Warum sind manche so bessessen mit Disziplin?
Bessessen von Disziplin, "Erfolg", und Produktivität. Aber ist das ein tolles Leben? Diese Karrierebessessen, diese Workaholics, diese Menschen die sich nur über Status, und materielle Dinge identifizieren, sind die wirklich glücklicher?
Habe eher das Gefühl, dass ist Selbstversklavung. Auch dieser Optimisierungswahn von manchen Menschen. Wozu? Warum nicht stattdessen ein einfaches Leben mit wenig Stress? Warum wird propagiert, dass man immer Karriere machen muss, hoch hinaus? Und dann, das Geld ausgeben für unnötige Luxusobjekte? Wozu?
Es gibt so viele Männlichkeitsgurus, Finanzgurus, Selbstoptimierungsgurus wie noch nie zuvor. Noch nie so viele "Self Help" Bücher. Warum? Hat man verlernt wie man glücklich Lebt? Meine Idee von einem Idealen Leben ist nicht möglichst viel zu machen. Möglichst viel zu arbeiten. Sondern das machen können was man Will, und wenig Stress hat.
Wie seht ihr das? Wenn das "Faulheit" ist, dann ist es halt so. Ich habe keine Lust mein ganzes Leben damit verbringen zu Arbeiten, oder ständig Dinge zu tun die ich hasse. Wie seht ihr das?