Kindergarten – die neusten Beiträge

Welches Bastelangebot für Kinder (1.Lehrerbesuch)?

Ich hab im Februar meinen ersten Lehrerbesuch und habe mir dazu entschieden ein Bastelangebot zum Thema Freundschaft zu machen. Insgesamt sind 4 Kinder beteiligt im Alter von 4-5 Jahren, zwei Mädchen, zwei Jungen. Ich habe drei Ideen, die alle Vor- und Nachteile haben. Für welche Idee würdet ihr euch entscheiden?

Ein Plüschherz nähen

Vorteile:

-weich

-können damit spielen, kuscheln, verschenken

-Feinmotorik fördern, weil sie nähen müssen

Nachteile:

-schwierig mit Kinderschere zwei Mal dieselbe Form auszuschneiden

-Watte kann herausfallen

-können sich beim Nähen verletzten

-verstehen nicht, wie man näht

Eine Herzform mit Perlen machen

Vorteile:

-schnell und einfach

-können sich aus einer Vielzahl von Perlen die aussuchen, die ihnen gefallen

- können Form ändern (Herz, Kreis etc.)

-man kann daraus eine Kette machen oder das Herz aufhängen, verschenken

Nachteile:

-nicht herausfordernd genug für 4-5 Jährige

(Nichts wird geschnitten, geklebt etc.)

-zu langweilig (?)

Freundschaftskarton (auf Bild eine Tasse)

Vorteile:

-verschiedene Formen können gemacht werden

-erstes Mal mit Rasierschaum basteln

-können verschiedene Farben zusammenmischen

Nachteile:

-braucht lange zum trocknen

-schwierig Schuhkarton zu finden, der keinen Aufdruck hat

Für was würdet ihr euch entscheiden?

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Bindung zu Kita-Kind?

Hallo,

Ich arbeite im Kindergarten, bin seit etwa einem Jahr ausgelernt. Seit 10 Wochen haben wir ein Kind aus Russland bei uns. Die kleine ist 3, spricht noch kein deutsch und die Eingewöhnung lief nicht so gut. Wir arbeiten im offenen Konzept und ich bekomme das Kind echt selten zu Gesicht aber heute kam sie zu mir in die Gruppe und hat sich scheinbar, mich als ihre neue Bezugsperson ausgesucht. Sie hat natürlich eine Bezugserzieherin und diese kann auch russisch, ist aktuell aber krank. Dieses Kind hat sich mich jetzt ausgesucht und vertraut sonst niemandem was meiner Meinung nach daran liegt, dass sich keiner richtig “kümmert” bzw. engagiert um mit diesem Kind in Kontakt zu treten. Ich verständige mich mit Händen und Füßen mit ihr und das scheint ihr Sicherheit zu geben und sie mag mir nicht mehr von der Seite weichen. Mich stört das überhaupt nicht, Bindung ist das A und O und ich kann meiner Arbeit trotzdem nachkommen wie zuvor. Jetzt gabs heute deswegen total Stress weil 2 meiner Kolleginnen, beide ü50, der Meinung sind das Kind würde nur “schauspielern” und sich nur einen Deppen suchen der alles für sie erledigt. Die beiden haben heute in einem Ton mit mir gesprochen da war ich wirklich schockiert. Pädagogische Grundhaltung halt null vorhanden. Ich würde nun gerne mal ein paar Meinungen einholen. Ich bin der Meinung ich mach es richtig so, das Kind vertraut mir, sucht offensichtlich auch nach einer Vertrauensperson und Sicherheit und so lange ist sie nun auch nicht bei uns und sie spricht wie gesagt unsere Sprache überhaupt nicht. Die Kolleginnen sind der Meinung ich solle sie von mir “fern halten” damit sie dann nicht weint wenn ich gehe. Wahrscheinlich sind die beiden einfach nicht in der Lage das Kind zu trösten und die Emotionen zu begleiten.. Dennoch verunsichert es einen natürlich wenn dann so viel Gegenwind kommt. Ein paar Meinungen von erfahrenen Erziehern, Pädagogen etc. würden mir bestimmt weiterhelfen! :)

Erzieher, Kindergarten

Was kann Politik und Gesellschaft gegen die sinkende Geburtenrate unternehmen?

In NRW wurden 2024 weniger Babys geboren als im Vorjahr. Als Gründe gelten globale Krisen, aber auch Wohnungs- und Betreuungsnot.

Im dritten Jahr in Folge sind 2024 in Nordrhein-Westfalen weniger Babys geboren worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Düsseldorf kamen im vergangenen Jahr rund 153.800 Kinder in NRW zur Welt. Das waren nach ersten Schätzungen etwa 1.700 oder 1,1 Prozent weniger als 2023. Auch in den Vorjahren gab es mit 6,2 Prozent (2022) und 5,5 Prozent (2023) laut IT-NRW Rückgänge bei den Geburten.

Für 31 der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW werden niedrigere Geburtenzahlen als im Vorjahr erwartet. Die deutlichsten Rückgänge gab es 2024 im Kreis Olpe (minus 8,9 Prozent), in Duisburg (minus 7,3 Prozent) und in Mülheim an der Ruhr (minus 6,1 Prozent). Anders sah es dagegen im Kreis Höxter aus: Dort stiegen die Zahlen um 4,1 Prozent. Auch in Paderborn (3,6 Prozent), im Kreis Steinfurt (3,1 Prozent) und in Bottrop (3,1 Prozent) gingen die Zahlen nach oben.

Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bezeichnet den Rückgang der Geburtenrate in den vergangenen zwei Jahren als "massiv". Er verweist auf die Vielzahl an aktuellen Krisen, über die sich die Menschen Gedanken machten: "Nach der Corona-Pandemie kam der Ukraine-Krieg, dann die Inflation, man merkt den Klimawandel immer stärker, es gibt Probleme durch Rechtspopulismus." Vor allem in den sozialen Medien würden junge Menschen permanent mit Katastrophenszenarien konfrontiert und dadurch verunsichert. "Und Verunsicherung ist Gift für die Familienplanung", so Bujard.

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-geburten-neugeborene-rueckgang-100.html

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welche übung im turnsaal?

hey ich plane ein Turnen mit Schnebällen aus Filz für 4-5 Jährige Kinder. Hier sind folgende Übungen, die ich mir schon überlegt habe:

Meine Frage wäre: Was könnte ich noch einbauen, ohne dass es zu schwer noch zu einfach ist für die Kinder?

Turnen mit Schneebällen

Die Kinder schließen ihre Augen und bilden eine Schale mit ihren Händen. Ich lege ihnen jeweils einen Schneeball in die Hände, die die Kinder dann genau fühlen etc. können.

Währenddessen reden die Kinder und öffnen ihre Augen auch nicht – erst zum Schluss wird das Geheimnis gelüftet und geschaut, ob sie richtig gelegen haben.

 

Übungen mit den Schneebällen

1.      Experimentieren

Zu einer passenden, sanften Musik dürfen die Kinder ausprobieren, was man alles mit den Schneebällen machen kann. Danach greife ich einige Ideen der einzelnen Kinder auf

2.      Auf der Handfläche balancieren

Die Kinder legen ihren Schneeball auf die Handfläche und bewegen sich damit durch den Turnsaal, ohne dass es runterfällt

3.      Über die Langbank mit dem Schneeball auf der Handfläche balancieren

Die Kinder gehen über die Langbank, während sie den Schneeball auf der Handfläche balancieren. Unsichere Kinder dürfen den Schneeball festhalten.

4.      Sitzend: Schneeball auf den Bauch legen und auf dem Po im Kreis drehen

Die Kinder setzen sich auf den Boden, legen ihren Schneeball auf den Bauch und drehen sich auf dem Po im Kreis

5.      Zwischen die Beine einklemmen

Die Kinder klemmen die Schneebälle zwischen die Beine ein und versuchen, dass dieser nicht runterfällt

6.      Mit dem Fuß sanft weiterstoßen

Die Kinder legen ihren Schneeball auf den Boden und stoßen ihn mit den Füßen (abwechselnd links, rechts) sanft nach vorne und gehen so durch den Turnsaal

Erzieher, Kindergarten

Mit Kindern arbeiten trotz Einschränkungen?

Hi an alle :)

Um ehrlich zu sein, bin ich mir gerade nicht so sicher, wie oder wo ich anfangen soll. Aber ich versuch's mal, weil mir dieses Thema irgendwie keine Ruhe lässt und es mir sehr am Herzen liegt.

Ich (m/26) bin 6 Wochen zu früh auf die Welt gekommen und hatte kurz nach meiner Geburt eine Hirnblutung, weswegen ich bis heute mit Einschränkungen im Bereich der Schnelligkeit (auch Reaktionsschnelligkeit) und Motorik zu kämpfen habe. Diese Einschränkungen sind zwar jetzt nicht weiter gravierend und schränken mich in meiner Lebensqualität nicht allzu sehr ein. Dennoch haben mir meine Einschränkungen insbesondere den Start ins Berufsleben enorm erschwert und hatte damit viel zu kämpfen gehabt.

Mein beruflicher Weg sieht momentan so aus, dass ich eine abgeschlossene Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement habe und meinen beruflichen Weg erstmal über den zweiten Arbeitsmarkt gehe. Meine Vorgesetzten sind auch insgesamt sehr zufrieden mit meiner Arbeit, sehen bei mir aber noch sehr viel Potential nach oben. Auch sehen mich meine Vorgesetzten eher auf dem ersten als auf dem zweiten Arbeitsmarkt. Mein Ziel ist es auch, irgendwann wieder den Schritt Richtung erster Arbeitsmarkt zu gehen. Dafür bräuchte ich allerdings aufgrund meiner Einschränkungen den richtigen Arbeitgeber, wobei ich da guter Dinge bin, dass sich da noch mein Weg finden lässt. Nur leider weiß ich aus Erfahrung, dass ich auf dem ersten Arbeitsmarkt enorme Schwierigkeiten aufgrund meiner Einschränkungen hatte, weswegen ich darüber hinaus auch Ängste entwickelt habe.

Auch muss ich dazu sagen, dass ich meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bereits über einen Bildungsträger gemacht habe. Mein Bildungsträger war über die komplette Ausbildungszeit mein Ausbildungsbetrieb. Dieser hat mir auch meine Ausbildungsvergütung gezahlt und ist eine Kooperation mit einem Betrieb eingegangen, in dem ich praktisch ausgebildet werden sollte. In 3 Jahren Ausbildung war ich allerdings gezwungen, 3 Mal den Betrieb zu wechseln, da ich aufgrund meiner Einschränkungen immer wieder an meine Grenzen gestoßen bin und die Arbeitskollegen mit mir starke Probleme aufgrund meiner Einschränkungen bekommen habe. Das alles hat dazu geführt, dass ich die Ausbildung schulisch zwar gut abgeschlossen habe, praktisch allerdings auf dem Stand von Jemandem im 1. Lehrjahr stehe.

Jetzt ist es so, dass ich Ende letztes Jahr den Mut gefasst habe, mit meinen Vorgesetzten darüber zu sprechen, in welche berufliche Richtung ich eigentlich am liebsten gehen wollen würde. Wie oben in der Frage bereits steht, möchte ich gerne beruflich etwas mit Kindern machen :) Und auch hierzu gibt es eine Geschichte aus meiner Vergangenheit.

Die Wahrheit ist nämlich die. Vor meiner Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement habe ich es bereits auch schon mit einer Ausbildung zum Erzieher versucht, wo ich u.a. in einem Kindergarten beschäftigt war. Genau genommen war das damals eigentlich eine sehr spontane Entscheidung von mir. Erfahrungen im Umgang mit Kindern hatte ich zu dieser Zeit zwar nicht. Aber ich habe dann die Möglichkeit bekommen, für einen Probearbeitstag in einen Kindergarten zu gehen. Und was soll ich sagen? Nach nur diesem einen Tag wollte ich nichts anderes mehr machen als Erzieher zu werden und hatte noch nie so sehr auf eine Zusage gehofft.

Wenn ich so überlege, was mich im Grunde genommen so daran fasziniert hat, mit Kindern zu arbeiten. Zum einen war da in mir einfach eine Begeisterung, die Welt auch mal aus Sicht von Kindern zu sehen :) Auch hatte ich in mir schon seit meinen Teenagerjahren irgendwie den Wunsch, für andere Kinder da zu sein, und habe diesen Wunsch bis heute noch.

Wie auch immer. Leider ist das damals mit dem Erzieher nicht so gelaufen, wie ich es mir gewünscht hätte, auch schon aufgrund meiner Einschränkungen. Zum einen fielen meine Einschränkungen besonders im Kindergartenalltag verstärkt auf. Zum Anderen waren die Bewertungen vom Kindergarten damals auch sehr streng.

Um jetzt ein paar Beispiele zu nennen:

fehlende Emphatie (jeder, der mich wirklich kennt, weiß, dass ich alles andere als emphatielos bin), fehlende Selbst- und Fremdwahrnehmung (bin eigentlich ein sehr reflektierter Mensch), mangelnde Kommunikationsfähigkeit (bin halt eher ein ruhiger Mensch). Es konnten keine päd. Arbeitsaufträge an mich erteilt werden (ich war noch im Vorpraktikum ganz am Anfang und musste z.B. alleine einen Morgenkreis machen). Ich zeigte mich in der Bewältigung des Alltags sehr unselbstständig.

Meine Motivation für den Erzieherberuf wurde zugegebenermaßen schon sehr früh in Frage gestellt. Und als ich nach Monaten erst über meine Einschränkungen offen gesprochen habe, meinte meine Praxisanleiterin direkt, ich wäre für den Erzieherberuf nicht geeignet.

Das Ganze ist mittlerweile 5 Jahre her. Und jetzt sitze ich da und frage mich, ob ich mich nicht doch wieder beruflich mit Kindern ausprobieren oder es ganz lassen sollte.

Kinder, Erzieher, Kindergarten

Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Kind isst immer nur eine Sache am Tisch?

Hallo, ich wollte hier mal fragen, ob jemand für mich einen Rat hat.

Und zwar geht es um meine 19 Monate alte Tochter, sie ist eh eine schlechte Esserin aber mein Problem ist ein anderes.

Ich kann es schlecht erklären deswegen mal ein Beispiel:

Wir sitzen am Tisch und frühstücken, sie bekommt an dem Tag Brot mit Frischkäse (mehr Belag mag sie nicht), das isst sie auch schön bis sie sieht, dass ich für sie Avocado oder Gurke (ich nehme das als Beispiel, weil sie das liebt) aufschneide, dann möchte sie nurnoch Avocado oder Gurke. Nichts anderes mehr, nur das.

Und wenn sie die Avocado komplett aufgegessen hat oder ich die Gurke wegpacke (es ist nicht selten, dass sie fast eine ganze Avocado verdrückt) möchte sie auch nichts mehr essen, aber nicht weil sie keinen Hunger mehr hat sondern weil sie mehr von der Avocado/Gurke haben möchte.

So ist das auch oft mit anderen Dingen, deswegen kann ich ihr auch keine fertigen Teller anrichten weil sie davon nur eine Sache essen würde (bei Kartoffeln mit Fisch zb nur die Kartoffeln oder nur den Fisch und wenn eins davon nicht mehr auf dem Teller ist weil siealles aufgegessen hat, isst sie nicht das andere sondern will mehr von dem einen)

Versteht mich nicht falsch, natürlich kann sie so viel Gurke, Avocado etc. essen wie sie will, aber zu einer vollwertigen und nahrhaften Mahlzeit gehört nunmal etwas mehr dazu als das.

Kennt ihr das?

Hatte von euch schonmal jemand dieses "Problem " und wie konntet ihr es lösen?

Danke für eure Antworten 🌼

Ernährung, Kindererziehung, Erzieher, Kinderernährung, Kindergarten, kleinkindalter

Kein Personal mehr! Was soll getan werden?

Weil ein kein Betreuungspersonal gefunden werden kann, muss die Krabbelstube in einer kleinen Innviertler Gemeinde nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder geschlossen werden. Die verzweifelten Eltern stehen damit mit Jahresende ohne Betreuung da und vor massiven Problemen.

Probleme seit Beginn

Nach nur drei Tagen kündigte die erste Betreuerin. Eine regelmäßige Aufsicht war nicht mehr möglich. „Ich hätte in dem Ort, wo ich arbeite, einen Platz in einer Krabbelstube gehabt, aber man hat mir versprochen, dass ich daheim eine Betreuung habe. Jetzt hab’ ich keine. Zum Glück ist meine Chefin verständnisvoll, und ich kann Resturlaub abbauen“, sagte damals eine der betroffenen Mütter.

Seit dieser Woche ist das Projekt endgültig beendet. Weil die Tagesmütter Innviertel keine Betreuerinnen finden, stellt man das Angebot mit 31.12. ein. „Das ist eine Katastrophe, weil es auch in den Nachbargemeinden keinen Platz für meine Tochter gibt. Ich habe Probleme in der Arbeit, die ganze Situation hat mich krank gemacht“, ist eine Mutter verzweifelt. Ortschef Huber: „Mir sind die Hände gebunden, leider findet der Verein Tagesmütter niemanden.“ Den Betroffenen bot er an, den Gastbeitrag zu übernehmen, wenn man einen Platz in einer Nachbargemeinde erhält.

Was soll getan werden?
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Waß sollte ich tun wenn mein Kind nicht in den Kindergarten will?

Abend einander, nun ich habe momentan es etwas kompliziert bei meiner kleinsten Tochter sie ist jetzt 3 geworden und wollten ssoweit in einen Kindergarten natürlich eine eingewönung starten. Doch allein schon a gekommen protestierte sie nur und sagte nur andauernd das sie dort nicht hinwolle als ich ihr den Kindergarten erklärte. auch schon auf der Fahrt dagte sie Schon andauernd das sie dirt nicht hin wolle.

Dabei hat sie in keiner Weise Trennungs Ängste schon mit 2 hatte sie davor so keine Angst und jetzt hat sie auch Keine. Und dann angekommen in der Gruppe mit allen Kindern und Eltern weigerte sie sich dort zu spielen oder mit den anderen Kindern zu interagieren.selbst mit der Gruppen Leiterin hat sie nicht gesprochen als dise langsam mal sich mit jedem kind mal unterhalten und sich vorgestelt hat doch sie war da die einzige die da nur schwieg.

Normalerweise kann ich sie immer zu Dingen die wichtig sind einfach überreden zumindest durch ermutigende Worte und Unterstützung *und wenn man gut erklären kann* selbst beim impfen hat das sehr gut funktioniert wo sie schnell Verständnis gezeigt hat nur ich glaube sie sieht in den Kindergarten keinen Sinn. Und dazu ist sie kein wirkliches Kind das auf gesellschaft mit anderen Kindern bezogen ist und spielt oft eher alleine.

Die aktuelle Situation ist dabei dann natürlich noch zusätzlich etwas schwieriger da oft weniger erziher da sind. doch mit meinen anderen Kindern war das da kein allzu großes Problem bzw allein solche Verweigerung hab ich da nicht erlebt .

Ich frage selten um Rat bei soetwas doch nun ja was denkt ihr darüber ?

Kinder, Kindergarten

Kind soll aus Kita wegen Autismus?

Guten Abend liebe Community,

vielleicht kann mir jemand helfen da ich im Moment ziemlich am Boden bin.

Ich habe eine Tochter 4 Jahre, sie besucht seit über 1.5 Jahren einen Regelkindergarten. Die Eingewöhnung hat extrem lange gedauert (knappe 3 Monate) mit höhen und mehreren Tiefen bis es sich doch verbessert hat. Seit gut 6 Monaten ist sie gut eingebunden und macht auch bei allen Aktivitäten mit. Dies kurz als kleine Beschreibung.

Nun gut, hier jetzt mein Problem.

Sie ist in den Kindergarten als "normales" Kind gekommen (zwar mit Anlaufschwierigkeiten aber gut). Es wahr schon Mal im Gespräch ob evtl Autismus vorliegen könnte und es gut wäre eine Diagnose zu haben da sie dann diverse Sachen beantragen könnten. Habe darauf hin gefragt ob sie dann aus der Kita gehen müsste falls es doch bestätigt wird. Wurde verneint da jedes Kind einen Anspruch auf einen Platz hat, das man das auch nicht machen könne etc. Jetzt nach 1.5 Jahren haben wir die Diagnose Autismus mit atypischer Symptomatologie bekommen und sollten es auch der Kita mitteilen. Jetzt wiederum sagt uns die Kita das es nicht sicher ist das sie bleiben kann mit der Diagnose. Das letzte Wort hat das Amt anscheinend?

Kann uns die Kita einfach so weil eine Autismus Diagnose vorliegt den Platz kündigen bzw sie aus der Kita werfen???? Sie hat auch schon vor der Diagnose Ergotherapie und Heilpädagogik in der Kita bekommen. Wir werden auch keinen I Status beantragen noch braucht sie 4 oder 3 Kita plätze. (Oder wie das gemeint ist das sie dann als 3 Kinder zählt) Sie kommt gut mit den Kindern zurecht und auch die anderen Kinder akzeptieren sie so wie sie ist. Auch muss nicht dauerhaft eine Betreuerin bei ihr sein usw. Sie fühlt sich wohl würde ich behaupten. Umso schlimmer würde ich es finden wenn sie wirklich gehen müsse, da wir dann wieder bei Null anfangen müssten was schwer ist wegen der alltäglichen Routine etc. Wobei alle anderen Kitas hoffnungslos überfüllt sind und Wartelisten von 2 Jahren dazukommen. Sie ist auch keine schwere Autistin, kann also in die Augen schauen usw. sind halt Autismus-Spektrum störungen.

Kann ich dagegen vorgehen wenn es so kommen würde?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

Autismus, Kindergarten, Kitaplatz

Sollte ich mit meinem Ex einen Neuanfang wagen?

Hallo , mein Ex und ich haben uns vor zwei jahren getrennt, aber hatten immer mal wieder Kontakt. Wir waren ein halbes jahr befreundet bzw. in einer Situationship, dann war er ein halbes jahr mit einem anderen Mädchen, um über mich hinwegzukommen. Leider hat sie ihn so richtig verletzt und er hatte sich in sie verliebt. Er kam dann bei mir an und ich hab ihn für ein paar Monate aufgebaut. Dann hat er bisschen so rumgedatet (auf Tinder etc.) und jetzt trifft er sich regelmäßig mit mir, hat mich als Hintergrundbild und möchte mit mir im Februar über unsere mögliche Zukunft reden. Ich plane ab April nach Hamburg zu ziehen und er machte schon Andeutungen mit mir dort neu anzufangen. Er überlegt wirklich ernsthaft wieder mit mir zusammenzukommen. Obwohl ich ihn sehr liebe stört mich, dass er zwischenzeitlich mit anderen Frauen geschlafen hat und sich in eine verliebt hat. Er hat zwar gesagt, er würde sich immer für mich entscheiden, aber was ist wenn er sich demnächst wieder verliebt und ich weg vom Fenster bin. Die Frauen die er nach mir hatte, konnten mir alle nicht das Wasser reichen (klingt arrogant, aber ist so). Was ist wenn irgendwann eine "gute" kommt und er mich nicht mehr liebt?

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Warum kümmert sich mein Praxisanleiter so wenig um mich?

Ich bin gerade im Prüfungspraktikum in der Erzieherausbildung. In den ersten Wochen hatten wir jede Woche ein Reflexionsgespräch. Auch bis zur ersten Sichtstunde lief alles super( die ersten 3 Wochen). Wir haben uns über meine Stärken und Schwächen ausgetauscht. Wir wollten gemeinsam an meinen Schwächen arbeiten z.B. Bewegungsangebote durchführen. Das er mir zeigt wie es aussehen kann bis ich selber mal eins mit den Kindern durchführen darf. Eine Woche später ist der Sport ausgefallen. Die nächste Woche darauf sollte ich in der Kita bleiben und mein Praxisanleiter ist alleine zum Sport. Zur Teamberatung wurde ich nicht eingeladen und sollte bei den Kindern bleiben. Heute war nach der Kita ein Fest und ich wurde von meinen Praxisanleiter nicht benachrichtigt, sondern musste es mir selber bei der Vorbereitung und vom Tagesplan erschließen. Durch das offene Konzept bin ich ab und zu bei den anderen Gruppen. Ich bin richtig neidig auf unsere anderen Praktikanten. Selbst der Sozialassistent im 1. Lehrjahr hatte von seiner Praxisanleiterin sehr viel erklärt bekommen und wurde über das Fest benachrichtigt und eingeladen. Selbst als ich meine Planung für die 1. Sichtstunde geschrieben habe und ihn das gezeigt habe, kam nur eine Antwort von:,, Das werde ich mir jetzt nicht alles durchlesen wird schon." Zumindest war er sehr positiv und engagiert bei meiner Prüfung (2.Sichtstunde). Ich bekam auf die bitte zum schriftlichen Teil (schriftliche Aktivitätsplanung) die Konzeption sehr zugig. Er ging auf alle meine Fragen und Bitten ein. Wir haben das Angebot für die Prüfung geübt und gemeinsam reflektiert. Ich habe deswegen bestanden und war ihm sehr dankbar. Danach war leider wieder alles beim alten. Es fühlt sich so an als würde ich ein Teil meiner Zeit und Energie vergeuden.

Ich vermisse meine alte Praxisanleiterin. Da durfte ich den Wochenplan mitgestalten. Ich durfte meine eigenen Angebote/Planungen für die Kinder jede Woche planen und durchführen. Mir wurde mehr Verantwortung übertragen. Sie hat mir Verbesserungsvorschläge bei meiner schriftlichen Teil für die Prüfung erklärt und und und...

Zumindest macht mir das Arbeiten mit den Kindern eine große Freude. Ich komme mit den meisten Fachkräften klar. Wir Praktikanten kommen untereinander klar und haben Spaß.

Erzieher, Kindergarten, Praxisanleiter

In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Praktikum im Kindergarten zu langweilig, was soll ich tun?

Hallo, ich mache jetzt schon seit Anfang August mein einjähriges Praktikum im Kindergarten für mein Fachabitur im Bereich Gesundheit u. Soziales.

Es ist echt schön dort, die Kinder sowie Kolleginnen sind wirklich nett und es gefällt mir sehr dort zu arbeiten! Abgesehen davon dass ich jede 2te Woche Krank bin (ärztlich krankgeschrieben) und schon 1 mal im Krankenhaus gelandet bin weil ich mich bei den Kindern angesteckt habe, ist es einfach unglaublich langweilig!!! Ich muss jeden tag von halb 8 bis 16 Uhr arbeiten und sitze davon mehrere Stunden "nur rum" ! Natürlich beschäftige ich mich den ganze Tag mit den Kindern...spiele mit ihnen, lese ihnen was vor, mach Rollenspielchen mit ihnen oder gehe mit ihnen in die Turnhalle. Außerdem hab ich noch die ganzen typischen Praktikanten-Aufgaben. Aber spätestens um 14 Uhr, wenn die meisten Kinder abgeholt werden wird es richtig schlimm. Zwar sind es dann nur noch 2 stunden, aber wir sitzen dann zu dritt (2 Erzieherinnen und ich) da um auf 3 Kinder aufzupassen, die sich meistens nur als Gruppe aufhalten. Ich versuche dann immer zu putzen, auch die anderen Gruppenräume, womit ich garnichts zutun habe, einfach nur um die Zeit umzuschlagen. Aber man kann mir doch nicht erzählen dass das der Beruf der Erzieherin ist. Meine Kolleginnen langweilen sich doch auch nicht?

Was kann ich also tun um mein Praktikum freudiger zu machen, und nicht die lust daran verliere, weil eigentlich finde ich den Beruf toll, aber ist es wirklich langweilig, oder mache ich was falsch?

Kindergarten, Praktikumsplatz, Schülerpraktikum

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