Hy, ich fühle mich mit meiner Hebamme nicht wohl, sie macht keinerlei Vorsorgeuntersuchung noch würde sie gescheite Beratung bieten.

sie tut immer nur kritisieren selbst bei Sachen, wo nicht wirklich was ist wie zum Beispiel, dass sie kritisiert, dass man stark verdünnte Säfte trinkt und selbst gemachte, ungesüßte Tees statt nur Wasser zu trinken, war die Ernährung, die sehr abwechslungsreiches kritisiert nur weil da auch mal Müsli oder Cornflakes und Toastbrot bei sind und sie macht eigentlich nicht wirklich ihren Job.

Ich hab sie schon mehrfach auch wegen Geburtsvorbereitungskurs angesprochen und sie hat sich nicht gekümmert keine Ratschläge wo ich gucken kann sonst mittlerweile war schon zu spät ist.

Jetzt muss ich gucken wie ich klarkomme. Ich hab das Gefühl, dass die auch im Wochenbett keine Hilfe ist.

Wie würde ich sie am besten kündigen wie schreibe ich das oder sag ich das am besten?

Ich sehe oft, dass andere, wenn sie zum Beispiel ne körperliche Beeinträchtigung haben oder auffälliger müdes Verhalten anders behandelt werden wie Leute ohne diese Auffälligkeiten, teils auch wie Kinder behandelt werden. Was haltet ihr davon findet ihr es wird herab gesehen oder irgendwie bevormundet, wenn man eine Beeinträchtigung hat, selbst wenn sie nicht geistig ist. .

schreibt gerne was ihr denkt,ganz ungefiltert nur bitte nicht haten.

Bin im 3.trimester und beim letzten Termin war die Hebamme entsetzt das ich nur Klamotten für die ersten Tage sowie Möbel und von allen anderen die Grundzüge geholt hatte bis zu den Zeitpunkt.

nun will ich wissen wie seht ihr das.

Ps; hab bis auf Milchpulver für Notfälle nun 2 Wochen später alles geholt/bestellt,weil sie mich so gestresst hat.

Hy,ich bin 26,in der 31ssw und meine Hebamme sowie die Dame vom familienamt wollen mich in ein muki stecken,weil ich noch paar Probleme mit Haushalt habe und wir eben Autismus haben,den wir aber ganz gut verstehen und bewältigen.

ich kann ganz gut erkennen.wen wir Hilfe brauchen,und ich möchte nicht in so eine Einrichtung,weil ich nicht allzu sozial bin und ich unsere Familie nicht von den Ansichten des Amtes und deren Gnade abhängig machen will.

Ich habe ein gutes supportnetz in der Familie und habe so schon viel Hilfe.

aber die hören da null zu und wollen auch keinerlei Dinge besprechen oder hören was mir an Möglichkeiten zum unterstützen zur Verfügung steht.

Wen der Vorname ungewöhnlich ist lieber noch nen normaleren Zweiten Vornamen oder nicht?

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