Baby – die neusten Beiträge

baby 6 monate schlafprobleme wird immer schlimmer?

hallo ich hab schonmal ein thema erstellt da war er fast 5 monate und ich war schon am verzweifeln jetzt halt ich es aber wirklich nicht mehr aus.

Ich weis nicht was los ist mir wurde auch von der kinderärzten gesagt das sich das spätesten bis zum 6 monat einpendeln wird das er in der nachtdurchschläft bzw länger am stück.

Also mein vorgies thema handelte darum das er fast jede stunde gekommen ist und gequängelt und gejammert hat bzw geschrien.

das hat sich dann für 4 tage wo ich endlich gehoft habe das es sich besser eingependelt das er nur 1-2 x kam nach 5 stunden durchschlafen machte ich mir da sogar direkt sorgen,

mittlerweile habens wirs aber seit 1 woche durchgehend so das er garnichts mehr schläft

und mit nichts mehr meine ich 10 -30 minuten rythmus,

ich leg ihn wie gewohnt hin bzw meine frau, und zack 10 minuten später erschreit,nach händchen halten, gut zu reden ,fläschen geben oder schauckeln, kommt er direkt nach spätesten 30 minuten wieder.

und das läuft jetzt die ganze nacht so wir holen ihn auch ins bett zu uns wobei er hier etwas besser schläft aber dennoch mindesten in der stunde 1-2 x kommt.

ab und zu ist ne phase in der nacht wo er alle 10 minuten eben kommt ich glaube er wacht locker 10x auf in der nacht (mindestens)

so schlafen ist unmöglich man braucht auch teilweise wieder 20 minuten bis er wieder einpennt, dann kommt er nach 10-30 minuten eben wieder, wir finden kaum noch schlaf und am tag schläft er höchstens mal 1 stunde durch wobei meine frau sich da immer hinlegt,

ich geh schon auf die sofa damit ich für die arbeit bissel schlafen kann, aber hören tu ichs ja trotzdem und schlaf schlecht auch mit dem gedanken das meine frau ständig aufstehen muss.

wir beide wissen einfach absolut nicht mehr was wir tun sollen.

ich schreibe das hier gerade während meine frau in der zeit schon seit 18:30 -19:30 also jetzt 3x bei ihm war und einschlafen probiert, er kam also jetzt das 3x schon.

wir sind echt am ende. was kann ich tun ich überlege echt schon ihn einfach schreien lassen was ich aber nicht übers herz bringe aber es geht einfach nicht mehr.

Mädchen, Schlaf, Baby, Beziehung, Jungs, Streit

Kinderwagen für Gelände und kleines Auto und Börserl?

Ich bin am verzweifeln. Also wir sind sehr glücklich und bekommen ein Baby, aber die Suche nach einem Kinderwagen macht mich irre.

Reden wir mal nicht davon wie hässlich/langweilig Beige und Grau gerade alles ist.

Wir wohnen am Berg. Also richtig am Berg in einem Blockhaus, daneben laufen Kühe rum. Damit ihr ein Bild davon habt. Zu uns und den Nachbarhäusern führt eine Schotterstrasse. Man kann hier super spazieren gehen, aber das Gelände ist steil und besteht aus Schotter- und Feldwegen.

Deswegen suche ich eine Kinderwagenempfehlung für solche Wege. Mit so kleinen süssen Cityflitzern fangen wir nichts an.

Weiter sollte das Ding sehr leicht und vor allem klein zusammen zufalten sein. Wir haben einen Skoda Ocatvia Kombi und 1/2 Kofferraum braucht die Hundebox. Dh in der zweiten Hälfte ist Platz für den Kinderwagen.

Weiter sind wir nicht reich sondern arbeiten im Sozial/Lehrbereich (Krankenschwester und Professor an der Uni). Dh der Kinderwagen sollte echt keine 800,- oder aufwärts kosten.

Es gibt soviele Kinderwägen, die man aber nicht mal in den Geschäften testen kann. Bei uns am Land kannst du froh sein wenn ca. 2 Stunden entfernt ein Einkaufzentrum mit einem Babygeschäft steht und wenn die dann 3 Wägen zum testen haben ist das viel.

Können mir die Mamas und Papas von Gutefrage hier Empfehlungen aussprechen?

Und ja, wir haben auch ein Tragetuch, aber manchmal will man auch nen Kinderwagen haben!

Kinder, Landleben, Baby, Berge, Alpen, Kinderwagen

Rat beim Jugendamt holen?

Hallöchen zusammen,

Es geht um eine Familie in unserem Mehrfamilien Haus, die Nachbarn drum herum haben mich schon des öfteren angesprochen.

Diese Familie hatte letztes Jahr einen schweren Verlust sie haben ihr Baby beerdigt und dieses Jahr haben sie ein Regenbogen Baby bekommen was wirklich ein Gottes Geschenk ist.

Ich gönne Ihnen das von Herzen aber ich und die Nachbarn machen sich Sorgen um den kleinen (halbes Jahr alt) sie füttern ihn Fett er wiegt jetzt schon 8 kilo. Was ich für sehr übergewichtig halte ansonsten ist er wirklich gesund und sauber.

Die Mutter desinfiziert alles, man darf das Baby nicht anfassen bevor man sich nicht die Hände gewaschen und desinfiziert hat.

Desweiteren gehen sie niemals mit dem Baby Raus nur zum Einkauf oder wenn sie wege zu erledigen haben, wir wohnen auf dem Dorf und haben ein großen Garten wo sehr viel Platz ist. Sie waren nie draußen mit dem Kind, sie gehen nie spazieren. Als ich sie angesprochen habe darauf war die Aussage "er passt nicht in den Kinderwagen,er würde darin nur ersticken".

Ich verstehe Ihrer Angst des verlustes aber auch wenn ich die darauf anspreche tuhen sie so als wäre ich dumm und würde nur scheiße erzählen.

Das Kind wird auch niemals in den Kindergarten gehen, weil er ja Rentner ist und immer Zuhause und da braucht man kein Kindergarten. Also wird das Kind niemals soziale Kontakte knüpfen.

Es wird so sein wie die Eltern immer drinnen hocken und nur wenn es nötig ist raus gehen.

Alle in der Nachbarschaft machen sich große Sorgen, sollten wir uns einen Rat beim Jugendamt holen oder was können wir noch machen?

Angst, Baby, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Verlustangst

Wieviel Zeit verbringt ihr als Vater mit Neugeborenem?

Hallo zusammen, ich habe eine etwas umstrittene Frage.

Zum Hintergrund: Ich habe eine 3 Monate alte Tochter zusammen mit meiner Ex-Freundin, wir beide leben getrennt und sind mehr oder minder im Guten auseinander gegangen. Die Kleine war nicht geplant, wir haben uns aber für die Geburt entschieden. Nun ist es so, dass ich mich einfach nicht ganz Wohl mit meiner neuen Rolle fühle.

Ich liebe die Kleine über alles und möchte unbedingt als Vater für sie da sein, aktuell besteht mein Leben aber nur noch aus Arbeit und Baby. Ich arbeite von 09:00 - 18:00 und besuche dann meine Ex-Partnerin und die Kleine, etwa bis 24:00, danach geht es wieder schlafen. Ernährung, Sport, Freunde & alles was mir so Spaß gemacht hat steht hinten an und wenn ich mir mal etwas Freiraum von meiner Ex-Partnerin wünsche streiten wir uns nur, weil sie das ja auch nicht habe. Leider kann ich ihr die Kleine auch nicht wirklich abnehmen weil sie partout gegen Fertigmilch oder Abpumpen ist, mit in meine Wohnung möchte sie die Kleine nicht geben und auch sonst habe ich relativ wenig zu entscheiden.

Ich habe mich in den drei Monaten zwei Mal mit meinen Freunden getroffen, als Konsequenz durfte ich meine Tochter je eine Woche nicht sehen. Ich möchte hier gar kein Selbstmitleid anfangen, die Kindesmutter hat es auch schwer genug mit der Kleinen.

Mich interessiert einfach nur, wie viel Zeit ihr Väter mit eurem Neugeborenen verbracht habt / verbringt. Ich sehe sie jeden Tag 5 Stunden und am Wochenende verbringe ich meist den ganzen Tag mit den beiden, trotzdem darf ich mir jedes Mal anhören, dass das noch zu wenig ist. Wie war das bei euch? Insbesondere die ersten Monate?

Vielen Dank für eure Meinungen!

LG Simon

Freizeit, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Vater, Streit, Tochter, Umgang

Kind schreit und wehrt sich beim wickeln?

 Hallo, mein Problem lest ihr ja schon im Titel, es ist aber leider mehr als das. 

Meine Tochter ist 18 Monate alt und wehrt sich mit allen Kräften wenn ich sie wickeln will, wenn ich nur versuche sie hinzulegen hält und knallt sie sich an meinem Oberteil fest, so dass ich sie nicht hinlegen kann, wenn sie dann doch mal liegt dreht sie sich hysterisch schreiend umher und beruhigt sich dann erst wieder wenn ich sie wieder auf den Arm nehme. 

Das verrückte ist, dass sie bei meinem Mann total anders ist, da lässt sie sich umziehen, Windel wechseln etc. nur in seltenen Fällen quarkt sie auch mal bei ihm. Ich hab ihn aber auch schonmal gefragt, er macht überhaupt nichts anders. 

Es hilft übrigens auch nicht, wenn ich sie auf dem Boden, Sofa etc. wickele weil es da leider genau das selbe Spiel ist. Auch hilft "Ablenkung " durch ein Spielzeug usw. nur teilweise und eher selten. 

Jetzt kommen wir aber mal zum "Hauptproblem", es hat zwar nur wenig etwas mit diesem Beitrag zutun aber ich erwähne den Hintergrund trotzdem mal, damit man es besser versteht.

Vor 5 Monaten wurde bei meiner Tochter Krebs diagnostiziert, seitdem sind wir in regelmäßigen Abständen ststionär im Krankenhaus, während dieser Zeit wird sie Tag und Nacht mit Infusionen und Nacl durchgespült, mind. 55 ml/Std. Das ergibt nachts ungefähr alle 1 1/2 Stunden wickeln sonst läuft sie komplett aus. Da haben wir wieder das Problem, dass sie da wieder so sehr schreit und sich wehrt, mein Mann kann die Nächte leider nicht machen da ich noch stille und sie nachts so am besten einschläft. Auch ist es für sie eine gute Beruhigung. 

Auch ist es keine Option sie im stehen zu wickeln, da sie aufgrund der Muskelschwäche die wegen der Chemo auftritt nicht stehen oder gar gehen kann.  

Entschuldigt bitte den langen Text mit den 100 Infos aber anders hätte ich es nicht erklären können 😅 kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen was bei euch geholfen hat? Ich wäre euch so dankbar, ich bin wirklich am verzweifeln.

Erziehung, Baby, Kleinkind, Kinderpflege

Wie unterschiedlich waren eure Kinder?

Ich hab 2 Söhne (5 Jahre alt und mein 2.sohn ist fast 2 monate alt)

Also bis jetzt wirken beide sehr unterschiedlich wenn ich an meinen 5 Jährigen denke, als er noch ein baby war.

Mein 5 Jähriger war ein absolutes schrei baby und super anstrengend, schlaflose nächte.

Gab Tage, da war er entspannter, dann gabs tage wo er so viel am schreien war und auch mal kaum zu beruhigen war. War wirklich ziemlich hart, vorallem wenn ich von Montag-Freitag mit ihm immer alleine zuhause war bis 17-19 Uhr, weil mein Mann arbeiten war.

Kinderwagen, hat er auch selten geschlafen, er war relativ ruhig im kinderwagen meistens, aber leider selten geschlafen.

Auto fahren das gleiche.

Ich bin nie mit ihm alleine einkaufen gegangen bzw hab ich ihn nie mitgenommen, da ich zu sehr angst hatte das er im laden alles zusammen schreien wird.

Deswegen bin ich dann immer allein einkaufen gegangen, in der zeit hat mein mann auf ihn aufgepasst oder ich bin mit meinem mann zusammen gegangen und seine oder meine eltern haben auf ihn aufgepasst, aber nie mit ihm.

Als er dann endlich bisschen älter wurde, ruhiger wurde und aus dieser Zeit endlich raus gekommen ist, war das eine große erleichterung. Mit der nächsten kinderplanung hat es dann auch gedauert, weil ich so die zeit genießen wollte.

Als ich dann ein 2.mal schwanger geworden bin war mein sohn 4,5 Jahre alt.

Mein 2.sohn ist jetzt fast 2 monate alt und mein erster ist schon 5 Jahre alt.

Bei meinem 2.Sohn merke ich große unterschiede, da es mit ihm so viel entspannter ist. Er ist ein relativ ruhiges Baby, weint nicht ständig, ich kann ihn in sein stuhl legen ohne mit ihm zu spielen und er kann da 10 min oder länger sich selbst ruhig beschäftigen.

er ist super neugierig und im kinderwagen schläft er auch oft und gerne.

Klar, weint er auch manchmal. Manchmal ist es auch schwierig ihn zu beruhigen weil er komplett durchweint, die momente gibt es auch, aber die sind nicht so oft und im großen und ganzen ist er ein wirklich ruhiges und braves baby,ich bin darüber so erleichtert.

Finde es dennoch so krass, das die beiden was das angeht so unterschiedlich sind.

Mein großer hilft auch viel und ist super gerne mit seinem kleinen Bruder und würde ihn am liebsten die ganze zeit halten und sich um ihn kümmern, was mir auch viel unterstützung gibt😅

Wie sieht ihr das alles? habt ihr die selben/ähnliche erfahrungen? wie war das bei euch?

Kinder, Familie, Baby, Unterschied

Abtreibung oder behalten?

ich bin 18 und jetzt in der 10. Schwangerschaftswoche, aber ich bin total unsicher, ob ich die Schwangerschaft wirklich fortsetzen soll. Finanziell und was meine Ausbildung betrifft, wäre alles geregelt, aber ich frage mich, ob es moralisch richtig ist, das Kind in eine Situation zu bringen, in der der Vater es eigentlich gar nicht will und ich sonst auch wenig Unterstützung habe.

Mein Freund hat mir oft versprochen, für mich und unser Baby da zu sein, aber er hält diese Versprechen einfach nicht. Stattdessen sagt er ständig, wie sehr das Kind sein Leben und das seiner Familie schwer machen wird. Diese negative Einstellung belastet mich extrem, und ich habe das Gefühl, dass der Stress und die Ängste von ihm und anderen immer auf mir lasten.

Ich hatte schon mehrere Abtreibungstermine, aber ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Ich denke manchmal, ob ich das nur so empfinde, weil ich gerade schwach und unsicher bin. Gleichzeitig spiele ich mit dem Gedanken, vielleicht einfach wegzuziehen und woanders ein neues Leben aufzubauen. Aber dann sagt mein Freund, dass er das Kind nicht verlieren will – auch wenn er sonst kaum Verantwortung zeigt.

Trennen würde ich mich ja eigentlich, weil ich glaube, dass es meiner Psyche besser täte. Nur dann stehe ich komplett alleine da, weil meine Familie auch schon gesagt hat, dass sie mich nicht unterstützen würde. Ich weiß einfach nicht, was das Beste für mich und das Kind ist und bräuchte wirklich dringend Rat oder Erfahrungen von Leuten, die ähnliches durchgemacht haben.

Kinder, Angst, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft, Streit

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Meine Schwiegermutter ist total unvorsichtig mit meiner Tochter, die 1 Jahr alt ist. Sie reagiert nicht schnell genug, sodass immer wieder Situationen entstehen, wo sich meine Tochter verletzt oder verletzen könnte. Ich vertraue ihr meine Tochter nicht an, aber das will sie irgendwie nicht verstehen.

Als wir neulich spazieren waren bestand sie darauf, den Kinderwagen zu schieben. Als sie die Straße überqueren wollte, schob sie den Kinderwagen schon auf die Straße, als ein Auto langfuhr. Das Auto ist sofort langsamer gefahren und ist mit einer großen Kurve um den Kinderwagen herumgefahren. Ich habe sie vorher gewarnt, aber sie hat mal wieder viel zu langsam reagiert. Sowas kann auch ganz schnell ganz schlimm werden. Sie sagte sowas wie, sie hätte das Auto doch schon gesehen. Ich habe ihr gesagt, dass sie zuerst auf die Straße schauen soll, um den Straßenverkehr zu beobachten; den Kinderwagen kann sie hinter sich herschieben. Aber sowas versteht sie dann nicht.

Jetzt besteht sie darauf, einen Autositz zu holen, damit sie die Kleine auch mal für sich hat. Ich habe keine Lust mehr auf die ständige Diskussion mit ihr. Sie findet es falsch, dass nur ich als Mutter die ganze Zeit von ihr habe. Sie würde sich so ja nie an sie gewöhnen können. Dass es an ihr liegt, versteht sie aber nicht!

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich versuche den Kontakt auf das Nötigste zu beschränken, aber sie kommt immer unangekündigt für ein paar Stunden.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Baby, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit

Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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