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Warum gibt es dieses Prüfungssystem?

ich habe eine wichtige Frage zur Gerechtigkeit in der Ausbildung:

Warum dürfen Azubis in schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie ihre Abschlussprüfung nur einmal wiederholen (also zwei Versuche insgesamt), während Azubis in dualen Ausbildungen (z. B. Handwerk oder Pflege) die Abschlussprüfung zweimal wiederholen dürfen (also drei Versuche)?

Das erscheint mir unfair – gerade in Berufen, wo viele mit Prüfungsangst, psychischen Belastungen oder Sprachbarrieren zu kämpfen haben. Insbesondere, weil viele Arbeitsgeber in Gesundheitsbereich von Fachkräftemangel sprechen.

Gibt es dafür eine gesetzliche Grundlage? Und wurde das schon mal politisch diskutiert?

ich habe eine weitere Frage zur Bewertung in der Ausbildung:

In dualen Ausbildungen (z. B. Pflege, Handwerk, Industrie) werden meines Wissens nach die Vornoten aus der Berufsschule mit den Noten aus der Abschlussprüfung verrechnet.

In schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie scheint das aber anders zu sein:

Dort zählt nur die Abschlussprüfung (schriftlich, praktisch, mündlich) – egal, wie gut man vorher war. Die Vornoten spielen nur eine Rolle um in der Abschlussprüfung zugelassen zu werden ( in der Regel eine 4).

Das bedeutet wenn Jemand ein 2er Durchschnitt in der schulische Ausbildung bei den Zwischenzeugnissen hatte und bei der Abschlussprüfung in einem Fach auf eine 5 steht, dann bleibt es bei der 5. Die gesamte Ausbildung war umsonst.

Stimmt das? Und wenn ja:

Warum ist das so unterschiedlich geregelt?

Ist das nicht unfair für Schüler an Berufsfachschulen, die jahrelang gute Leistungen bringen, aber wegen Prüfungsangst durchfallen?

Ich freue mich auf sachkundige Antworten oder Erfahrungsberichte – vielleicht gibt’s hier ja jemanden, der das durchgemacht hat oder sich mit Prüfungsrecht auskennt.

Ich freue mich auf Antworten oder Erfahrungen von anderen, die betroffen sind oder sich mit Prüfungsrecht auskennen.

Bewerbung, Job, Prüfung, Prüfungsangst, Berufswahl, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Ergotherapie, Fachabitur, IHK, Logopädie, Physiotherapie, Prüfungsvorbereitung, Examen, duale ausbildung, schulische Ausbildung

Fachabi fertig - was nun?

Hallo liebe Community,

ich habe neben meiner Vollzeitstelle als ausgebildeter Informatiker mein Fachabitur dieses Jahr als Externer Prüfling mit einem Schnitt von 1,5 abgelegt. Jetzt möchte ich studieren, am liebsten Politikwissenschaften (Das Interesse kommt v.a. daran, dass meine beste Prüfung Politik und Gesellschaft mit 15 Punkten war).

Jedenfalls ist ein unmittelbares Studium an einer bayerischen Universität für Fachabiturienten ausgeschlossen, deshalb muss ich wohl an die Goethe-Universität Frankfurt immatrikulieren. Daher meine Frage: Kennt jemand irgendeinen Sonderweg den man gehen kann, so dass ich mein Studium in München beginnen kann?

Andernfalls: Besteht die Möglichkeit mein Studium an der Goethe-Universität zu beginnen und mich nach etwa 2 Semestern in München (LMU) einzuschreiben?

Außerdem frage ich mich wie ich das finanziell stemmen soll, bzw. arbeitstechnisch. Gerade verdiene ich etwa 4 Brutto. Wenn ich mein Studium anfange, werde ich wohl in Teilzeit gehen müssen, um regelmäßig genug nach Frankfurt zu Vorlesungen/Prüfungen fahren zu können. Jedoch würde mich Teilzeit etwa die Hälfte meines Verdienstes kosten, dann hätte ich vmtl. 2k Brutto. Netto wären das um die 1,5 oder etwas weniger + Kindergeld.

Mit einem Stipendium, Minijob & Kindergeld würde ich mit etwas mehr herauskommen, würde aber meinen sicheren Job im öffentlichen Dienst verlieren. Ich hätte jedoch mehr Zeit mich auf mein Studium zu fokussieren. Auch fällt mein Kindergeld mit 25 Jahren weg.

Die Frist für Bewerbungen läuft zum 15. Juli aus, ich bin etwas ratlos was ich am besten tun kann. Habt ihr irgendwelche Ideen oder Ratschläge?

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Chancen auf Ausbildung zum Fachinformatiker dank autodidaktischer 3D-Animations- /PC-Technik und KI-Erfahrung?

Hallo Community,

Sorry schon mal für den etwas länglichen Text! :)

Als 23-jähriger Autodidakt im Bereich 3D-Animation habe ich in den letzten 5–6 Jahren mit großer Passion und Ausdauer sämtliche Techniken und Werkzeuge von Grund auf erlernt – ein Thema, das weit über das hinausgeht, was in der Schule gelehrt wird und immer wieder neue technische und kreative Herausforderungen mit sich bringt. 

Dabei habe ich:

  • Meinen PC gezielt für 3D-Workflows optimiert und dabei viele Hardware- und Software-Probleme selbst gelöst (erst über englische Foren, zuletzt mithilfe von KI-Tools).
  • Ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows eingerichtet, um in unterschiedlichen Umgebungen flexibel arbeiten zu können.
  • In den 3D-Programmen immer wieder komplexe Hürden überwunden, indem ich recherchiert und ausprobiert habe.
  • Umfangreiche Erfahrung in der Fehlersuche und beim Tuning von Render-Pipelines gesammelt.
  • In den letzten 1,5 Jahren KI-gestützte Techniken eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen und neue Lösungswege zu finden.
  • Ein großes 3D-Projekt von Grund auf entwickelt und bis zum fertigen Ergebnis eigenständig durchgezogen, das immer wieder sehr komplexe technische und kreative Herausforderungen für mich bereithielt.

Schulisch habe ich das Fachabitur zweimal nicht bestanden – nicht aus Faulheit, sondern weil der Stoff in der Fachoberschule ein sehr hohes Niveau hatte und die schulischen Rahmenbedingungen meinem individuellen Lerntempo nicht gerecht wurden. Meine Zeugnisnoten spiegeln daher vor allem die Schwierigkeit des Systems wider, nicht aber meinen persönlichen Einsatz oder meine Fähigkeiten.

Im Gegensatz dazu habe ich mir im 3D-Animationsbereich selbstständig hochkomplexe Techniken und Konzepte angeeignet und erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrung zeigt, dass ich mich auch in fordernden Lernumgebungen motivieren und strukturiert an komplexen Fragestellungen arbeiten kann.

Da es keine klassische Ausbildung für 3D-Animation gibt und meine Bewerbungen als Mediengestalter abgelehnt wurden, zieht es mich nun in die IT. Ab September könnte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Meine Fragen:

  1. Wie stehen meine Chancen, diese Ausbildung mit meinem autodidaktischen Hintergrund in 3D-Animation, PC-Hardware und KI erfolgreich abzuschließen?
  2. Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Vorbereitung würdet ihr empfehlen, um in der Fachinformatiker-Ausbildung besonders gut zu starten?
  3. Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen – selbstständiges Lernen, komplexe Problemlösung, Einsatz von KI – optimal in der Ausbildung und später im IT-Beruf einbringen?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps! :D

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wie kann ich meinen Lebensweg zum Besseren verändern

Hallo Ihr Lieben,

Ich studiere an der Hochschule und habe aufgrund meiner verspäteten Bewerbung keine staatlichen Stipendien oder BAfög erhalten.

Ich versuche, einen guten Job zu finden, um mein Studium selbst zu finanzieren aber es ist sehr schwer und konnte nicht auf Studium konzentrieren aber das ist heutzutage schwierig, besonders als Ausländische Student.

Ich habe bei der Arbeit großem psychischen Druck und anderen Belastungen ausgesetzt, wie zum Beispiel Absagen von guten Arbeitgebern.

Alle Jobs, die ich bisher bekommen, gemacht habe, erfordern große körperliche und geistige Anstrengung und Ausdauer.

Alle guten Jobs erfordern einen akademischen Abschluss, und ich habe in Deutschland außer meinem Abitur keinen anerkannten akademischen Abschluss.

Mein Arbeitgeber zahlt mir das niedrigste Gehalt (mindestlohn) im Unternehmen, daher bin ich gezwungen, neben meinem ersten Job weitere Jobs anzunehmen.

Ich habe diese schwierigen Jobs angenommen, weil ich studiere.

Jetzt merke ich, dass ich mein Studium nicht abschließen kann und möchte einen Neuanfang wagen.

Ich bin mir derzeit unsicher, wie ich meinen Lebensweg zum Besseren verändern kann.

Können Sie mir einige Wege vorschlagen, die mich weiterbringen?

wahl 1 :

Sollte ich mein Studium abbrechen und mich für ein anderes Fach und ein neues stipendium bewerben?

Wahl 2 :

sollte ich meine Haupt- und Nebenjobs sowie mein Studium kündigen, mich arbeitslos melden und eine Management-Ausbildung suchen und anfangen?

oder andre Wahl?

Was raten Sie mir? ihre Erfahrung und zeigen hilft mir riesig weiter zu kommen und klare , sichere weg zu gehen

wahl 1 50%
Andre wahl bitte nennen 50%
Wahl 2 0%
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hallo eine frage das land beschwert sich dass es zu wenig fachkräfte gibt aber gleichzeitig gibt es kaum etwas das einen wirklich motiviert eine ausbildung zu?

hallo eine frage das land beschwert sich dass es zu wenig fachkräfte gibt aber gleichzeitig gibt es kaum etwas das einen wirklich motiviert eine ausbildung zu machen es fehlt einfach an unterstützung um diese phase überhaupt zu schaffen

ich bin 22 lebe allein und hatte mir fest vorgenommen eine ausbildung zu machen und ein normales leben aufzubauen ich habe ein praktikum gemacht zwei wochen lang ich war immer pünktlich nie krank hab jede aufgabe übernommen die man mir gegeben hat und sie so gut wie möglich erledigt ich hatte wirklich spaß an dem beruf und wollte das unbedingt lernen

drei tage nach dem praktikum habe ich der firma geschrieben dass ich gern die ausbildung dort machen würde ihre antwort sie haben sich für einen anderen bewerber entschieden das hat mich ehrlich gesagt schockiert und auch richtig enttäuscht danach kamen viele gedanken und zweifel und inzwischen will ich ehrlich gesagt keine ausbildung mehr machen obwohl ich vorher wusste dass es nicht leicht sein wird und man auch mal pleite ist

jetzt hab ich für mich entschieden ich mach lieber eine weiterbildung zum schweißer das ist wirklich was worauf ich bock habe und wo ich geld verdienen kann

ganz ehrlich ausbildung ist müll zumindest für leute die niemanden haben der sie unterstützt für leute wie mich bringt das einfach nichts ich will arbeiten geld verdienen und mein leben in den griff bekommen vielleicht kaufe ich mir irgendwann ein haus oder eines im ausland vermiete es und baue mir was auf dann wenn alles läuft kann ich ja vielleicht in zehn jahren nochmal über eine ausbildung nachdenken wenn ich lust habe

ich sag heute danke dass ich die absage bekommen habe meine sichtweise hat sich komplett geändert ausbildung ist einfach glückssache und nichts für jeden viele sind nach der ausbildung pleite und haben rückschritte im leben gemacht

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Chemie oder Maschinenbau studieren?

Hallo,

eigentlich habe ich ursprünglich geplant, Chemie zu studieren, weil ich Chemie liebe. Ich finde alle Aspekte (die ich bis jetzt kenne) daran interessant. Da ich in der Schule aber keine Laborarbeit hatte (Sanierungsarbeiten) weiß ich nicht genau, ob mir die Laborarbeit liegt. Also die Theorie von Chemie finde ich schonmal sehr interessant.

Prinzipiell finde ich es auch interessant, wie Maschinen funktionieren, weil ich meinem Vater zb beim Motorroller basteln helfe. Und Mathe (also zumindest das aus der Schule) mochte ich auch bisher ziemlich und Physik ist auch ganz interessant.

Beim Ingenieurs-Sein weiß ich halt von meinem Vater, dass man da Steuervorteile erhält (ich weiß nicht genau wie das heißt) bzw. man ein eigenes Ingenieursbüro machen kann mit weniger Komplikationen als andere Berufe (ich glaub zu dieser Gruppe an Berufen, die eigene Büros machen konnten, gehörten Ingenieure, Ärzte (also dann Arztpraxen), Juristen etc., bin aber nicht sicher).Da wäre halt dieser praktische aspekt. Und schließe ich aus dem Punkt, dass ich es mochte, am Schreibtisch zu sitzen und für die Schule zu lernen, dass ich gerne am Schreibtisch arbeite und homeoffice gerne zur Optionen hätte.

Ich hab auch den Abiturpreis der Gesellschaft deutscher Chemiker bekommen und war mir bis jetzt eigentlich ziemlich sicher, dass ich Chemie studieren will. Da kam mir nur letztens plötzlich dieser Gedanke, als ich die Stundenpläne verglichen habe. Ich wusste schon vorher, dass bei Chemie auch noch das Praktikum dazukommt.

Ich hab aber gesehen, dass bei Maschinebau ja der Teil mit dem Praktikum wegfällt (die haben ja kein OC, AC, PC etc., zumindest nicht in so einem Detail) und der Stundenplan nicht soooo voll aussah wie bei Chemie, was auf den ersten Blick verlockend aussieht.

Deshalb wollte ich hier nach Beratung fragen: Lieber Chemie (da wo die Leidenschaft ist (aber Laborarbeit kp ob gefällt, vielleicht ja schon) oder Maschinenbau (die Themen mag ich prinzipiell auch aber ich weiß nicht...ich hab ja oben hingeschrieben, was ich dazu denke)?

PS: Ich würde keine Mischformen von Studiengängen (zumindest nicht im Bachelor) machen wollen, daher ist bei mir wirklich die Frage: Chemie oder Maschinenbau?

Danke im Vorraus!

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Dilemma: Weitermachen (Job) oder aufgeben (neuer Job)?

Ich habe meine Ausbildung zum PTA (Pharmazeutisch-technischer Assistent) letztes Jahr abgeschlossen. Anbei war ein 6-monatiges Pflichtpraktikum in der Apotheke. Das Praktikum hat mir die Realität gezeigt und ich wollte die Apotheke nicht mehr machen. Ich habe dann im Krankenhaus mein Glück versucht, aber es hat mir auch nicht gefallen. Die Industrie nimmt keine Berufsanfänger auf und baut in Deutschland immer mehr ab.

1 Jahr lang habe ich dann nach einem neuen Beruf und Möglichkeiten geschaut. Zwischenzeitlich mal kurz im Supermarkt gejobbt für Geld, aber das hat mir auch nicht gefallen.

Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker beworben, aber keiner hat mich angenommen. Ich wollte den nur machen wegen mehr Geld, aber Informatik interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Also mache ich es doch nicht mehr.

Dann habe ich angefangen wieder als PTA in einer Apotheke zu arbeiten und habe als Wiedereinstieg einige Praktika dort gemacht, aber ich fühle mich überfordert, weil man soo viel wissen muss und flexibel auch bei den ganzen Themen sein muss. Ich bin jetzt seit 1 Monat dort und das Team ist kompetent und arbeiten mich gerne da ein, aber ich mag eigentlich Kundenkontakt nicht so und hatte oft Momente, wo ich alles hinschmeißen wollte. Ich bin da oft auf die Hilfe anderer Mitarbeitrr angewiesen und auf den guten Willen der Kundschaft. Ich habe noch "Welpenschutz" laut den Kollegen und den Kunden.

Ich habe mich in einer Phase der Erschöpfung bei der Verwaltungsfachangestellter-Ausbildung beim Bürgeramt beworben und habe eine Zusage bekommen.

Ich bin noch in der Apotheke in Probezeit angestellt. Ich habe den Kollegen noch nichts erzählt, aber die meinten allgemein bei meinen Sorgen, dass es mit der Zeit kommt, dass ich besser und sicherer werde und aller Anfang ist schwierig sei.

Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Ich muss mich entscheiden. Es gibt kein Zurück.

Weiter in der Apotheke arbeiten 50%
Anderer Vorschlag... 40%
Kündigen und Ausbildung beim Bürgeramt machen. 10%
Kündigung, Bewerbung, Job, Angst, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Probezeit, PTA, Weiterbildung

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