Habt ihr „genug“ Geld?
Das ist eine sehr subjektive Frage, deshalb definiere ich nicht, was „genug“ ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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11 Antworten
Ich habe immer sehr diszipliniert gewirtschaftet, auch in jungen Jahren und nur dann was gekauft, wenn ich das Geld dazu hatte. Bin nun 61 Jahre alt, verdiene gut und habe einiges im Petto, so dass ich spätestens mit 63 jahren aufhöre zu arbeiten und meine Rücklagen für Urlaub etc. aufbrauche.
Ich nehme mir immer vor Verantwortungsvoll mit meinem Geld umzugehen, aber am Ende des Monats habe ich wegen spontanen Käufen nie was übrig. Respekt.
Es reicht daführ das ich ein Dach über den Kopf habe, einen vollen Kühlschrank habe,ein Auto fahre, shoppen gehen kann und einmal im Jahr in den Urlaub fliegen...🫠
Ich habe in den letzten Jahren ziemlich viel Geld generiert und bin trotzdem der Meinung, dass es noch viel mehr sein könnte/muss.
Wenn man sich mit etwas zufrieden gibt ruht man sich zu schnell auf den vorhandenen Ergebnissen aus.
Hat es etwas mit Gier zu tun? Wer weiß… dann soll es so sein.
Hallo Chris, Gott sei Dank konnte ich die letzten Jahre vom Geld immer ein bisschen zur Seite legen und den ärmeren noch was abgeben. Doch seit der Inflation,rinnt mir das Geld grad so durch die Finger. Nun habe ich auch eine Kündigung bekommen. Wenn ich das bürgergeld überschlage, würde ich jeden Monat Schulden machen. Und da sind kleidung, Friseur Apothekenkosten, usw. Noch nicht einkalkuliert
zur Zeit reicht es, aber die Inflation beunruhigt mich. Ich überlebe auch nur weil ich Rente mit Teilzeitarbeit kumuliere.