Warum passt so oft das Studium das für einen Job benötigt wird, überhaupt nicht zu der Arbeit hinterher und zu den Kenntnissen die man benötigt? Egal ob Lehrer, Verwaltung, Recht oder Informatik, anscheinend wird fast überall an der späteren Tätigkeit vorbeistudiert obwohl das Studium Voraussetzung ist.
und das, obwohl die Liste an benötigten Kompetenzen in den entsprechenden Berufen oft sehr lang ist, wenn man eine einigermaßen gut bezahlte Stelle (z.B. E9c aufwärts) sucht. Da werden in den Stellenausschreibungen tausende Punkte aufgeführt was man alles tut und können muss, am Ende wäre man dann aber trotz des richtigen Studiums für den Job doch wieder eine Art Ungelernter, nur dass es eben offiziell keine Ausbildung mehr ist sondern man „fertig“ einsteigt obwohl man keine Ahnung hat. Mega dämlich wa?