Sollte man sich in so einer Situation krankmelden?
Man ist in der Ausbildung und muss morgen ein Angebot was man geplant für die Kinder unter Beobachtung der Lehrerin durchführen, aber (Man war von Montag bis Donnerstag auf Klassenfahrt und Freitag war Feiertag) seit Mittwoch leidet man unter durchgehenden sehr anstrengenden Kopfschmerzen, die mit Schmerztabletten nur schwer zu lindern sind.
Seit Freitag plagt man permanente Übelkeit, die so stark ist, dass man denkt, sich übergeben zu müssen Nur es kommt nicht dazu, dass man sich übergeben muss. Man hat Schwindelanfälle, ist licht- und geräuschempfindlich und fühlt sich extrem ausgelaugt, (schläft teilweise im Sitzen ein vor Müdigkeit) obwohl man Freitag z.B 14 Stunden geschlafen hat. Und man weiß selbst nicht so genau, was das eigentlich gerade ist.
Sollte man in so einer Situation arbeiten gehen und das Angebot mit den Kindern vor der Lehrerin durchführen oder lieber einen Attest holen und das mal vom Arzt durchchecken lassen?
Bei Krankmeldung wird es nicht bewertet und es kommen noch zwei weitere Besuche, wo man noch mal alles rausholen kann.
Es gibt allerdings, immer wieder Phasen, wo es etwas besser ist
7 Antworten
Wenn es dir wie oben beschrieben so schlecht geht würde ich mich definitiv beim Arzt vorstellen... könnte ja eine Infektion oder Virus von der Klassenfahrt sein welche man ggf. an die Kinder weitergeben könnte. Zudem ist unter diesen Umständen lehren denke ich kaum möglich
Es gibt einen neuen Nova Virus der passt zu deinen Beschwerden, und ist ansteckend. Bitte nicht zu Arbeit gehen! 👍😎
Ja, ich würde mich krankmelden.
Es hat überhaupt keinen Sinn einen Vortrag oder ähnliches zu halten, wenn es dir nicht gut geht. Am Ende musst du dich noch vor den Kindern übergeben oder so, das wäre richtig blöd.
Ich wünsche dir eine gute Besserung
LG
Ich hab ja die Übelkeit seit Freitag ohne mich zu übergeben. Deswegen bin ich unsicher, ob das krank genug ist um sich krank zu melden. Vor allem da die jetzt nach meinem Urlaub denken könnten. Ich mach nur blau um länger Urlaub zu bekommen was ja nicht ist.
Ja also wie gesagt, wenn es dir wirklich schlecht geht, finde ich das einen Grund. Ich glaube niemand ist dir böse wenn du noch 1-2 Tage zu Hause bist und dafür richtig gesund wirst. Am Ende musst du es entscheiden. Wenn du irgendwelche Arbeitskolleginnen hast mit denen du reden kannst oder vllt sogar ein sehr gutes Verhältnis zu deinem Chef hast kannst du ja auch da mal nachfragen.
Ja das einzige was mich halt stört es ist halt kein Dauerzustand es gibt auch Phasen jetzt gerade ist es mit der Übelkeit total okay aber das kann sich halt auch null Komma Nix wieder ändern dann fühle ich mich halt schlecht, dass ich zu Hause bleibe, weil es ja Phasen gibt, wo es besser ist
WEnn es einem schlecht geht, dann bleibt man zu Hause. Alles andere wäre in so einer Situation kontraproduktiv.
Wenn du dich wirklich unwohl fühlst, wäre es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen. Eine Krankmeldung könnte in diesem Fall die beste Option sein.
Ja das Problem ist halt das ist kein Dauerzustand. Mal hab ich das dann dass das für ein bis 2 Stunden besser wird so wie gerade und dann fühle ich mich halt voll Schlecht wenn ich sage ich bleib morgen zu Hause
Definitiv zum Arzt , wenn es dir, wie beschrieben geht. Gute Besserung
Ja das mit dem Virus dachte ich mir auch da eine meiner Zimmer Mitbewohnerrinnen erzählt hat, dass sie Magendarm hat aber ich mein wenn ich Magendarm hätte, müsste ich mich ja auch übergeben aber dann wäre ich ja definitiv ansteckend und das wär ja gar nicht gut, da wir eh schon kaum Personal haben