Sind die meisten Arbeitgeber unmenschlich?
Ich finde aufjedenfall. Seit ich mit 17 gekündigt habe, bin ich nicht mehr Angestellt. Beste Entscheidung meines Lebens.
11 Antworten
Mit Ihrer Einstellung könnte es schnell der Fall sein nicht weit zu kommen...
Zumal man mit 20...24 oder ggfs jünger noch nicht so viele Arbeitgeber und Chefs haben dürfte...
durch bspw abgeschlossenen 4-6-Jährigen Hochschulstudium in ein guten Fachbereich
Ja und dann? 3,5netto meinetwegen? Oh man...
Ja jeder fängt ja mal klein an ...
was erwartet man 7000€ Netto + S-Klasse zum Einstieg im ersten Jahr...am besten noch in Teilzeit bei 120 Stunden
Ja schöne Sache. Ich würde never ever für 7netto und so ein Dienstwagen angestellt sein.
Gibt ja kaum Skalierung nach oben, ich möchte gemessen an meinem Können verdienen. Dazu taugt nur die Selbstständigkeit. Mein Ziel sind definitiv 5stellig im Monat.
Hab ich keine. Aber ich sage nur, würde so einen Job niemals annehmen. Ich bringe es alleine deutlich weiter als wenn ich Angestellt bin.
naja ohne Qualifikationen dürfte es schwierig sein wenn man nicht zur Elite gehört und die Eltern ebenfalls
wie willst du ohne Nachweise beweisen das man solide/gute Fachbezogene Kenntnisse hat...
Ich hab doch gesagt, dass ich nicht vorhabe Angestellt zu sein.
Ich habe nicht "keine Qualifikationen" ich habe nur keine offiziellen Papiere die mein Können beweisen.
Abgesehen davon muss man an der Börse sowas nicht haben. Nicht mal für Fremdkapital.
Ich würde Ihnen empfehlen die Denkweise anzupassen um in passenden Situationen weiterzu kommen und weniger zu verallgemeinern
Von welchen Situationen sprichst du denn? Ich werde halt niemals angestellt sein oder Kunden haben. Daher kann ich mich geben wie ich lustig bin. Ich muss niemandem in den Arsch kriechen.
🤦🏽♂️ oh man. Mit Beruflich meinst du bestimmt immernoch das Angestelltenverhältnis
Sind die meisten Arbeitgeber unmenschlich?
Nein.
Seit ich mit 17 gekündigt habe, bin ich nicht mehr Angestellt.
Schön. Die Geschichte mit "Schule ist schlecht, Arbeitgeber sind schlecht, Angestellt sein ist moderne Sklaverei, ich bin mit Trading hypererfolgreich" hatten wir schon unter dem letzten Profil bis zum Erbrechen aus jeder Perspektive beleuchtet.
unter dem letzten Profil
Genau - als Juraboss05 mit dem gleichen Blödsinn,der wohl nur als Provokation gedacht ist.
Dahinter könnte ein schwerer Komplex stecken.🤔
Dahinter könnte ein schwerer Komplex stecken.🤔
Möglich - oder Langeweile. Oder doch nur ein Troll. Oder tatsächlich die "Luftschloss-Fraktion".
Das prompte Erstellen eines neuen Profils nach der Sperrung des alten mit den thematisch immer wiederkehrenden bis identischen Fragen spricht dann wohl doch eher für...einen simplen Geist, als das 18jährige Finanzgenie mit totalem Durchblick...
Stimmt- jetzt, wo du's schreibst .... ich wusste doch, dass mir das Ganze bekannt vor kam 😉
Ich bin nicht Hypererfolgreich. Mit dem rest hast du recht.
Die meisten Arbeitgeber sind richtig gut.
Am Ende ist es wichtig, wie vielen Arbeitnehmern er Lohn und Brot sichert, es ist unumgänglich sich von Minderleistern, Störenfriede, Ubootfahrern und Blutegel zu trennen.
"Von Blutegel zu trennen"
Genau das, hab ich mit meiner Kündigung getan, das triffts gut.
Das stimmt. Die meisten bleiben da und lassen sich vom Chef aussaugen. Warum auch immer.
Kein echter Chef saugt die Mitarbeiter aus.
Er gibt den Mitarbeitern Lohn und Brot, erhält für seine Leistungen einen kleinen Teil des Gewinnes den er durch die Mitarbeiter erhält.
😂 klar.
Er ist der Messias. Eig müssten alle Mitarbeiter die armen Chefs mal entlasten 😂
"Kleinen Teil des Gewinns" 😅
Ein echter Chef saugt niemanden aus, aber echte Chefs gibts kaum.
Er ist der Messias. Eig müssten alle Mitarbeiter die armen Chefs mal entlasten 😂
Tausende von Chefs, arbeiten länger härter und besser als ein Großteil ihrer Angestellten und zum Dank, dürfen sie sich mit den Beschwerden rumschlagen.
Hä ja ist ja klar. Immerhin verdient er auch mehr. Man sollte dem Chef keineswegs Danken. Immerhin arbeitet man für seinen Hungerslohn, es ist selbstverständlich dass man was bekommt.
Deine Ansicht verstehe ich echt nicht.
Ich bin Selbstständig einfach 1000x glücklicher als ich jemals sein könnte als Angestellter unter der Fuchtel eines Chefs.
Immerhin arbeitet man für seinen Hungerslohn
Na ja so mancher Arbeitgeber hat am Ende weniger als seine Angestellten.
Denn er muss ja Zinsen, Risiko, Vorleistungen, Kapitalbindung usw alles abziehen, von seinen "Stundenlohn"
Er hat keinen Stundenlohn. Das ist eine der geilen Sachen am Selbstständig sein.
Klar muss er das abziehen aber im normalfall bleibt ihm deutlich mehr als jedem Angestellten.
Aber mach was du willst. Sei halt angestellt wenn du darauf bock hast. Für mich isses nichts.
Genau das, hab ich mit meiner Kündigung getan
Und Dein Arbeitgeber hat wahrscheinlich ein Stoßgebet des Dankes gen Himmel geschickt.
Nein, hat ihn ziemlich gestört und er wollte mich nicht gehen lassen. Hat angeboten ich kann jederzeit wieder kommen. Aber nein danke. Habe es nicht nötig, Angestellt zu sein. Ich kann mich selbst versorgen.
Ist Tatsache. Wieso sollte ich lügen.
Weil Du den Eindruck vermittelst, ein fast schon krankhaft übertriebenes, narzisstisch gefärbtes Selbstwertgefühl auszuleben.
Denke das halt. Ist wie gesagt trotzdem fakt dass mein Chef mich unbedingt behalten wollte. Da war es mal anders rum, Chef auf den Knien und ich am stehen. Ein gutes Gefühl :)
Eher Rational, was oft als kühl rüberkamt. Die meisten würde ich aber nicht sagen. Manchmal auch Branchenabhängig.
Manchmal auch Branchenabhängig.
Aufjedenfall. Gerade das, was draußen ist, ist ganz anders. Unbezahlte Üstunden usw...
Das hat nichts mehr mit rational zu tun haha
Natürlich, als Arbeitnehmer sollte man nicht naiv sein und sich nicht ausnutzen lassen. Irgendwo trägt man auch selbst Verantwortung, wenn man seine Rechte nicht einfordert und verteidigt. Der Arbeitsmarkt ist ein Haifischbecken, es geht letztlich um Geld.
Naja jeder lässt sich ausbeuten. Ist aber bestimmt Ansichtssache. Mir ist das zuviel Ausbeutung als Angestellter. Muss ich mir echt nicht an tun, ich bin mir mehr wert.
Mir gehts um den Rechtlichen Teil. nicht darum, dass man der Firma einen Vertraglich vereinbarten Mehrwert erbringt. Als Arbeitnehmer sollte man sich im klaren sein was man für Rechte hat und was für Pflichten oder es lernen.
Das ist schlichtweg eine pauschale Verurteilung.
Ich hatte durch Schnuppern und Ausbildung schon 5 Chefs gesehen. Davon war gerade mal einer "In Ordnung"
Nein das nicht. Aber ganz ehrlich der Zirkus hat mir gereicht. Ich brauch mich nicht wie ein Mensch 2. Klassr behandeln lassen wenn ich genauso auch mein eigener Chef sein kann.
Du bist aber ganz sicher nicht unschuldig an dem Zirkus. Wer für eine gute Ausbildung sorgt, ist auf der positiven Seite, denn wer was kann, kann auch mal eine Stelle in den Wind schießen.
Wer allerdings schon keinen Bock auf Schule hatte, ist nun mal auf er Loserschiene.
Ich war einer der besten Mitarbeiter und im 2. Lehrjahr besser als manche Facharbeiter.
Und nein, so steht man nicht auf der positiven Seite.
Aha, klar. Mit meinem aktuellen Standpunkt bin ich definitiv auf der Loserschiene 😅 klar
Ich war einer der besten Mitarbeiter und im 2. Lehrjahr besser als manche Facharbeiter.
Dann sucht man sich eine neue Stelle. Als guter Facharbeiter ist das kein Problem. Du kannst nicht pauschal alle Arbeitgeber schlecht reden.
Ich bin ja kein Facharbeiter. Besteht auch kein Interesse man entlohnt mich eh nicht anständig.
Außerdem hab ich sowieso keine Lust Angestellt zu sein. Wozu also eine neue Stelle suchen? Möchte noch was erreichen im Leben. Angestellt zu sein wirft mich nur meilenweit zurück.
Dann konzentriere dich doch auf deinen "neuen" Weg. Wieso muss man über die Vergangenheit herumhirnen? Fakt ist, wer etwas kann, das auch durch Papiere nachweisen kann, hat sehr gute Chancen.
Wer nichts kann, kann keine Top-Löhne und Konditionen erwarten. Der muss dann an sich arbeiten, bis er Ansprüche stellen kann.
Ich konzentriere mich auch darauf.
Hat mich etwas mitgenommen die Vergangenheit. Bin noch nicht drüber hinweg.
Denkst du ernsthaft, ich bin auf Top Löhne aus? Ich möchte nicht Angestellt sein. Ich brauche auch keine auf Papier gefestigten Schriften die mein Können beweisen. Ich bin auch so zu 4stellig Selfmade gekommen.
Wieso das? Nur weil ich nicht Angestellt sein möchte professionelle Hilfe suchen? Oh man.. 🤦🏽♂️
Du scheinst noch nicht einmal zu wissen, was du geschrieben hast.
Hat mich etwas mitgenommen die Vergangenheit. Bin noch nicht drüber hinweg.
Ich habe nicht vor, es zu behandeln. Ich möchte es nicht akzeptieren sondern hassen. Also das Angestelltenverhältnis. Das ist auch gut so.
Hass macht unlogisch und verleitet zum Fehlern. Hake das Thema ab.
Naja der einzige Fehler wäre es, jemals wieder mich knechten zu lassen.
Aber vielleicht hast du nicht ganz Unrecht. Lese gerade ein gutes Buch zum Thema sich selbst und probleme mit denen man zu kämpfen hat. Mal schauen..
Einen schlechten Arbeitgeber erwischen kann jeder. Dein Problem war, dass du nicht die Reißleine gezogen hast. Das Problem war nicht der Arbeitgeber, sondern deine Schwäche, dich daraus zügig zu befreien.
Dir fehlen also wichtige Features, die dich in deinem weiteren Leben erheblich einschränken können. Du bist nämlich vor solchen Problemen einfach weggelaufen, anstatt sie zu lösen.
Du kennst auch die Hintergründe nicht. Ich habe in jedem Betrieb in meiner nähe (ist nicht dermaßen dicht Bevölkert) reingeschnuppert. Das sind 5 Unternehmen gewesen. Einer war schon 1h mit dem Bus. 3 waren grottenscheiße. Einer war gut konnte aber nur eine Teilzeitkraft nehmen. Und dann war eben angesagt "zur Not trinkt der Hund auch aus Pfützen"
Das erste halbe Jahr war auch ganz in Ordnung. Aber dann wurde es Tag zu Tag schlechter und dann HABE ich die Reißleine gezogen. Etwas zu spät aber das lag daran, dass ich Angst vor der Verantwortung hatte.
Ich bin nicht weggelaufen 😂 wie hätte ich sowas denn bitte lösen sollen. Ist lösen für dich einen neuen Sklaventreiber zu suchen den ich dann reich machen darf?
Wie nutzlos, ich bin jetzt eh Selbstständig und ich bin brutal zufrieden. Verdiene mehr als ich ausgelernt verdienen würde,mir gehts Top. Verstehe nicht, wo mein Fehler war 😂 als wenn ich nochmal Angestellt sein will für die Hungerslöhne während es sich der Chef gut gehen lässt.
Dann kann man nur hoffen, dass es so bleibt. Das du nicht den nötigen Biss hast, sich für dich einzusetzen hast du schon beweisen. Ohne solchen Biss selbständig zu sein ist sehr riskant.
Wenn man in einer sehr ungünstigen Gehen d was Arbeitsplätze angeht, lebt, muss man sich ggf. mal örtlich verändern.
Ich setze mich für mich ein. Das hab ich schon immer gemacht. Du kennst mich halt garnicht. Früher versuchten mehrere Leute mich zu mobben, wirklich gemacht hats keiner weil ich es geregelt habe. Ich versteh nicht wie du auf sowas kommst. Es war nicht fehlender Biss für mich selbst sondern wie gesagt wollte ich keine Verantwortung übernehmen.
Ich habe sowieso vor in eine größere Stadt zu ziehen. Berlin, Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg.
Aber als erstes spar ich mir 100k für ne Wohnung zusammen, ich lebe bestimmt nicht auf Miete.
Aber als erstes spar ich mir 100k für ne Wohnung zusammen, ich lebe bestimmt nicht auf Miete.
Dann spare mal und mache aus deinen Wunschträumen Wahrheiten. Mit 100.000 kommst du heutzutage nicht weit.
Ich hab echt kein Interesse jetzt weiter zu diskutieren. Zur Frage wurde alles gesagt.
Ich will auch nicht weit kommen. Eine 1 Zimmer Wohnung reicht mir. Somit kann ich dann umziehen. Upgraden kann man ja immernoch.
Oder du wirst jetzt gefrustet weil du eig dachtest dein Leben ist geiler als meins und jetzt merkst du das Gegenteil 😅 naja wie dem auch sei, ein schönen noch.
Oder du wirst jetzt gefrustet weil du eig dachtest dein Leben ist geiler als meins
Auf so einen Satz habe ich schon länger gewartet. Argumente ausgegangen? Zu deiner Beruhigung, nein, dein Leben, welches ich noch nicht einmal kenne, ist ganz sicher nicht geiler als meines. Ich liebe mein Leben, bin von netten Menschen umgeben und sehr zufrieden.
Als Angestellter kommt man weit? 😂 seit wann das denn