Wieso kritisieren erst alle meine Arbeit und sind dann als ich deswegen kündige plötzlich traurig und finden schade dass ich gehe?

6 Antworten

Wenn es wirklich so war, wie Du schreibst, dann war Deine Entscheidung richtig. Vor allem sollte man erst dann kündigen, wenn der nächste Arbeitsvertrag auch wirklich unterschrieben ist, und die Kündigungsfrist zu beachten.

Nur eines irritiert mich: Du schmeißt die Kunden in einen Topf mit Chef und Kollegen. Du kannst zwar von Chef und Kollegen etwas erwarten, dass sie sich kooperativer verhalten, weniger meckern usw.usw., aber nicht von den Kunden. Wenn Kunden mit Dir unzufrieden sind, dann bist Du derjenige der etwas falsch gemacht hat, Punkt. Wobei ich sowieso nicht versteh, wieso man in einem Zentrallager mit Kunden zu tun hat.

Richtig so. Du wurdest als Lückenbüsser missbraucht. Und du hast zu lange mitgespielt. Sie haben 2 lange Jahre gestestet wie weit sie gehen können. Und sie konnten sehr weit gehen.

Warum warst du so lange da? So eine Scheisse mache ich gar nicht mit. Wer behauptet es besser zu können als ich, soll es besser machen. Aber ohne mich.

Hat beides nichts miteinander zu tun.

Man arbeitet, Kritik ist da normal.

Man ist weg, dann macht es keinen Sinn, rausgeschimpft zu werden, da man ja noch immer einen Nettobenefit bringt.

ja, Dein Entschluss ist nachvollziehbar. Wo negative Kritik ist, braucht es auch Lob. Insgesamt fehlte es den Kollegen u. dem Niederlassungsleiter an Wertschätzung.

Dies zum Schluß, nach Deiner Kündigung anzubringen, ist einfach zu spät und sieht nach reinen nett gemeinten Floskeln aus.

Aber bedenke, bei einer festen Stelle kann es zumindest anfangs ähnlich laufen. Da muss man die Faust in der Tasche machen und sich durchbeißen.

Hast du nicht, das ist eben so gelaufen, du hast schon richtig gehandelt. Zum Schluss wird abgemildert, damit du nicht vielleicht noch das Unternehnem irgendwo schlecht machst.