Gegensatz dazu habe ich mir im 3D-Animationsbereich selbstständig hochkomplexe Techniken und Konzepte angeeignet und erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrung zeigt, dass ich mich auch in fordernden Lernumgebungen motivieren und strukturiert an komplexen Fragestellungen arbeiten kann.

Da es keine klassische Ausbildung für 3D-Animation gibt und meine Bewerbungen als Mediengestalter abgelehnt wurden, zieht es mich nun in die IT. Ab September könnte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Meine Fragen:

  1. Wie stehen meine Chancen, diese Ausbildung mit meinem autodidaktischen Hintergrund in 3D-Animation, PC-Hardware und KI erfolgreich abzuschließen?
  2. Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Vorbereitung würdet ihr empfehlen, um in der Fachinformatiker-Ausbildung besonders gut zu starten?
  3. Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen – selbstständiges Lernen, komplexe Problemlösung, Einsatz von KI – optimal in der Ausbildung und später im IT-Beruf einbringen?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps! :D

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