nein, überhaupt nicht

Bin arbeitstäglich 8h im Krankenhaus, wenn dann „Angst“ vor der jeweiligen Schicht(stressmässig) 😉

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was anderes ( was ? )

Bewundern finde ich übertrieben, aber Respekt. Es ist ein verantwortungsvoller Beruf, wo man auch mal schnell und richtig reagieren muss, bei z. B. technischen Problemen.
Mehr Respekt habe ich vor Fluglotsen, noch mehr Verantwortung und megastressig.

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Vomex gegen Übelkeit, eventuell Kohletbl. und viel, viel trinken um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Ruhig auch etwas Brühe wegen dem Natrium.

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Wenn die KK nicht zahlt, entweder selber abholen und fahren oder einen Transport beauftragen und zahlen. Beim zweiten ist euch sicherlich das Personal der WG behilflich, einen Transport zu organisieren. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht

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Kulanterweise vom neuen AG wäre es möglich, aber ich schätze, dass 99,9% oder mehr es nicht machen. Ein Anrecht darauf hast du sicherlich nicht.
Entweder den Resturlaub beim alten AG noch nehmen, wenn nicht möglich, auszahlen lassen. Den neuen AG deswegen fragen, würde ich mich nicht trauen.

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Ohne Servolenkung, nein danke.

Ausserdem ne fast 20jahre alte Kiste. Würde ich nicht kaufen.

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Ich habe das Girokonto von Trade Republik. Die zahlen immer den Leitzins der EZB (momentan 2,5%) auf Dauer und monatlich. Geld täglich verfügbar, man braucht auch kein Referenzkonto, da es ja ein Girokonto schon ist.

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Ob du zu empfindlich bist, weiß ich nicht, da ich nicht weiß, inwieweit er geschimpft hat. Dass er da was sagt, ist ja klar. Und je mehr Fahrstunden du hast, desto deutlicher wird es dann auch ausfallen.

Aber eigentlich sitzt er ja neben dir, um auch einzugreifen, insbesondere bei den ersten Fahrstunden, um solche Situationen zu vermeiden.

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Es gibt leider genügend Auto- und Motorradfahrer, die trotz Führerschein noch rücksichtsloser fahren. Und bei denen sind die Folgen bei einem Unfall in der Regel deutlich gravierender. Ich denke, es würde, im Verhältnis zum Aufwand, nicht viel bringen.

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Meinung des Tages: Geringe Anzahl an Organspenden in Deutschland - brauchen wir eine Widerspruchslösung?

Vor genau einem Jahr wurde das Online-Register für Organspenden eingeführt. Das Ziel: Mehr Menschen hierzulande sollten für Organspenden motiviert werden. Nach einem Jahr fällt die Bilanz allerdings eher ernüchternd aus...

Bereitschaft für Organspenden in Deutschland gering

Ungeachtet der medizinischen Versorgungslage sowie der hohen Bevölkerungszahl zählt Deutschland in Europa zu jenen Staaten, in denen die wenigsten Organe gespendet werden. Um dem Mangel an Organen entgegen zu wirken, ging im vergangenen Jahr das Organspenderegister online, für das sich ca. 280.000 Menschen registriert haben.

Was leistet das Register?

Im zentralen Verzeichnis wird die Entscheidung für oder gegen eine Organspende festgehalten. Der Eintrag kann allerdings jederzeit geändert werden. Mithilfe des Registers soll das gesamte Spendeverfahren erleichtert werden. Hierzulande warten derzeit über 8.000 Menschen auf ein passendes Organ.

In der Praxis jedoch konnte die Anzahl der Spenden seit Einführung nicht gesteigert werden. Und das, obwohl viele Deutsche dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Widerspruchslösung als beste Option

Experten sehen die Widerspruchslösung als Lösung des Problems. Wer vor seinem Tod nicht aktiv widerspricht, gilt automatisch als Organspender. In Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien gilt diese Regel beispielsweise.

In Deutschland allerdings gilt die Entscheidungslösung; als Organspender gilt nur, wer sich aktiv dafür ausspricht. Nebenbei gibt es hier weitere Restriktionen, z.B. der Hirntod als Voraussetzung für eine Transplantation.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Widerspruchslösung in Deutschland eingeführt werden?
  • Fühlt Ihr Euch ausreichend über das Thema Organspende informiert? Was könnte verbessert werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zw. Akzeptanz für Organspenden und der geringen Spendebereitschaft?
  • Seid Ihr Organspender oder habt Ihr vor, Organe zu spenden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, es ist gut so, wie es ist, da...

Wer nicht widerspricht, wird automatisch zum Organspender, auch wenn derjenige es nicht möchte. Keiner hat das Recht, über den Körper eines anderen zu entscheiden. Deswegen bin ich gegen die Widerspruchslösung.

Es wird sehr einseitig das pro Organspende beworben. Deswegen finde ich die Aufklärung sehr mangelhaft. Es muss mehr Aufklärung insgesamt geben, dass sich sehr viel mehr freiwillig mit dem Thema beschäftigen und es muss aber auch die negativen Seiten gezeigt werden.

Ich bin als Nichtspender eingetragen und möchte auch kein Organ bekommen.

  1. Hirntod ist nicht tot. Der Mensch ist im Sterbeprozess, aber nicht tot. Warum bekommt der Organspender bei Entnahme eine Vollnarkose und Schmerzmittel, wenn er tot ist? Außerdem ist es für eine Organspende zu spät, wenn der Spender schon tatsächlich tot ist.
  2. Hirntoddiagnostik imho nicht sicher, es gibt genügend Berichte, dass Hirntote wieder gesund geworden sind. Ob Fehldiagnose oder tatsächlich gesund geworden sei mal dahingestellt
  3. Der Organspender stirbt erst bei der Organentnahme. Eine Organentnahme ist alles andere als würdevoll. Ich möchte würdevoll im Kreise meiner Familie sterben
  4. weiterhin bin ich auf Grund meines christlichen Glaubens gegen die Organspende.

Wenn ich dann noch bedenke, dass die FDP möchte, dass eine Organspende schon bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand möglich sein soll, um mehr Organe zu bekommen ( https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-organspende-100.html )…, sorry aber da kommt mir das kalte Kotzen 🤢🤢🤢🤮🤮🤮.

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Gewerbsmäßiger Betrug

Falls du bei der Straftat 21 Jahre alt warst, kein Jugendstrafrecht mehr. Falls du noch 20 Jahre warst, unter Umständen noch Jugendstrafrecht.

Wenn die Anklage stimmt, wird es bei Erwachsenenstrafrecht auf eine Gefängnisstrafe hinauslaufen, ob mit oder ohne Bewährung, hängt vom Ausmaß der Straftat und evtl. Vorstrafen ab.

Bei Jugendstrafrecht kann es von Sozialstunden bis Knast alles sein.

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Ich habe noch viel Amalgamfüllungen, z. T. älter als 45 Jahre. Mein Zahnarzt meint nicht rausmachen, da beim entfernen mehr Schadstoffe freigesetzt werden, als wenn die irgendwann mal rausfällt. Er rät mir davon ab, die einfach so zu entfernen.
Fraglich dann auch, ob meine Zusatzversicherung dann auch den Zahnerhalt, bzw. -Ersatz zahlt , denke nicht, da es ja keinen medizinisch Grund gibt.

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du kannst versuchen zu verkaufen. Du MUSST aber erwähnen, dass es Unfallfelgen sind.

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