Minijob Ablehnung?

Hallo liebe Leute ich mache ein Praktikum bei einer Bäckerei nämlich von allwörden und ich bin sehr zuverlässig und arbeite gut und bin zu den Kunden immer freundlich und mein Chef hat mir ein minijob dort angeboten ob es ein richtiges Angebot ist oder war weiß ich nicht denn heute kam auch ein Junge und wollte Praktikum machen und auch ein minijob die Kollegen gaben demjenigen die Nummer vom Chef und sagten er müsse mit dem Chef darüber reden was ich auch verstehe und was mir auch klar ist. Sie sagten aber auch das kein Praktikum ginge weil ich schon Praktikant bin dort. Und heute schrieb ich dann schnell dem Chef ob ich auch ein minijob machen könnte in der Hoffnung ich wäre schneller als der junge Mann vor mir heute ich war ja auch allerdings erster mit dem Praktikum und hab als erstes dieses fragliche Angebot für mich bekommen. Der Chef hat mir auch geantwortet und sagte das er die Tage mit mir darüber sprechen möchte. Jetzt ist meine Sorge das er den jungen Mann nimmt und mich nicht mehr. Was sagt ihr wie würdet ihr es beurteilen hab ich eine gute Chance oder nicht????. Ich weiß das kann nur der Chef entscheiden und bestimmen bitte nur ehrliche Antworten und eure Meinungen dazu. Und würde sich ein Minijob für mich und mein Taschengeld lohnen??? Bin männlich 17 Jahre und wohne ganz in der Nähe also ist nicht so weit von mir wo der Junge allerdings herkommt weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen.

sehr lieben Dank von mir im vorraus und ein schönen Tag euch noch schöne Grüße. 👋🏼😁

Job, Gehalt, Nebenjob, Minijob, Aushilfe, Praktikum
Anschreiben oder ansprechen?

Ich habe jemanden im Auge😅 (Arbeitskollegin).

Sie verwaltet die Krankenfälle und heute musste ich mich für die komplette Woche krankschreiben lassen (bin allein davon total genervt, wollte lieber arbeiten😂).

Ich bin erst neu da (Aushilfsjob) und heute habe ich viel zu spät dort angerufen um mich krankzumelden (habe ganze 3 Wecker überhört🤦🏻‍♂️).

Jetzt fühle ich mich schlecht und wollte mich heute Abend nochmal entschuldigen dafür (weil ich wirklich sehr spät angerufen habe).

Also würde ich sie auf Instagram anschreiben und mich nochmal entschuldigen. Liebe Damenwelt...Sagt mir mal ob das zu aufdringlich rüber kommen würde und ich lieber mit ihr sprechen soll, wenn ich wieder arbeiten gehe? Oder wie würdet ihr euch bei so einer Nachricht fühlen? Würde sie auch gerne Nachmittags zum Eis essen oder Kaffeetrinken einladen (nicht Zuhause).

Vielleicht hättet ihr ja Tipps für mich? Da ich ja 1. nicht weiß ob ich sie überhaupt interessiere und ich will auf keinen Fall zu aufdringlich rüber kommen oder mich blamieren. Würdet ihr euch freuen, oder es bedränglich/unangenehm finden?

Dazu habe ich natürlich überhaupt keine Ahnung auf was sie steht und ob sie überhaupt Single ist, oder überhaupt Interesse an einer Beziehung hat.

Spreche nächste Woche persönlich mit ihr 100%
Schreib sie heute an 0%
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rettungssanitäter ausbildung verwirklichen?

ich bin 16 jahre alt, habe bei den Johannitern eine ausbildung zum schulsanitäter, sanitätshelfer und zum first responder gemacht. ich bin bei sanitätsdiensten oft dabei und engagiere mich auch sehr um mich weiterzubilden und viel praxiserfahrung zu sammeln (zb bei KTW schichten als praktikant). zu den johannitern bin ich eigentlich primär durch die johanniter jugend gekommen und bin dort nun jugendgruppenleiter. also hab ich mir bei der JUH schon ein bisschen einen namen gemacht. nächstes schuljahr hab ich dann meinen realschulabschluss und würde gerne meine RS „Ausbildung“ starten (1 monat nach meinem 18. geburtstag und meinem schulabschluss würde der RDH Lehrgang der johanniter in München beginnen. also 1 stunde von meiner stadt entfernt). jetzt habe ich dazu mehrere fragen:

  1. wie sicher wird mir der lehrgang bezahlt weil ich ja schon so „gut“ dabei bin bei der juh?
  2. falls ich das selber bezahlen muss, wie viel kostet das dann?
  3. wie sicher ist es dass ich danach eine RS stelle bei meiner Rettungswache bekomme?
  4. welchen führerschein muss ich genau machen um rtw und ktw fahren zu dürfen? (soweit ich weiß sollte das der C1 führerschein sein)
  5. wird mir dieser „erweiterte“ führerschein irgendwie übernommen oder wird ein teil davon bezahlt und wie viel würde er mich kosten wenn ich ihn selber bezahlen muss?
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Mein Chef will meine übrigen Stunden nicht bezahlen. Was soll ich tun?

Hallo Leute,

ich brauche bitte euren Rat. Im September 2022 habe ich bei einer Tankstelle als Minijobber angefangen zu arbeiten.

Aufgrund von Unterbesetzung und krankheitsbedingten Ausfällen meiner Arbeitskollegen musste ich sie häufig vertreten und bin dadurch über meine vollen Stunden hinausgekommen. Zudem hat mein Arbeitgeber mich für paar Monaten 8 mal à 8 Stunden zugeteilt.

In jedem Monat bin ich über meine normalen Stunden gekommen. Normalerweise darf ein Minijobber nicht mehr als 43 Std. arbeiten und ich bin immer auf ca. 60-70 Std. gekommen.

Im November 2023 begann ich 24 Stunden im Monat aufgrund meines Studiums zu arbeiten. Normalerweise werden diese übrigen Stunden bezahlt, so dass ich am Ende auf meine 520€ komme. Im Oktober wurden mir dies getan. Im November hingegen wurde mir nur 288€ statt der vollen Summe gezahlt.

Nachdem ich meinen Arbeitgeber darauf angesprochen habe weshalb ich nicht die volle Summe bekommen habe, behauptete er, dass ich keine weiteren Überstunden hätte, aber er meinte dass er nochmal nachschauen würde.

Daraufhin habe ich nach zwei Wochen den Chef erneut gefragt und er hat mir wieder das gleiche gesagt. Daraufhin habe ich schriftlich fristlos gekündigt und meinen Arbeitgeber schriftlich aufgefordert, mir die Überstunden auszuzahlen (in Wirklichkeit muss er mir 112 Stunden auszahlen).

Als er sich nicht meldete, habe ich ein Mahnschreiben verfasst und ihm eine Frist von zwei Wochen gesetzt. Er bat eine Arbeitskollegin von mir mich nach all meinen Stunden die ich in der Tankstelle geleistet habe ihn zu senden. Und das tat ich auch aber dennoch hat er mir das Geld bis jetzt nicht überwiesen und ich bin unsicher, wie ich weiter vorgehen soll. Sollte ich einen Mahnbescheid erwirken oder direkt einen Anwalt einschalten?

Ich habe keinen Arbeitsvertrag bekommen, es hat Monate gedauert bis mir mein Chef meine Lohnabrechnungen gegeben hat und er hat mein Gesundheitszeugnis noch.

Zudem habe ich auch vor kurzem erfahren, dass zwei weitere Kolleginnen gegen den Arbeitgeber vor Gericht gegangen sind.

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Sollte ich meinen Ausbildungsbetrieb wechseln?

(Anonym, da ich keinen Throwaway Account erstellen will).

Guten Morgen liebe Mit-Azubis und / oder Ex-Azubis.

Erst einmal zu mir:

19 Jahre Alt, Azubi zweites Lehrjahr in einem Kleinunternehmen (~40 Mitarbeiter, kein Betriebsrat) als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration.

Die Ausbildung habe ich nicht mit den Gründen "Ich muss ja irgendetwas nach der Schule machen" gewählt. Es gab damals leider einige Gründe, warum ich mein Abitur schlussendlich nicht absolviert habe. Trotzdem habe ich ernste Absichten im IT-Bereich (bin mit diesem Account hier auch viel in dieser Rubrik unterwegs) und will diese Ausbildung sozusagen als „Sprungbrett“ nutzen, um später mehr erreichen zu können und / oder danach zu studieren, falls sich die Option für mich bietet.

Zu meiner Situation:

Meine Arbeit besteht hauptsächlich aus Telefon- / Ticket Support, Installation von Mobilgeräten und co. sowie auch dem Konfigurieren und anschließendem Versenden von Hardware, die unsere Kunden ordern. So weit, so monoton. Etwas Abwechslung ist natürlich immer gegeben, jedoch auch nur bedingt.

Leider gibt es in meiner Firma auch ein paar rote Flaggen, die schon von Anfang an mir hätten auffallen sollen, um rückwärts wieder aus der Firma heraus zu gehen... Nein, eigentlich sogar Rennen.

Als Beispiel: Mein "Ausbilder" ist nur der Ausbilder auf dem Papier. Er interessiert sich so rein gar nicht für die Azubis, was er mir bei einem kleinen Gespräch am Mittagstisch erzählt hat. Meine Ausbildung übernehmen die (Alt)Gesseln, welche uns zum Teil eingearbeitet haben. Diese sind sozusagen auch unsere Ansprechpartner, wenn wir Probleme haben, etwas wissen wollen etc.

Das hat sich schon in der Hinsicht gezeigt, dass wir nie wirklich "Möglichkeiten" hatten, etwas von ihnen zu lernen. Die Gesellen sind leider oft mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt und haben immer nur kurz Zeit uns etwas beizubringen. Daher heißt es oft: "Probier mal selber aus, bis es klappt". Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Nur fehlt eben die Person, die einem auch mal über die Schultern guckt und einen in dem, was man tut, bestätigt. Aber damit kann ich noch leben. Troubleshooting gehört ja zum Job dazu.

Womit ich inzwischen nicht mehr leben kann (und auch der Grund ist, warum ich diesen Post hier formuliere) ist die Tatsache, dass ich seit Sommer 2023 nicht mehr in dieser Tätigkeit aktiv bin.

Als wir uns mitten in unserem Sommerloch befunden haben, kam die Anweisung, dass ich doch mal zu unseren Systemelektronikern in's Werk der Firma XYZ gehen sollte um denen "Auszuhelfen". Gesagt, getan. Nur ist dieses bis heute kein "Aushelfen" mehr, sondern ein "Ich arbeite jetzt hier". Meine Aktivitäten bestehen seit dem primär daraus, Netzwerkkabel durch ein dreckiges Werk zu ziehen.

Meiner Meinung nach hat das schon lange nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun. Ich bin kein guter Handwerker, das gebe ich ehrlich zu. Meine Stärke liegt im Troubleshooting von IT-Problemen sowie dem Planen und Umsetzen von Konzepten und nicht darin, einen Bohrer zu bedienen.

Das habe ich dem Vorarbeiter (sozusagen mein Chef / Ansprechpartner dort) auch so gesagt. Dieser kommt mir jedoch immer zurück à la "Ja wir haben halt zu wenig Leute hier" und "hier lernst du doch auch etwas". Ich habe das jetzt seit dem mitgemacht, da ich (trotz alledem) ein guter Azubi sein will.

Nur verhärtet sich immer mehr der Gedanke in meinem Kopf, dass ich im Endeffekt einfach nur als billige Arbeitskraft ausgebeutet werde.

Bevor jetzt einer kommt mit "Aber als Azubi macht man doch sowieso fast nichts". Ich versuche trotz alledem aktiv mitzuhelfen, weil das einfach meine Person ausmacht. Sprich: Ich bin nicht immer nur am Handy oder stehe irgendwo herum, sondern aktiv am Helfen.

Zu meiner Frage:

Ich hätte die Möglichkeit, mich bei dem Unternehmen eines Freundes welchen ich in der Berufsschule kennengelernt habe für das dritte Lehrjahr zu bewerben, wo ich tatsächlich in dem ausgebildet werden würde, was diesen Beruf ausmacht. Laut ihm würden die mich sofort nehmen.

Sollte ich jetzt also den Stress auf mich nehmen und das ganze bis hin zum Aufhebungsvertrag eskalieren? Oder sollte ich die Dinge so weiter laufen lassen?

Sorry für den Wall-Of-Text. Ich hoffe jemand, der eine ähnliche Erfahrung hat / hatte, kann mir hierzu etwas Input geben.

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