Fristen für Arbeitszeiten/Dienstplan?

Guten Morgen,

ich habe folgendes Problem: Morgen müsste ich wieder arbeiten, aber ich habe noch immer keine Nachricht bekommen, wie meine Dienstzeit morgen sein wird. In der Vergangenheit wusste man spätestens Freitag, wie man in der darauffolgenden Woche arbeiten muss (was ich auch schon viel zu spät fand, wegen der Planung von Terminen oder Freizeit), aber das finde ich langsam echt sch.. Die möglichen Arbeitszeiten wären in einer Spanne von 12 Stunden (7-19 Uhr), heißt es geht jetzt nicht um eine halbe Stunde die man eventuell „länger bleiben“ müsste, sondern um die Planung des gesamten Tages.

Das Thema der Zeiten wurde schon angesprochen, aber da wird sich nichts ändern. Es kann ja einen Tag vorher noch passieren, dass Personal krank wird und sich abends schon für den nächsten Tag abmeldet. Das heißt für mich, dass es in Zukunft so weiterlaufen wird. Ich habe auch schon gehört, dass die Dienstzeiten erst 22-23 Uhr für den nächsten Tag rausgegeben werden, da schlafe ich aber schon! Sehe es nicht ein mich wachzuhalten, nur um die Zeiten zu erfahren. Habe einen weiten Weg bzw bin ich auf die Öffis angewiesen und bin da leider überhaupt nicht flexibel.

Im Internet habe ich schon von den 4 Tagen im Voraus Bescheid wissen gelesen (Arbeit auf Abruf). Greift das immer?

Schönen 1. Tag im neuen Jahr und liebe Grüße!

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitszeit, Beruf und Büro
Für welchen Job würdet ihr euch entscheiden? Was soll ich tun?

Hey Leute!

Ich weiß nicht was ich machen soll. Habe eine Zusage von meinem Traumjob bekommen. Das Problem ist ich wohne fast 80 km weg und hätte Bereitschaftsdienst rum um die Uhr 365 Tage im Jahr mit drei weiteren Kollegen. Also man könnte es auch auf andere Kollegen abwälzen, falls man mal nicht kann. Ich würde aber aufgrund der Entfernung aber so gut wie nie können. Anscheinend soll das nur 6x im Jahr vorkommen, das man gebraucht wird. Aber ich kann doch nicht jedes Mal sagen, ich kann nicht. Außerdem würde ich immer spät heimkommen und müsste um 5 aufstehen aufgrund der Strecke.

Ein Umzug kommt leider nicht in Frage.

Nun habe ich auch eine Jobzusage nur 15 km von meinem Zuhause entfernt. Diesen Job würde ich weniger gern machen, es wär jetzt aber auch kein absoluter Alptraum...Würde da genauso spät heimkommen, aber hab die Pendlerei nicht und kann morgens länger schlafen. Bereitschaftsdienst hätte ich auch nicht. Dafür halt blödere Arbeitszeiten, aber das würde sich durch die geringe Entfernung ausgleichen. Im Endeffekt komm ich bei beiden Jobs gleich spät heim. Die Aufgaben sind mir vertraut, auch wenn ich sie weniger gern mache. Habe nämlich bereits in dem Bereich gearbeitet.

was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Beruf, Kündigung, Bewerbung, Job, Arbeitnehmer, Jobangebot, Vorstellungsgespräch, Arbeitgeberwechsel, Ausbildung und Studium
Zum alten Arbeitgeber, alte Kollegen machen sich lustig?

Hallo,

nach dem Studium hatte ich bei meinem ersten Arbeitgeber angefangen und war da 1,5 Jahre. Ein Jahr lang hatte ich Spaß, bis meiner Abteilung immer mehr für mich spannende Aufgaben weggenommen und verlagert wurden.

Mit zwei Kollegen, die nicht in meiner Abteilung waren, hatte ich mich auch in die Haare gekriegt, da mir mehrere Fehler aufgefallen waren, die von denen verursacht wurden, aber auf mich hätten zurückfallen können.

Hatte mich Ende letzten Jahres anderweitig umgeschaut und einen neuen Job ab dem 01.05. bekommen. Die Firma, vor allem mein Chef fanden es sehr schade, aber man konnte meinen Anforderungen auch nicht mehr gerecht werden.

Jetzt wurde ich von meinem neuen AG komplett ver, vieles was besprochen wurde trat jetzt anders ein. Viele andere Sachen passen auch nicht.

Hatte mit alten Kollegen gesprochen, mit denen ich mich sehr gut verstanden und die haben es meinem alten Chef kommuniziert. Er würde mich jederzeit wieder einstellen usw. und so traf ich bereits nach 1,5 Monaten den Entschluss, zum alten Betrieb zurück zu gehen, zwar verdiene ich da weniger, werde aber glücklicher.

Das unangenehme ist halt, dass ich genau zu den zwei oben genannten Kollegen gesagt hatte, dass ich niemals zurück kommen werde und ein paar andere Kollegen fanden es wohl auch "lustig", dass ich nach kurzer Zeit zurück komme

Wie würdet ihr mit solchen Kollegen dann umgehen bzw. sagen? Ist für mich natürlich unangenehm und spielt natürlich etwas am Stolz.

Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kollegen
3 Wochen lang krankschreiben?

Ich hab meinem Chef am 08.04. die Kündigung eingereicht zum 15.05. Seitdem habe ich den reinsten Psychoterror auf der Arbeit. Er stellt mir nach und sagt mit jeden Tag mindestens 3 mal, dass ich mich nicht krankschreiben lassen soll, dass dies und jenes noch an diesem Tag fertig muss und wenn ich da bis Mitternacht dran sitze. Meine Arbeitszeit ist jedoch von 8-16:30 Uhr.

Zudem hat er mir jetzt auch meinen Urlaub gestrichen, weil es angelblich zu viel Arbeit gibt. Aber einer Kollegin hat er spontan ne Woche Urlaub gegeben, weil sie sich den verdient hat. Meine Kollegen reden auch nicht mehr mit mir, weil sie es sich nicht mit ihm verscherzen wollen.

Kurz und knapp: Ich bekomm schon alleine Kopf- und Bauchschmerzen wenn ich an die Arbeit denke. Zudem schlaf ich fast gar nicht mehr und bin absolut am Ende mit den Nerven.

Ich weiß, einige werden jetzt sagen ich soll das durchziehen, aber dazu bin ich nicht in der Lage. Ich habe Angst auf dem 50 minütigen Autoweg einen Unfall zu bauen, weil ich solche Angst habe oder mitten auf der Arbeit in Tränen auszubrechen...

Nur wie bekomme ich es jetzt hin, dass ich 3 Wochen und 3 Tage krankgeschrieben werde? Mein Arzt wird mich kaum krankschreiben, weil ich Panik vor der Arbeit habe. Klar gibt es verschiedene Krankheiten und verschiedene Ärzte, aber gibt es eine Möglichkeit, dass ich nicht jede Woche zum Arzt laufen muss. Dann muss ich ja jedes Mal auf der Arbeit anrufen und Bescheid sagen, dass ich nicht komm und davor graust mir das wirklich.

Urlaub, Arbeit, Kündigung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Urlaubsanspruch
Welche Noten habe ich in meinen Arbeitszeugnis bekommen?

Meine Frage, welche Note ensprechen die einzelnen Sätze? und welcher Satz ist Negativ oder hat eine versteckte Botschafft? Ist der Text in der Gesamtsumme stimmig? Kann man sich mit dem Zeugniss woanders Bewerben? Das Zeugnis bezieht sich auf eine Tätigkeit als Examinierter Altenpfleger.

Bitte keine Hinweise das man das Komplette Arbeitszeugnis, mit Tätigkeitsbeschreibung und Briefkopf sehen möchte. Da Stimmt alles, auch das Austellungsdatum ist passend zum Austrittsdatum. Der hier reingestellte Text ist richtig abgeschrieben (Copy und Paste). Bitte bezieht euch nur darauf was ich euch hier zu verfügung gestellt habe. Es geht mir hier nur um diesen Text! Was mir schonmal bei meinen Zeugnis direkt auffällt ist, dass in der Schlussformulierung zum Abgang kein bedauern drin steht. Zudem wirft dieser Satz bei mir Fragen auf: "Zu Einarbeitungen in neue Aufgabenbereiche war er jederzeit gerne bereit." Obwohl jederzeit drin steht frage ich mich warum dieser Punkt überhaupt erwähnung in einen Arbeitszeugnis findet.

Mein Arbeitszeugnis:

Wir lernten Herrn XXXX als immer zuverlässigen und sorgfältig arbeitenden Mitarbeiter kennen, der die ihm übertragenden Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt hat. Zu Einarbeitungen in neue Aufgabenbereiche war er jederzeit gerne bereit. Die von ihm geführten Dokumentationen entsprachen durchgängig unseren Anforderungen.

Im Umgang mit den Bewohnern der Wohngemeinschaft war er immer freundlich und fürsorglich. Er war jederzeit in der Lage, deren Bedürfnisse zu erkennen und individuell darauf einzugehen.

Den körperlichen und psychischen Belastungen in der ambulanten Pflege und Betreuung war er stets gewachsen.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen/innen und Bewohnern war stets einwandfrei.

Wir wünschen ihm für seine persönliche und berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

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Zwang Imagekleidung in der Firma zu tragen?

Hallo liebe community

ich arbeite in einer elektrogerätebau fa und muss schon seid langem stahlkappen arbeitsschuhe und einen weissen kittel tragen. Beides trägt massgeblich zur eigenen sicherheit bei bzw zum schutz für die bauteile und baugruppen, was ich auch vollkommen verstehe und ja auch normal ist.

seid kurzem hat unsere firma image-kleidung für darunter (also eine schwarze hose) eingeführt die alle mitarbeiter in der produktion tragen MÜSSEN. Allerdings nur die „niedrigen“ arbeiter.

Die, die im büro in der produktion arbeiten und auch öfter durch die produktion laufen und dort sachen erledigen, chefs, disponenten usw tragen alle lediglich arbeitsschuhe und den kittel. Die schwarze hose hat keine funktion, also ist nicht zum schutz für uns selbst und die bauteile, was ich ja sonst vollkommen verstehen würde. irgendwie ist es so als würde diese hose uns optisch trennen von den anderen angestellten der fa, man sieht sofort daran das man ein produktions-arbeiter ist oder eben nicht und das ganze nennt sich aber image kleidung. Ich verstehe nicht was das für ein Image sein soll wenn nur die Arbeiter das tragen und es wie gesagt keinen schutz darstellt? Die hose ist sehr unbequem und riecht giftig billig von der qualität her. Ist es denn rechtens das wir diese hose tragen MÜSSEN und die anderen nicht, also das wir so getrennt werden optisch? Die Frauen bei uns fühlen sich dadurch diskriminiert.

wäre toll wenn jmd mir weiterhelfen könnte ob die fa sowas darf oder ob jmd auch so einen fall in der fa hat

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitskleidung, berufskleidung, Beruf und Büro

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