keine kostenübernahme für zahnarztrechnung trotz härtefall und existenzminimum?

Ich nochmal bezüglich zahnprobleme.

Problematik steht größtenteils schon oben. Ich beziehe bürgergeld und bin, was meine zahngesundheit angeht, de facto ein härtefall (wurde auch anerkannt) und habe fortgeschrittene paradontitis. Trotzdem muss ich wurzelbehandlung (dazu schrieb ich bereits anderorts auf dieser seite) sowie die darauffolgende, eventuelle verkronung selber blechen und genau diese werde ich mir nicht leisten können, da diese locker ab 700€ aufwärts kosten wird.

Der zahnarzt versicherte mir außerdem, dass noch weitere kosten auf mich zukommen werden, da mir irgendwann sicher die zähne ausfallen werden (zahnersatz, brücken usw. Die völlig überteuerten kosten dafür dürfte jeder kennen...)

Die zahnärztin, die ich davor hatte, sowie mehrere kollegeinnen (der laden bestand ohne ausnahme ausschließlich aus frauen) versicherten mir mehrmals, nachdem ich mehrmals nachfragte, ob die kosten für meine paradontitis-behandlung auch wirkich zu 100% übernommen werden, dass diese eben garantiert übernommen werden, ich müsse mir keine sorgen machen, denn ich sei ein härtefall. Paar wochen später kam plötzlich n kostenvoranschlag im 4000€ bereich, weil sie auf einmal iwelche modernen chemikalien anwenden mussten. Nachdem ich sagte, dass ich mir dies nicht leisten könne und nach der normalen behandlung frage, meinten die, dass sie das "aus prinzip" nicht machen und ich müsste mir für diese normale behandlung nen anderen zahnarzt suchen, wo ich vieles aber ebenfalls wieder selber zahlen darf.

Daher meine frage: wie läuft das jetzt? Übernimmt die kasse für härtefälle UND leute am existenzminimum 100% der kosten oder tut sie das nicht.

Vielen dank im voraus.

...zur Frage

Was erwartest du jetzt hier für Antworten?

Schick den KVA zur Krankenkasse und warte die Entscheidung ab.

Wenn es eine alternative günstigere Möglichkeit gibt, muss der Zahnarzt sie auch anbieten, weil er einen Vertrag mit den Krankenkassen hat.

Ich würde das auf jeden fall mal bei der Krankenkasse anmerken.

...zur Antwort

Eine Abstufung auf eine Teilzeitstelle ist einseitig, also ohne deine Zustimmung, überhaupt nicht möglich.

Deine Chefin müsste das mit dir (schriftlich) vereinbaren oder eine Änderungskündigung aussprechen.

Eine Arbeit bei einem anderen Frisör als Minijob etc wird nicht möglich sein, dazu kann deine chefin dir die Zustimmung verweigern, weil es ein Konkurrenzbetrieb ist.

Ich rate dir entweder auf deinem Arbeitsvertrag zu beharren oder dir einen anderen Arbeitgeber zu suchen.

...zur Antwort

Hast du mal mit deinem CHef gesprochen?

"Chef, mein Gehalt reicht nicht aus , deshalb habe ich ja einen Nebenjob gesucht wie Sie ja wissen. Sie werden verstehen das ich dann ggf nicht unbezahlt auf Standby stehen kann. Falls es passt bin ich natürlich gerne bereit, Abholungen mitzumachen. Falls ich zu der Zeit im Nebenjob bin geht das natürlich nicht. Ich bin sicher dafür haben sie Verständniss"

Dann kann der Chef sich ja aussuchen ob er entweder dir eine Standbyprämie zahlt oder ob er das so akzeptiert.

...zur Antwort
Finde ich gerecht

mit 17 kann man lernen das man einen alten Lappen nimmt und nicht das neueste Handtuch

...zur Antwort

Was sagt deine Frau denn dazu wenn du sowas sagst.

Klar ist so ein Kind etwas schönes. Das wird sich aber auch geben. Irgendwann ist der "neue Lack" ab und dann wird deine Frau auch Entlastung wollen. Gerade wenn sie wieder anfängt zu arbeiten.

...zur Antwort

Da wird nichts hängen, ausser der Brust vielleicht ( falls du eine Frau bist)

Wenn du langsam und stetig abnimmst passiert da nichts

...zur Antwort

Ich gehe davon aus das du als fachliche Führungskraft auch mehr kannst als der neue?

Wenn das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gilt, dann sollte der Teamleiter der mehr tut und kann als andere seine Führungsaufgabe auf dem Gehaltszettel sehen können.

Es wird dir nichts anderes übrig bleiben als ein Personalgespräch zu führen und das mal anzumerken. VORHER würde ich mir mal ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen. Da kannst du ja auch sehen wie man deine Arbeitsleistung (ein)schätzt.

Würdest du ggf auch eine Kündigung in Betracht ziehen?

...zur Antwort
Ja finde ich richtig/ gut.

ich habe meinen Wehrdienst geleistet vor über 20 Jahren und war damit in der MIndherheit in meinem Jahrgang. Ich bin auf offener Strasse ausgelacht und angefeindet worden.

Schön das sich der Wind der öffentlichen Meinung gerade etwas dreht

...zur Antwort

Haftpflichtversicherung

...zur Antwort
Krankenkasse fordert 44.000€?

Hallo,

Ich habe im März einen Brief von meiner Krankenversicherung erhalten in dem eine Forderung von knapp 44.000€ gestellt ist. 28.000€ davon sind Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung und 16.000€ sind Säumniszuschläge, genauer wird nicht darauf eingegangen. Ich habe in diesem Zeitraum keine besonderen medizinischen oder pflegerischen Leistungen in Anspruch genommen. Ich weiß nicht ob ich überhaupt mal beim Arzt war.

Daher gehe ich davon aus, dass ich wohl für einen gewissen Zeitraum in die freiwillige Versicherung gerutscht bin. Ich habe leider nie eine Information von der Versicherung erhalten und dies ist auch der erste Brief dazu. 

Ich habe mich nun informiert und diese Beiträge verjähren nach einer Frist von 4 Jahren, die ganze Sache liegt mehr als 4 Jahre zurück. Weshalb die Krankenversicherung theoretisch gar kein Anspruch mehr auf diese Beiträge hätte. 

Das Problem ist, in dem Brief gab es eine Frist von einem Monat um Widerspruch einzulegen und diese habe ich leider versäumt. Ich war zwar die letzten 3 Wochen nicht zuhause und habe den Brief auch zu spät geöffnet aber angenommen habe ich ihn vor Abreise, weshalb es wohl eigenes Verschulden ist. 

Gibt es nun noch eine Möglichkeit dagegen vorzugehen oder bin ich jetzt verpflichtet 44.000€ für „nichts“ zu bezahlen? Und darf die Versicherung überhaupt die Forderung stellen wenn sie rechtlich bereits verjährt ist? 

Vielleicht war mal jemand in der Situation und kann mir weiterhelfen. 

...zur Frage

In Deutschland herrscht versicherungespflicht. Wenn du versichert warst, ist es völlig wumpe ob du zum Arzt gegangen bist oder nicht. Eine Autoversicherung kostet auch nicht nur dann Geld, wenn du einen Unfall hattest.

Wenn du glaubst, dass die FOrderungen verjährt sind solltest du

  1. Widerspruch einlegen und fordern das man dir darlegt wie und warum sich diese Beträge zusammensetzen
  2. vorsorglich daraus hinweisen das dies keinerlei rechtliches Anerkenntnis ist
  3. Unabhängig davon die Forderungen bereits verjährt sind.

Ich an deiner Stelle würde auch den hunderter in die Hand nehmen und mich von einem Anwalt beraten lassen.

Alles Gute dir

...zur Antwort

Und warum nicht direkt in die Ausbildung?

Grundsätzlich kann arbeiten nie negativ ankommen

...zur Antwort

Ich habe für jede Lateinarbeit in der Unterstufe wohl mehr gepaukt als für die ein Fach bei dein Abiturprüfungen.

Ich habe mir in der Woche vor den Prüfungen jeden Ordner einen Tag vorgenommen und eine gute stunde mit einem MItschüler gelernt.

Meine ABiturfächer waren

Englisch, Geschichte, Mathematik und Deutsch.

Generell gilt: Wer im Unterricht anwesend und aufnahmefähig war und die Zusammenhänge verstanden hat der muss nicht viel lernen, nur wiederholen.

...zur Antwort

Das war bei mir nicht so. Damals war es zugegebenermassen auch deutlich schwieriger überhaupt an ein anständiges Tittenmagazin zu kommen als an echte pornos.

Ich erinnere mich das solche Dinge ( jenseits der Bravo) so in der 8. oder 9. Klasse aufkamen.

Aber niemand hätte jemanden gezwungen mit zu schauen.

Und das ist damals wie heute NICHT okey !

...zur Antwort

Lange KLeidung, Handschuhe, Mundschutz und Arbeiten wenn es regnet oder geregnet hat

...zur Antwort
„Konflikt“ mit Freund und Schwiegermutter.. wie reagieren/handeln?

Hey!

Kurz zu mir: ich habe zwei Kinder (Grundschule&weiterführende Schule), bin im 5. Monat schwanger und nicht mehr mit dem leiblichen Vater meiner beiden Kinder zusammen.

Als ich meinen Freund kennenlernte, war er ziemlich am Boden. Ich half ihm auf, unterstütze ihn wo ich nur konnte und wir fingen an uns ein gemeinsames Leben aufzubauen..

Vor 3-4 Monaten trat seine Mutter in sein Leben: „Ich bin schwer krank.“ -lange Zeit war kein Kontakt.. nun beginnen Therapien und mein Freund steht nur noch für Mutti auf.

Haushalt sieht er nicht mehr, dass ich mindesten 3 Tage in der Woche Migräne habe, meine Füße täglich mehr anschwellen (ich habe extrem Probleme mit Wasser, trotz Kompressionsstrümpfen und achten auf Lebensmittel), laufen fällt mir schwer, Baustelle (wir renovieren gerade) sieht er nicht mehr, Wäsche wird einfach nur noch hingeworfen, getreu dem Motto: „irgendwer macht hier schon.“ mein Tag beginnt um 5:30 und endet oft nicht vor 23 Uhr. Dann liege ich im Bett und schlafe irgendwann 3-4 Stunden später ein. Kurzum: ich kann nicht mehr!

Seit 1,5 Monaten gehe ich zu einer Therapeutin, die mir nicht wirklich „helfen“ kann.. Ich habe das Gefühl sie ist selbst mit irgendwas total überfordert.

Meine Kinder unterstützen mich (freiwillig), wo sie nur können.. mein Freund (arbeitet zur Zeit nicht, Firma in der er war ist vor 2 Monaten pleite gegangen, beginnt im Juni eine neue Ausbildung, bzw. macht eine Umschulung).. er steht gegen 9 auf, trinkt 2-3 Tässchen Kaffee und redet mit seiner Mama.. fragt mich ob er zu ihr kann weil es ihr ja so schlecht geht oder ob ich ihn DRINGEND brauche.. gestern ist er zu ihr gefahren weil sie 3 Tassen nicht abwaschen konnte und seit 3 Tagen nicht gesaugt hat (sie lebt alleine!) sie ist zu schwach dafür.. hier stapelt sich alles, aber das sieht er nicht.. wenn ich was sage, murrt er.

Gestern Abend ist mir der Ar!!! geplatzt und ich habe ihm gesagt das es wohl besser ist er zieht zu Mami.. dann muss er nicht täglich 40km pro weg fahren und Sprit verfahren den wir bald nicht mehr bezahlen können. Außerdem muss ich dann seine Sachen nicht mehr wegräumen und seine Wäsche nicht mehr waschen. Kann er dann mit ihr zusammen machen.

“sie ist krank! Soll ich sie hängen lassen? Hast du mal dran gedacht das sie mich jetzt braucht?“ auf meine Gegenfrage was mit uns ist, kam nur ein: „wer weiß wie lange sie noch lebt.“ (ihre Überlebenschance steht bei 80% und immer wenn ich sie sehe sieht sie putzmunter aus und dann geht es ihr auch ziemlich gut).

Mit den Worten ging er ins Bett, ich machte noch eine Stunde Küche weiter..

Ich kann nichts, wirklich nichts mehr tragen.. es war alles gut, wir haben alles zusammen gemacht, der Haushalt lief, die Beziehung lief.. und dann kam sie..

Mir wächst alles über den Kopf und vielleicht habt ihr den einen oder anderen Tipp für mich, wie ich auf den ganzen Kram reagieren kann.

ich möchte niemanden verletzen und ich verstehe ihn auch.. aber wir sind dabei und eine Zukunft aufzubauen, wir planen, stecken in Renovierungen und bekommen „bald“ ein Kind.. sie hat nie Interesse gezeigt, aber als sie krank war, konnte sie sich melden und ist präsent wie nichts anderes..

...zur Frage

ich kann verstehen das er für seine Mama da sein will wenn es ihr schlecht geht. Allerdings muss er seine Pflichten dir und eurem Haushalt gegenüber auch wahrnehmen.

Am besten reduzierst du deine Tätigkeiten auf das was du und deine Kinder benötigen. Lass ein Geschirr stehen, wirf seine schmutzige Wäsche auf einen Haufen etc. VIelleicht merkt er dann etwas.

Grundsätzlich solltest du auch eure Beziehung überdenken.

...zur Antwort