Beweise hier spielen keine Rolle. Der Atheist glaub eben einfach, dass es keinen Gott gibt genauso wie der Gläubige glaubt, dass es ihn gibt. Das eine ist nicht wissenschaftlicher, rationaler oder logischer als das andere!

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im Grunde ist es hier gleichgültig ob jemand vergeben ist. Es kommt drauf an was sie sucht! Schliesslich ist auch nicht besonders wichtig zu wissen ob jemand der eine neue Stelle sucht derzeit einen anderen Arbeitsplatz hat.

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Ich würde davon ausgehend, dass dies bedeutet das die Kündigungsfrist einen Monat zum Monatsende beträgt. Folglich ist die Mindestkündigungsfrist einen Monat wobei nur aus das Ende eines Monats gekündigt werden kann. Wird dir die Kündigung beispielsweise am 15. Juli zugestellt dann kann das Arbeitsverhältnis zum 31. August aufgelöst werden!

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Es hat keinen Sinn zu spekulieren. Ob dir das Land passt merkst du erst wenn du dort bist. Ausserdem hat die Schweiz viele Gesichter. Zürich ist bekannt für Exzesse von Ordnung und Ernst! Im Welschland ist es etwas lockerer. Geh vielleicht ins Wallis, ins Waadtland oder in den Jura. Und orientiere dich dort an alternativen Kreisen! Im General Public Milieu ist es überall gleich spiessig!

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Man sollte sich vor Verallgemeinerungen hüten, aber bei manchen nehmen wohl die Tiere den vordersten Platz ein. Die Mutter meiner Tochter zum Beispiel hat mehrere Hunde und ich hab da als Vater das Gefühl die Hunde sind da mehr Familienmitglieder als ich.

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Bin ich zu alt um zu studieren?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe eine Ausbildung abgeschlossen.

Trotzdem habe ich Angst, dass ich, gerade weil ich nur eine Ausbildung habe, niemals einen richtig gut bezahlten Job bekommen werde. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch mein Leben lang ein eher durchschnittliches Leben führen muss – mit vielleicht 2.500 Euro netto im Monat.

Wenn ich mich weiterbilden will, müsste ich zuerst mein Fachabitur nachholen, was etwa 2 Jahre dauern würde. Danach würde noch ein Studium kommen, das wahrscheinlich nochmal 3–4 Jahre dauert. Wenn ich also nächstes Jahr damit anfange, bin ich erst mit 26 oder 27 fertig.

Ich habe dann zwar schon 2 Jahre in meinem gelernten Beruf gearbeitet, aber im Vergleich zu denen, die direkt nach der Ausbildung ins Studium gegangen sind, verliere ich quasi Zeit. Denn sie würden mit etwa 24–25 anfangen zu arbeiten – ich wäre dann 27, also 2–3 Jahre „später dran“.

Da ich in den zwei Jahren, bis ich eventuell mit dem Fachabitur beginne, monatlich 1.000 bis 1.500 Euro sparen kann, habe ich finanziell gesehen schon einiges erreicht – wahrscheinlich mehr, als viele Studenten direkt nach dem Studium vorweisen können.

In gewisser Weise habe ich die zwei Jahre, die andere nach dem Studium (mit 24–25) erst arbeiten und Geld verdienen, schon jetzt hinter mir. Ich würde also nur die Reihenfolge verschieben: Ich arbeite zuerst, studiere dann, und steige mit 26–27 wieder in den Beruf ein – mit Berufserfahrung und Ersparnissen im Rücken.

Versteht ihr, was ich meine? Meine Frage ist jetzt: Lohnt sich eurer Meinung nach ein Studium überhaupt für mich?

Ich würde währenddessen auch nebenbei arbeiten und somit weiterhin Geld verdienen

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selbst als Akademiker kommst du meist nicht auf mehr als 2500 Euro netto monatlich! Von daher lohnt es den Aufwand nicht. Ich hatte 5 Jahre studiert und hätte selbst am Laufbahnende nicht mehr kriegen können. Bei etwa 4000 brutto (also etwa 2500 netto) ist die Einkommensgrenze für fast alle Berufe unterhalb der Führungsebene!

Unterhalb der Managementebene kann man einfach kaum mehr verdienen als Angstellter. Oder du müsstest auswandern.

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was tun? Einfach die BILD Zeitung entsorgen. Da steht viel wenn der Tag lang war. Lohnt nicht sowas zu glauben!

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wichtig: Philosophie und Soziologie. Gruppenkommunikation nach Moreno sowie gruppendynamische Prozesse

Eventuell auch Psychologie als Nebenfach anbieten. Auch nützlich: Transaktionelle Analyse nach Eric Berne.

Naturwissenschaften sollten im Gymnasium kein Zwang mehr sein.

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Lies doch mal das Buch von Dale Carnegie: "Wie man Freunde gewinnt".

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