Hab da keinen Favoriten

Aktuell sind "Cascadia", "Die rote Kathedrale" und "Azul" angesagt. Gerne aber auch einige alte Brettspiele wie "Catan" oder "Auf Achse", sogar "Mensch ärger dich nicht".

Immer auch gerne einfache Kartenspiele wie Uno, Mau Mau oder Rommé.

Und auch Würfelspiele wie "Kniffel" oder meinen Liebling "10000".

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Knutschflecken können lebensgefährlich sein, wenn dich deine Frau damit erwischt und deswegen gewalttätig wird.

Ansonsten nicht.

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Ich denke, das ist Aufgabe des Vermieters oder eines von ihm Beauftragten. Dessen Kosten (wie auch die des neuen Schlüsselsystems) müsste dann eben auch deinem Versicherer aufgegeben werden.

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Sicher kann nicht der Einzelne oder auch ein Land wie unseres alleine das Klima retten. Das ist allerdings dringend nötig, das sollten auch alle Menschen inzwischen mal kapiert haben.

Aber nur weil man es nicht alleine retten kann, sollte man doch seinen Anteil daran tun. Vor allem sollte es die Politik tun, die ja die Vorgaben dazu geben kann. Und auch so, dass es sich lohnt.

Ein schwieriges Thema, das ist nicht so einfach, wie es sich Anhänger oder Gegner einer Klimapolitik oft vorstellen. Schließlich hängen da auch wirtschaftliche Folgen dran - für Unternehmen wie auch für den Einzelnen. Von der weltweiten Klimapolitik ganz zu schweigen.

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Ich habe ein Haus, einen Baum und einen Jaguar.

Komma (Beistrich) also nur hinter Haus, aber nicht hinter Baum, weil da ein und folgt. Haus, Baum und Jaguar sind die gleichrangigen Satzteile.

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Tatsächlich war mein erster Neuwagen (nach drei Gebrauchten) ein Golf 1 der letzten Produktion von 1983. Ein total ausgereifter Wagen (nach immerhin 9 Produktionsjahren) mit einem unverwüstlichen Motor (1,5l - 70 PS Benziner).

Noch ohne Servolenkung oder anderen heute üblichen Gimmicks wie Klimaanlage und Assistenzsystemen, war auch wegen der 175er Reifen und der tollen Rundumsicht nicht nötig. Dafür sehr ausgewogenes sicheres Fahrverhalten auch im Grenzbereich.

Schick auch in sienarot-metallic (wie dunkler Rotwein) und ohne Chrom, sondern nur mit schwarzen Leisten.

Musste 1989 vor der Geburt unseres Sohnes einer größeren Limousine weichen.

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Andere Antwort

Wissen wurde sicher auch schon damals (wie Waren) über die Landesgrenzen verbreitet. Es wäre also schon möglich, dass Buddhas Lehren im Nahen Osten bekannt waren. Es ist aber unwahrscheinlich, dass mehr als nur wenige Philosophen oder Religionslehrer davon wussten.

Und eher unmöglich ist ein Zusammenhang mit dem Christentum zu erkennen. Oder wo siehst du da Parallelen?

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Gugumo: Literatur an der Schule und der richtige Umgang?

Hallo zusammen,

so ähnliche Fragen wurden mit Sicherheit schonmal gestellt. Aber mir war das damals an der Schule schon aufgefallen und jetzt hatte ich gerade das gelesen, wo jemand an einer Schule ein Messer zückte und sich vorher auf Woyzeck bezog.

Amokalarm an Wuppertaler Schule: Yilmaz B. wurde verspottet, dann stach der 17-Jährige zu (msn.com)

Damals in meiner Schulzeit gab es einige Werke, die ich nicht verstanden hatte und nicht für wichtig erachtete in der damaligen Altersgruppe. Zum Beispiel Woyzeck von Georg Büchner oder "Die Leiden des jungen Werther" von Johan Wolfgang von Goethe oder "Die Wolke" von Gudrun Pausewang oder "Die Verwandlung" von Franz Kafka usw.

Entweder Werke, die sehr traurig sind oder zu abstrakt. Und wenn es Schüler gibt, die zum Beispiel ebenso Liebeskummer haben (ähnlich wie bei Die Leiden des jungen Werther) oder Leid erfahren (wie bei Woyzeck), frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, einige Werke erst später zu behandeln oder gar nicht oder vielleicht genauer vorher abstimmen zu lassen. Nathan der Weise oder Prometheus fand ich ebenfalls teils sehr schwierig und grausam mit dem Menschenopfer was damals war. In depressiven Phasen von Menschen finde ich solche Werke nicht besonders lesenswert.

Aber das ist mir schon klar, dass Interessen und Entwicklungen sehr unterschiedlich bei den Menschen sind. Nur so meine Gedanken.

Bei Goethes Faust z.B. habe ich immer den Wert des Schreibstils zu schätzen gewusst und auch für wichtig erachtet. Dadurch hatte ich dann auch gerne Gedichte geschrieben. Oder bei dem "Leben eines Taugenichts". Das fand ich schön. Vor allem mit dem Happy End 🙂

Einige Werke regen einige Lebensphasen der (jungen) Menschen an, wie zum Beispiel Gedichte oder Liebesbriefe zu schreiben oder eben sich mit Gewalt mehr auseinanderzusetzen. Einige Werke sind prägend für die nähere Zukunft einzelner Menschen. Einige Werke sind vielleicht nicht mehr zeitgemäß.

Daher meine Fragen:

Haben euch damals auch Werke aus der Schule angesprochen, geprägt, verängstigt usw.? Wurden auch modernere Werke behandelt? Fandet ihr die Auswahl allgemein gut oder hättet ihr besseres empfohlen? Wie haben die anderen Schüler so reagiert und empfunden?

Erzählt doch ein wenig darüber 🙂

Einen schönen Tag wünsche ich.

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Ich kann mich kaum noch erinnern, was wir gelesen haben und was ich davon mitgenommen habe. Ist ja auch schon über 50 Jahre her.

Nathan der Weise, Das Fräulein von Scuderie, Die Judenbuche, Der Schimmelreiter fallen mir noch ein. Keine Ahnung mehr, um was es da ging. Es lockt mich auch nicht wirklich, die nochmal zu lesen.

Aus aktuelleren Romanen ziehe ich dagegen sehr viel Wissen und Gedanken über Geschichte, Wissenschaft, Technik oder Zukunft, sei es von Schätzing, Eschbach und Hillenbrand oder von Kerr und Harris.

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Das waren sicher viele Aspekte. Religion (immer zur Messe gehen) gehörte sicher auch dazu, aber ebenso die richtige heimische Sprache (Dialekt) und die Kleidung deines Umfelds. Ein angesehener Beruf war sicher auch hilfreich. Auch ein aufgeräumtes Zuhause mit gut erzogenen Kindern.

Wie heute noch in einigen Dörfern.

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Du wirst irgendwann schon ganz von selbst drauf kommen, was und wie es dir gut tut. Hab einfach Geduld und lass dir nicht einreden, dass man das "können muss".

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