Freiwillige Krankenversicherung als Arbeitnehmer?

Hallo liebe Community,

ich staune gerade nicht schlecht!

Ich bekam von meinem Arbeitgeber (seit 01.04.2020) einen Brief, in dem Stand, ich würde jetzt KV- und PV-pflichtig werden. Durch die Anhebung der "Jahresarbeitsentgeltgrenze" der AOK könne ich nicht länger "freiwillig versichert" bleiben.

Vor meinem Arbeitsantritt war ich freiwillig versichert, weil eben die Zeit zwischen Studium und Job das verlante. Dann hat mich mein Arbeitgeber wohl in diesem Verhältnis gelassen, ohne mich als Arbeitnehmer anzumelden.

Schaue ich in meinen AOK-Account, sehe ich keinerlei Beitragszahlungen seit 01.04.2020! Nur, dass mein Arbeitnehmer mich dort gemeldet hat als "Nicht krankenversicherungspflichtig Beschäftigte" mit "freiwilliger Krankenversicherung".

Schaue ich auf meine Jahresabrechnung, so gingen seit April jedoch and die 6.6k KV und 1.4k PV ab an die AOK Bayern.

Fragen:

  1. War ich jetzt überhaupt krankenversichert? (War nie beim Arzt)
  2. Wo ist das Geld hin?
  3. Warum meldet mich mein Arbeitgeber nicht als Arbeitnehmer mit Krankenversicherung an?
  4. Warum braucht mein Arbeitgeber jetzt Unterlagen von mir, um mich anzumelden? Welche sollen das sein? Er hat doch meine KV-Nummer und meine Krankenkasse.

Ich check gerade gar nichts mehr. Für mich ist das ein grober Fehler unserer HR-Abteilung, oder nicht? Bin gerade etwas aufgebracht und weiß nicht, an wen ich mich zuerst in welcher Form wenden sollte.

Vielen Dank für jede Hilfe,
Turtle

Arbeit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankenversicherung, Gehaltsabrechnung, Krankenkasse, Krankenkassenbeiträge
Braucht man heutzutage eine Ausbildung oder ein Studium im erfolgreich zu werden ?

Hab gefühlt alles abgebrochen was nur geht ...Schule , Abendschule , Ausbildung mehrere Jobs da fehlt eigentlich nur noch das Studium (;

Es gab immer ein Problem und zwar wollte ich nie das machen was mir so zusagen vorgeschriebene wurde .. ich hab z.b nie verstanden warum ich das lernen soll was mich nicht interessiert hat (Schule und Ausbildung ) und da ich für niemanden arbeiten möchte also für irgend einen Unternehmen bzw für irgend einen Cheff habe ich auch oft gekündigt (:

Und nein von Hartz 4 will ich nicht leben ( zu langweilig ) und auf der Straße leben habe ich auch keine Interesse ...

Ich arbeite aktuell an paar Projekten mit denen ich erfolgreich werden möchte und mich damit Selbständig machen und später ein erfolgreiches Unternehmen Gründen ..

Ich arbeite aktuell bei McDonalds ca 8-9 Stunden pro Tag um mich irgendwie zu finanzieren und die andere Zeit die mir übrig bleibt ca 9 Stunden , an freien Tagen da arbeite ich an meinen Projekten bis zu 17 Stunden am Tag ( würde gerne auch mehr muss aber auch leider schlafen (; )

Ich sehe nur einen einzigen Ausweg (: und es ist erfolgreich werden ! in dem wo ich mich sehe und nie mehr Geldsorgen haben und für keinen mehr zu arbeiten sondern meine Träume und Ziele zu verwirklichen !

Also glaubt Ihr dass man hier in Deutschland erfolgreich ein Unternehmen aufbauen kann ohne Ausbildung / Studium ?

Braucht man unbedingt Ausbildung / Studium und einen Schulabschluss um wirklich erfolgreich im Leben zu werden ?

Ich will später meinen Traum leben und Schule Ausbildung Studium bringt mich irgendwie nicht weiter um meine Träume zu verwirklichen (;

Bin übrigens 26 Jahre alt ( also noch nicht soo alt aber auch nicht so jung um die Dinge zu machen wo ich keinen Sinn sehe ...

Bin auch bereit viel zu reskieren um meine Träume zu verwirklichen

Da ich kein 0815 Leben gebrauchen kann , interessiert mich ein sicheres Leben nicht so wie viele Sicherheit im Job usw brauchen ... Ich will was erreichen und ein langweiliges sicheres Leben interessiert mich nicht ...

Sorry für die viele Fehler hab es schnell am Handy getippt ...

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Wie sollte man mit Mobbing am Arbeitsplatz umgehen?

Hallo Liebe Community,

wurdet ihr schonmal am Arbeitsplatz von euren Kollegen oder Vorgesetzen gemobbt? Wie seit ihr damit Umgegangen welche Maßnahmen habt ihr getroffen? Wie sollten betroffene zukünftig damit umgehen, wenn sie auf Ihrer neuen Stelle gemobbt werden?

Das sind so Fragen die ich mir Stelle, da ich zum teil von Mobbing betroffen war. Ich möchte nie wieder davon betroffen sein und auch nicht weggucken wenn andere gemobbt werden. Viele machen sich grundlos über andere lustig und verhalten sich respektlos dabei. Versuchen einen zu erniedrigen und aus der Firma raus zu ekeln.

Irgendwann knickt man als betroffener ein, die Leistung geht bergab, man will nicht mehr zur Arbeitsstelle hinfahren und den Leuten begegnen etc. Hinzu kommt das man Schwierigkeiten hat Vertrauen zu neuen Menschen aufzubauen.

Konkret werde ich mich bald auf eine neue Stelle bewerben und ich habe jetzt schon Angst dass es ähnlich sein wird und freue mich überhaupt nicht darauf. Dachte auch vielleicht daran mich selbstständig zu machen um alleine zu arbeiten. Dafür fehlt mir aber erstmal die Erfahrung und das Netzwerk also ist das noch keine Option.

Ich habe gelesen, dass man ein Mobbing Tagebuch führen könnte und frage mich wie effektiv diese Methode ist. Zusätzlich kann man wohl den Betriebsrat einschalten allerdings wie hilfreich kann das schon sein, wenn direkte Vorgesetzte gut mit dem Betriebsrat ist und bei dem Thema einfach wegschaut, Kollegen sich rauslügen aus den Anschuldigungen etc. Ich meine wenn Schikane derart erfolgt werden die Täter ja nicht sagen ja es stimmt...

Darf man eigentlich in solch einem Fall die Arbeit verweigern bis eine Lösung gefunden wurde?

Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Psychologie, Betriebsrat
Hab ich in meinem Fall ein Recht darauf meinen Urlaub nehmen zu dürfen?

Hey,

erstmal die Geschichte vorab: Ich bin seit Mitte Dezember 2019 im Lebensmittel-Einzelhandel als 450-Euro-Basis Jobber tätig und habe normalerweise 12 Tage pro Halbjahr Urlaub. Ich hatte heute den Stellvertretenden Filialleiter wegen dem Urlaub angesprochen (er macht nämlich die Stundenpläne) 14 Tage Urlaub bis August.

August deshalb, weil mich der richtige Filialleiter vor einiger Zeit nach ner Ausbildung gefragt hatte und ich die Bewerbung schon Samstag abgegeben hatte und so wie es aussieht habe ich wohl die Stelle.

Nun ist das Problem allerdings: Ich will, kann aber kein Urlaub im Juli nehmen, weil mein Kollege im Juli schon 4 Wochen nimmt und ich dort da sein muss. Mein Stellvertretender Filialleiter meinte, dass es im August auf den ersten Ausbildungslohn dazugezahlt wird und ich mich für den Urlaub hätte früher melden müssen, weil die Urlaubsplanung Anfang des Jahres gemacht wird.

Allerdings stand es weder im Arbeitsvertrag noch hatte mir bis heute jemand erzählt, ob es überhaupt Urlaub gibt und dass dieser Ende des Jahres gemacht wird. Das heißt genauer gesagt, man hätte mir das nicht Bescheid gegeben und ich wusste es bis heute nicht.

Darf der stellvertretende Filialleiter mir das nehmen des Urlaubs verbieten und mir das Geld in Form von Lohn auszahlen, obwohl ich nicht wusste, wann es festgelegt wird? Ich wollte ihn zwar so oder so drauf ansprechen vor einigen Wochen, allerdings wollte ich erst die Rückmeldung bezüglich der Ausbildung vom richtigen Filialleiter abwarten. (Der Stellvertretende Filialleiter meinte, dass auch dies keine Rolle spielt, allerdings hatte man mich darüber auch nicht informiert)

LG

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Forderung nach einer möglichst egalitären Gesellschaft - was sagt ihr dazu?

Hey,

die Frage steht oben. Ich beschäftige mich gerade mit einem Thema, das kontrovers diskutiert wird: Ist eine egalitäre Gesellschaft erstrebenswert?
Da geht man dann auch auf das System der sozialen Ungleichheit und der Bildungschancen ein. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Ungleichheit nicht doch von Vorteil ist in der Gesellschaft. Diese Aspekte zu der Hauptfragestellung setze ich dann noch mit dem magischen Sechseck und der Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik in Verbindung, wobei die soziale Gerechtigkeit und Gleichheit miteinbezogen muss und nicht verwechselt werden darf.

Wollte ich einfach nach euren Meinungen, Ansichten etc. diesbezüglich fragen!

Liebe Grüße

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"Probearbeiten". Mehr als einen Tag finde ich einfach unverschämt und einfach nur ausbeuterisch?

Habe heute sehr lange mit einer Freundin von mir Telefoniert. Sie möchte ihren Job wechseln. Okay, jetzt in dieser Koronakriese, ich kann das mittlerweile nicht mehr hören, weil mir dieses Mimimimi so richtig hart auf die Nerven geht, aber das, soll ja jetzt hier nicht zur Debatte stehen, sagte doch ein Arbeitgeber allen Ernstes zu Ihr: Kommen Sie doch erstmal 4 Wochen "Probearbeiten". Natürlich unbezahlt versteht sich.

Aha.Warum soll jemand unbezahlt "Probearbeiten" kommen, wenn er jahrelang in diesem Job und auch genau in diesem Fachbereich gearbeitet hat?!? (Dipl. Ing. Maschinenbau). Und das auch noch für vier Wochen vollkommen unbezahlt? Ist übrigens kein Einzelfall.

Sie hat gesagt, angesichts dessen, dass sie ihre Arbeitsstelle noch hat, Vielen Dank, kein Interesse, was ich vollkommen nachvollziehen kann, hätte ich genauso abgelehnt. Einen bis Zwei Tage sind okay, mehr, zumindest ohne Bezahlung, aber nicht.

Gab in meinem Berufsleben auch mal genau so eine Situation, wo ein Arbeitgeber gesagt hat, ich solle erstmal 4 Wochen, natürlich vollkommen kostenlos, "Probearbeiten" kommen, obwohl ich genau diese Tätigkeit, die von mir verlangt wurde, schon Jahrelang ausgeübt habe, was ich meiner Person und meiner beruflichen Qualifizierung gegenüber eine ziemliche Herabwürdigung empfunden habe.

Mein Kommentar darauf: Vielen Dank für Ihr Angebot. Darauf würde ich gerne einsteigen, aber wie wäre es, wenn Sie erstmal für 4 Wochen zur Probe Gehalt zahlen und dann können wir über eine weitere berufliche Zsammenarbeit nochmal sprechen?

Ausgang vom Vorstellungsgespräch dürfte klar sein. Es gibt in der Arbeitswelt sowas, das nennt sich Probezeit. Wenn es passt, dann ist alles okay, passt es nicht, gibt es halt die Kündigung.

Also was soll dann dieses dummdreiste "Probearbeit" eigentlich?!? Ist das einfach nur eine Masche, um damit eine "Billige Urlaubsvertretung" zu haben?

Meistens sind das ja leider genau die Firmen, kenne ich zumindest aus meiner Zeit, wo ich Arbeitslos war, die ein Bruttogehalt geboten haben, wo ich jetzt mal ganz Geseallschaftsunkonform sagen muss, dass das Geld, was die brutto geboten haben, ca. 200 - 400 Euro unter dem "Netto" lag, was man mit Hartz4 und ein paar Tagen "Steueroptimiertem Arbeiten" im Monat so bekommt.

Was soll also diese sogenannte "Probearbeit" und dann auch noch in einem dermaßen unverschämten Umfang?

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Im neuen Job unglücklich....sollte ich mich in der Probezeit beschweren?

Hallo!

Ich arbeite seit 3 Monaten als junge Ärztin in einer Klinik. Ich habe noch eine Woche Probezeit...

Ich bin mit meinem Job etwas unglücklich. Mir kommt es so vor, als wird man regelrecht ausgenutzt. 

Ich muss einige Aufgaben zusätzlich machen (z.B als Dozentin an einer Uni), bekomme aber dafür keinen extra Lohn. Auch so verdiene ich nicht die Welt.

Laut Arbeitsvertrag sind einige Überstunden mit meinem Gehalt abgegolten, da mein Gehalt übertariflich ist. Auch so bin immer ich diejenige, die als erstes gefragt wird, ob ich Überstunden machen kann. Finde das irgendwie unfair. Ich arbeite schließlich schon Vollzeit. Wieso werden nicht erst mal die Teilzeit-Kräfte gefragt, die zeitlich nicht so ausgelastet sind wie ich??? 

Außerdem bin ich überwiegend alleine. Ich habe oft keinen Ansprechpartner vor Ort. Muss dann alleine klar kommen, was am Anfang echt schwierig ist. Gezeigt wird mir momentan auch nix mehr.

Am allerschlimmste finde ich, dass ich drei Schichten durcharbeiten muss. Also die ganz normale Tagesschicht von 8-18 Uhr, dann gleich anschließend die Nachtschicht (kann zwar in der Klinik „schlafen“, muss aber raus wenn was ist) bis morgens um 8, im Anschluss dann gleich wieder die Tagesschicht bis 18 Uhr. Das kommt alle 3 Wochen vor. Ich habe das so noch nie erlebt, noch gehört. Ein paar Stunden sollte man schon nach einer Nachtschicht frei haben. Konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, da ich nicht geschlafen habe.

Das Beste ist auch, dass diese Nacht- und Feiertagsdienste mit meinem Gehalt schon abgegolten sind. Ich bekomme dafür auch keinen Überstundenausgleich.....

Mir stinkt es gewaltig. Habe das auch schon meinen Kollegen mitgeteilt, dass ich es sehr anstrengend finde.

Was meint ihr? Sollte ich mich beim Chef beschweren? Meine Probezeit ist ja fast um.

Medizin, Arbeit, Beruf, Gehalt, Arbeitsrecht, Überstunden, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Arzt, Gesundheitswesen, Klinik, Probezeit, Ausbildung und Studium
Arbeitszeit in Ferienfreizeit mit Übernachtungen?

Hi Leute,

ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen und habe eine 40h Stelle. Im Sommer betreue ich Ferienfreizeiten(mit 1 bis x Kollegen). Dort bin ich in der Regel von Sonntag bis Freitag unterwegs. Von 7-23 Uhr betreuen wir die Kinder und Nachts haben wir Bereitschaft, können also das Gelände nicht verlassen (was ja auch recht nachvollziehbar ist.

Nun hat mein Chef mir gesagt, dass ich dafür 11h pro Tag, also 3 Mehrstunden anrechnen darf. Ich betreue also 16 h täglich Kinder und Jugendliche, meine Pausen mache ich mit den Kindern gemeinsam, was nicht viel mit Pause zu tun hat, und wenn's schlecht läuft dreht Nachts einer durch und ich komme nur kurz zum schlafen. Also bin ich 24h anwesend und eingespannt, darf nicht weg und bekomme dafür 3 Mehrstunden die ich irgendwann mal ab bummeln darf. Wie ihr euch denken könnt find ich das ein wenig unverhältnismäßig. Wenn ich also 3 Freizeiten betreue. Ca. 15x24h=360h anwesend bin, normalerweise 120h hätte arbeiten müssen, also 240h mehr gearbeitet hab bekomme ich 45 Mehrstunden (18,75% von den eigentlichen Stunden) und darf mal ne Woche Zuhause bleiben. Ich hab also 3 Wochen kein Privatleben und bekomm dafür ne Woche frei...

Ich möchte die Freizeiten gerne weiter betreuen, für viele Kids ist es die einzige Möglichkeit überhaupt in den Urlaub zu fahren, aber habe das Gefühl, dass mein Einsatz nicht entsprechend wertgeschätzt wird.

Hat jemand ne Idee was ich machen kann?

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Ausbildungsfremde Tätigkeiten (Schwerarbeit) als Kauffrau für Büromanagement - Rechtliches?

Hallo,

ich mache gerade bei einem mittelgroßem Unternehmen eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Aktuell bin ich in der Abteilung Facility Management /internes Reisebüro tätig. Meine Aufgaben hier sind eher Dienstleistungen für die Mitarbeiter, unter anderem auch Reisebuchungen, Tagungsraumpflege (Getränke + Zubehör), Getränkebestellung usw.) Nun hat mich meine Ausbilderin beauftragt die Getränkekisten aus dem Getränkelager (Rund 30 Stück, 8-Pack, Glasflaschen!!) in das andere Stockwerk zu transportieren, da wir gerade mitten im Umzug und Umbaumaßnahmen sind) Zum Verständnis: Ich bin ein zierliches 19 Jahre altes Mädchen und würde also schwer tragen! Ich hatte mehrfach wiederholt, dass mir das zu schwer ist, daraufhin meinte meine Ausbilderin, ich kann mir Unterstützung von einem anderen Azubi holen. Jetzt ist meine Frage: Diese Tätigkeit ist doch normalerweise meines Ausbildungsberufes fremd. Wie würde es sich hier bei einem Arbeitsunfall verhalten? Trägt die Berufsgenossenschaft die Kosten für einen Unfall? Was ist bei auftretenden körperlichen Beschwerden? Muss ich diese Arbeit verrichten, oder kann ich dankend absagen? Kann es zu rechtlichen Konsequenzen für den Arbeitgeber kommen?

Danke Im Voraus!

LG

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Wenn es einfach nicht passt: Kündigungsgespräch und Versandzeitpunkt der Kündigung?

Hallo,

ich bin sehr unglücklich mit meiner neuen Arbeitsstelle nach dem Studium und alle Leute dich mich kennen und mit denen ich darüber gesprochen habe sind der gleichen Meinung wie ich: Arbeitnehmer-seitige Kündigung innerhalb der Probezeit.

Ich habe am kommenden Freitag ein Telefongespräch (geht nicht anders, uns trennen über 400 Km) mit meinem Chef und ich möchte auch am Freitag meine Kündigung einreichen.

Jetzt möchte ich das ganze so reibungslos wie möglich für beide Seiten über die Bühne bringen und so wenig "verbrannte Erde" erzeugen wie möglich. Deshalb würde ich gerne vor dem Eintreffen meiner Kündigung mit meinem Chef reden (Kündigungsgespräch) und Ihm meine Beweggründe schildern sowie mich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich finde das besser als einfach unangemeldet meine Kündigung zu schicken und danach erst miteinander zu reden.

Frage: Sollte ich das Kündigungsschreiben besser schon am Donnerstag Abend losschicken, dann ist es am Freitag Vormittag / Nachmittag in der Firma, oder sollte ich es erst nach dem Gespräch am Freitag verschicken? Ich würde es aus allgemeinen rechtlichen Gründen eh per Einschreiben mit Rückschein versenden. Am Samstag kann es sein das niemand in der Firma ist und die Kündigung erst am Montag gesehen wird.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Die Kündigung am Freitag Vormittag versenden 100%
Die Kündigung am Donnerstag Abend versenden 0%
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