Baby hat Stuhlgangproblem, was tun?

Hi,

letztes Jahr am 15. August bin ich Vater geworden.
Unser Baby ist ein Junge und hat seit Beginn eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit.
Natürlich hat es fast 2 Monate gedauert bis ich selbst darauf kam und es beim Arzt vorgestellt habe, damit mal eine Diagnose gestellt wird, weil von alleine kommen diese ja nicht drauf.

In den ersten 2 Monaten hatte er durchgehend Bauchschmerzen und Sachen wie Sap-Simplex, Lefax oder Velgastin haben nicht geholfen.
Teilweise war die Windel bis zu 8 Tage leer und er hatte sehr Schwierigkeiten beim Stuhlgang.

Babylax war da vorerst der Lebensretter.

Weil durch die Kuhmilcheiweißunverträglichkeit weder Muttermilch, noch Aptamil/Humana/HippHA o.ä. gegeben werden konnte, haben wir dann Neocate Syneo verschrieben bekommen.

Es schlug an und die Bauchschmerzen wurden besser, der Stuhlgang wurde besser, alles wurde besser.

Die Ärzte waren der Meinung man muss nach 6 Wochen eine Resensibilisierung machen. Der größte Fehler überhaupt.
Wir haben es gemacht und Humana gefüttert.
Erst wieder kein Stuhlgang, danach ging es alle 2-4 Tage und danach wieder Bauchschmerzen ohne Ende und kein Stuhlgang.
Wir gaben wieder NEocate und es wurde besser, allerdings nie wieder so gut wie zuvor.

Mittlerweile haben wir auch leicht mit Beikost angefangen, der Stuhlgang ist wie ein Stein und nach 6-8 Tagen können wir wieder nur mit Babylax nachhelfen.

Das ist keine Dauerlösung und wir wissen nicht mehr weiter.

Mehrere Ernährungsexperten wurden angerufen und angeschrieben, niemand ist überhaupt nur erreichbar, auch nicht per Mail.

Kinderärzte da sind einer schlechter als der andere.
Hat jemand etwas sehr ähnliches erlebt mit seinem Kind und kann berichten?
Gibt es eine Lösung?

Vielen Dank im Voraus.
Gruß Yannick

Nahrung, Baby, Unverträglichkeit

Was kann man gegen diese Verstopfung tun?

Hallo :)
mein Baby ist heute 7 Wochen alt und hat seit der ersten Woche extreme Probleme.
Im Krankenhaus wurde Humana gefüttert, was wir übernommen haben.
Gleichzeitig wurde auch Muttermilch gefüttert.
Nach der ersten Woche (die wirklich gut lief) hat er angefangen Bauchschmerzen zu bekommen. Grundsätzlich relativ normal und man hat Hilfsmittel wie Lefax, Sab Simplex und Velgastin. Nichts davon half ihm und wir wechselten die Nahrung.
Wir gingen über auf Aptamil, danach auf Aptamil Comfort (für Kolikbabys), beides hatte dasselbe Ergebnis: Bauchschmerzen, die nicht weggingen, Stuhlgang war noch da. Muttermilch wurde auch weiterhin gegeben. Wir wechselten zu Bebivita und dann ging der Salat los. Verstopfung. Er hat 4 Tage nicht allein in die Windel gemacht bis er dann Babylax bekommen hat und in die Windel machte.
Stuhlgang war härter als sonst, aber noch ok.
Wir gaben ihm nach 4 Tagen wieder Babylax, weil er sich durch Drücken gequält hat und es kam für ein Baby zu fester Stuhlgang.
Wir wechselten auf Hipp HA Combiotik , welches er nicht so richtig mochte, aber er weniger Bauchschmerzen hatte (vielleicht auch weil sich der Darm etwas entwickelt hat). Wieder nach 4 Tagen gaben wir Babylax und es kam nichts.
Wir fuhren ins Krankenhaus, dort bekam er etwas Ähnliches und es kam sehr weicher Stuhlgang wie es sein soll. Ich frage mich wieso er das nicht allein geschafft hat... Jetzt sind wir wieder vor dem Problem, dass er selbst nicht in die Windel machen kann trotz vielen Drücken, Weinen, Bauchschmerzen usw.
Viel Blähungen, auch übel riechend.

Hat jemand von euch gleiche Erfahrungen gemacht und hat vielleicht eine Lösung?
Und nein es bringt nichts hier jetzt Aptamil Duo Advanced reinzusenden, nur weil euer Kind das von Anfang an bekommen hat und keine Probleme hatte.
Ich brauche eine Antwort von jemandem, der diese Probleme hatte und dann etwas geändert hat.
Kann es sich um eine Kuhmilchallergie handeln? Wobei ich mir denke, dass dann eigentlich genau das Gegenteil von Verstopfung passieren muss.


Unser Baby muss wieder in die Windel machen... Ich bitte um Hilfe :)
Ich beantworte auch gern weitere Fragen.

Ernährung, Baby, Verstopfung
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