Baby – die neusten Beiträge

Was kann man gegen diese Verstopfung tun?

Hallo :)
mein Baby ist heute 7 Wochen alt und hat seit der ersten Woche extreme Probleme.
Im Krankenhaus wurde Humana gefüttert, was wir übernommen haben.
Gleichzeitig wurde auch Muttermilch gefüttert.
Nach der ersten Woche (die wirklich gut lief) hat er angefangen Bauchschmerzen zu bekommen. Grundsätzlich relativ normal und man hat Hilfsmittel wie Lefax, Sab Simplex und Velgastin. Nichts davon half ihm und wir wechselten die Nahrung.
Wir gingen über auf Aptamil, danach auf Aptamil Comfort (für Kolikbabys), beides hatte dasselbe Ergebnis: Bauchschmerzen, die nicht weggingen, Stuhlgang war noch da. Muttermilch wurde auch weiterhin gegeben. Wir wechselten zu Bebivita und dann ging der Salat los. Verstopfung. Er hat 4 Tage nicht allein in die Windel gemacht bis er dann Babylax bekommen hat und in die Windel machte.
Stuhlgang war härter als sonst, aber noch ok.
Wir gaben ihm nach 4 Tagen wieder Babylax, weil er sich durch Drücken gequält hat und es kam für ein Baby zu fester Stuhlgang.
Wir wechselten auf Hipp HA Combiotik , welches er nicht so richtig mochte, aber er weniger Bauchschmerzen hatte (vielleicht auch weil sich der Darm etwas entwickelt hat). Wieder nach 4 Tagen gaben wir Babylax und es kam nichts.
Wir fuhren ins Krankenhaus, dort bekam er etwas Ähnliches und es kam sehr weicher Stuhlgang wie es sein soll. Ich frage mich wieso er das nicht allein geschafft hat... Jetzt sind wir wieder vor dem Problem, dass er selbst nicht in die Windel machen kann trotz vielen Drücken, Weinen, Bauchschmerzen usw.
Viel Blähungen, auch übel riechend.

Hat jemand von euch gleiche Erfahrungen gemacht und hat vielleicht eine Lösung?
Und nein es bringt nichts hier jetzt Aptamil Duo Advanced reinzusenden, nur weil euer Kind das von Anfang an bekommen hat und keine Probleme hatte.
Ich brauche eine Antwort von jemandem, der diese Probleme hatte und dann etwas geändert hat.
Kann es sich um eine Kuhmilchallergie handeln? Wobei ich mir denke, dass dann eigentlich genau das Gegenteil von Verstopfung passieren muss.


Unser Baby muss wieder in die Windel machen... Ich bitte um Hilfe :)
Ich beantworte auch gern weitere Fragen.

Ernährung, Baby, Verstopfung

Baby und überreizt und Milch!?

Huhu 🙂 👋

Bitte nur ehrlich antworten und keine Beleidigungen oder Abwertungen die oft kommen oder blödes unsinniges zeug.

Ich habe ein 3,5 Wochen altes Baby.

So an dich hat er die ganze Zeit immer in seinem Bett geschlafen und mittags auch nur hab es 3 Tage wo er nicht zur Ruhe kam.

Dann ging es wieder und jz seit 2 Tagen also heute mit einbezogen war es wieder schlechter seit ich bei meiner Mutter war, er schläft mittags bei ihr gar nicht , jz von heute morgen um 9 bis um 20.40 war er wach und hat nicht einmal geschlafen er kam nicht rein, beim stillen lässt er nach dem trinken die Brust mehrmals los und wenn er es nicht schafft dann schreit er als ob keine Milch mehr kommt aber wenn ich selbst drücke kommt was.

So hab jetzt ewig gebraucht bis er sich beruhigt hatte und endlich schläft nach dem 4 mal hinlegen, er hatte dann auf mir gelegen und jz im Bett.

Gestern hatte er bei mir im Bett geschlafen weil er sonst nicht geschlafen hätte.

Hab auch heute das erste Mal dazugefüttert weil ich das Gefühl habe das es nicht reicht und er deshalb so unruhig ist seit 2 Tagen wieder.

Habe meiner Mutter es nicht gesagt das er bei mir schlief weil sie meint ich verwöhne ihn zu sehr aber er ist so anhänglich ich denke das das OK ist weil er ja 9 Monate im Bauch geschaukelt wurde.

Was denkt ihr was los ist???

Warum braucht er auch so lange beim Schlafen oder will nicht und das mit der Milch???

Milch, Baby, schlafen, schreien

Ungewollt mit Kind bei Kindesvater wohnen trotz Wohnung über Jobcenter?

Hallo liebe Leute,

ich bin am verzweifeln und weiß einfach nicht mehr weiter.

Erstmal muss ich erklären wie ich in diese Situation gelandet bin: Ich bin seit mehreren Jahren in einer eigentlich glücklichen Beziehung. Ich stellte kurz vor ende meiner Ausbildung fest das ich Schwanger bin. Jedoch lebte ich noch in meinem Elternhaus, in dem es normal war im Haus zu rauchen. Als ich Schwanger wurde konnte ich den Rauch Gestank nicht mehr ertragen. Also sprach ich meine Familie an, ob es möglich wäre nicht mehr im Haus zu rauchen und sie stattdessen auf den Balkon gehen zu rauchen. Die Antwort war, ich solle mich nicht so anstellen denn meine Geschwister und ich sind auch nicht daran gestorben. Man hat es nicht einmal eingesehen das wenn mein Baby geboren wird, das Rauchen im Haus beendet wird.

Mein Partner lebt ebenso bei seinen Eltern und hat trotz seiner Ausbildung keinen festen Arbeitsplatz. So das es uns nicht möglich war in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

Also suchte ich eine Wohnung über Sozialhilfe. Eine Woche vor Geburt lebte ich bereits in der Wohnung. Unser Kind kam auf die Welt und es war klar das mein Kind und ich in der Wohnung lebten, bis ich eines Tages Schimmel im Schlafzimmer entdeckt habe und um mein Kind zu schützen in das Elternhaus meines Partners und Kindesvater zog, mit der Absicht dort zu bleiben bis der Schimmel vom Hausbesitzer entfernt wird. Als es dann soweit war und ich wieder in meine Wohnung mit unserem Kind zurück ziehen wollte. Sagte mein Partner er wolle nicht das wir zurück in die Wohnung ziehen und wir bei ihm bleiben sollen. Das war absolut nicht mein Wunsch denn ich fühlte mich bei seiner Familie nicht wohl, da sie mich seit beginn der Beziehung nicht leiden konnten und mir das auch zeigten. Sie meinten selber ich solle die Vergangenheit vergessen und das sie mich nun anders sehen weil ich nun ein Kind von meinem Partner habe.

Jedenfalls bekam mein Partner 6 Monate nach Geburt unseres Sohnes eine Rechnung von Jobcenter in dem es darum ging das er Unterhalt zu bezahlen hatte, da ich Geldleistungen bezogen habe. Er versuchte dem Jobcenter telefonisch zu erklären das wir ein Paar sind und er für unser Kind alles kauft was er braucht. Jobcenter war sehr unfreundlich und sagte ihm das sei sein Persönliches Pech und er habe den Unterhalt zu bezahlen. Dann mischte sich seine Mutter ein und rief bei Jobcenter an und erzählte dort das ich doch garnicht in der Wohnung lebe und ihr Sohn alles für unser Kind kauft und bezahlt. Sie sagte mir sie findet es ungerecht das ihr Sohn für etwas bezahlen müsste für das er bereits bezahlt habe.

Ich habe von diesem verfahren leider nicht gewusst und wollte die Wohnung sofort Kündigen und den Betrag (7000€) auf mich nehmen und dafür Arbeiten gehen. Also habe ich eine Kündigung bei meinem Vermieter eingereicht (mit einer 3 Monatsfrist wie gefordert) und bei dem Jobcenter angerufen, mit der bitte um einen Verzicht von Unterhalt vom Kindesvater und das sie die Rechnung auf mich selbst übertragen. Die Dame am Telefon schnaufte und sagte mir das ich mit einem Verzicht auf Unterhalt ab sofort keine Geldleistungen erhalten würde, das bedeutet das die Miete für die letzten 3 Monate nicht mehr übernommen werden würde und ich es selber bezahlen müsste außdem müsste ich auch sofort damit anfangen die Raten für die Schulden zurückzubezahlen. Da ich noch auf Arbeitssuche bin und somit noch kein Geld verdiene konnte ich die Übertragung leider nicht ausführen und habe das alles meinem Partner und meiner Schwiegermutter erklärt. Jedoch wollte ich nicht das mein Partner es bezahlen muss, sondern wollte ihm das Geld geben damit er es dann Überweißt.

Jetzt sind wir in meiner jetzigen Situation angelangt: Meine Schwiegermutter findet es ungerecht das ihr Sohn die Schulden auf seinen Namen stehen hat und will um jeden Preis das es auf mich umgeschrieben wird, trotz meiner Erklärung. Sie hat meinem Partner in den Kopf gesetzt ich könnte ihn irgendwann mit den Schulden stehen lassen und Schluss machen. Egal wie oft ich es ihm erkläre glaubt er mir nicht und wirft mir die aussage seiner Mutter an den Kopf. Dazu kommt noch das ich mein Kind bei meinem Partner gelassen habe und in meine Wohnung gezogen bin weil ich sie ausräumen wollte damit mein Vermieter Wohnungsbesichtigungen machen kann und nun lässt meine Schwiegermutter mich wegen den umständen nicht mehr zu ihnen zurückziehen, da sie nun erst weiß das es illegal war mich und mein Kind ohne Anmeldung bei ihnen Wohnen zu lassen. Sie haben vor zum Jobcenter zu gehen und alles zu machen das die Rechnung auf mich geschrieben wird egal um welchen Preis und mein Partner macht das einfach mit. Ich wohne jetzt bei meinen Eltern und darf mein Kind nicht zu mir holen wegen dem Rauchen und wenn ich vorbei kommen will um mein Kind zu sehen wird immer eine neue ausrede gefunden warum es nicht geht. ICH MÖCHTE DAS MEIN KIND BEI MIR IST. Was soll ich tun um hier wieder raus zu kommen?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Ungeplant schwanger in 16. SSW?

Hallo ihr lieben,

und zwar ich bin echt am Ende.
Ich bin trotz Pille schwanger geworden. Ich war beim Frauenarzt weil ich Beschwerden hatte und er hat nie einen Test gemacht. Irgendwann habe ich selber einen gemacht weil mein Bauch dicker geworden ist. Und siehe da, ich bin dann nochmal zum Frauenarzt und bin in der 16. Woche schwanger.

Nun das eigentliche Problem: Mein Freund will nieeeee eigene Kinder haben und will das ich mit ihm nach Holland fahre um dort das Kind weg machen zu lassen. Jedoch bin ich total hin und her gerissen. Für mich ist es ein Mensch im Bauch und es ist für mich eine Tötung. Wir streiten uns ständig und er behart darauf, dass ich es weg mache, weil er meint, ich würde sein Leben zerstören und nur das Geld sehen, was ich von ihm bekommen würde. Er versteht mich jedoch nicht einen Meter. Nein stattdessen sitzt er mit seiner Mutti am Tisch und reden auf mich ein das es ja das beste wäre in Holland das Kind weg machen zu lassen.

Ich weis nicht was ich machen soll.
Er sagt auch das ich meine Entscheidung nur aus Mitleid mache gegenüber dem Kind und wegen der Hormone. ( Ihm sind die 1200€ abtreibungskosten egal und er übernimmt alle Kosten die anfallen) als ich sagte kein Geld der Welt ist ein Menschenleben wert. Er meinte es ist noch gar kein Mensch. Es wäre ja wie wenn ich eine Spinne zertreten würde. Sie hätte ja auch Herz und alles. Ich komme nicht mehr weiter. 😭

Liebe, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Beziehung, Partnerschaft

Schwägerin will Baby wegnehmen?

ACHTUNG LANG

Hallo ihr Lieben, verzeiht bitte diese ungewöhnliche Uhrzeit, zu welcher ich schreibe. Mich hält es neuerdings in der Nacht oftmals wach. Ich hoffe auf Rat, da mich mein Problem wirklich oft beschäftigt.

Ich fang nun einfach mal an: Es hat alles damit angefangen, dass mein Mann und ich geheiratet haben. Ich, sehr jung und seine Schwester, nur 1 Jahr älter wie ich haben uns Anfangs sehr gut verstanden. Ich habe mich zwar gewundert, da sie gar keine Freunde hatte, dafür dass sie anfangs so sympathisch war, aber machte mir weiter keine Gedanken.

Doch eines Tages änderte sich ihr Verhalten drastisch. Einmal wurde sie auf mich zornig, weil sie ihr Handy verloren hatte und schrie mich an (?). Ein anderes Mal passte ihr das Gesprächsthema meines Mannes und mir nicht und schrie uns deswegen an und setzte sich 2 Tische von uns entfernt in aller Öffentlichkeit. Ich fragte meinen Mann ob er gehen wolle und er bejahte. Dies passte ihr dann jedoch auch nicht und sie rief wenige Minuten danach meinen Mann an, um über mich zu lästern und dass ICH Streit gesucht habe(?). Dies war 3 Tage vor dem Flug.

Auch als sie und ich einmal über ein Thema (Gentechnik😅) diskutierten, wurde sie sehr laut. Ich lies mir dies gefallen, weil jung und dumm, wollte mir halt mit meiner „Freundin“ bzw Schwägerin nicht das Verhältnis verderben.

Außerdem wollten wir bald zu dritt nach Iran fliegen, da dort die gesamte Familie meines Mannes wohnt. Kurz vor dem Flug ging es meiner Oma sehr schlecht. 3 Tage davor. Ich hatte ein schreckliches Bauchgefühl auf einmal in dieses Land zu fliegen und auch meine Eltern waren komplett dagegen. Das auf einmal schlechte Verhältnis zu meiner Schwägerin half kein bisschen.

Ich konnte diese 3 Tage nicht essen, schlafen, oder lachen. Ich stieg trotzdem in den Flieger. Doch er hob nicht ab. Wir wurden zum Flughafen zurück gebracht. Ich, ausgehungert, übermüdet und komplett überhitzt (ich trage Hijab) im Hochsommer war nervlich wirklich fertig. Mein Mann fragte, ob ich nicht fliegen wolle, ich bejahte. Er sagte ihr wir fliegen nicht, weil meine Oma im Sterben liegt. Sie meinte zu ihm, sie redet nie wieder mit ihm. Ich saß währenddessen an Flughafenboden.

Sie wollte dann zu mir um mit mir „ein Wörtchen zu reden“. Auf abfällige Weise hat sie das dann auch getan. Ich hatte dann genug. Ich stand auf und wollte ihr nach all den Wochen Schweigen meine Meinung sagen. Mein Mann hielt mich fest. Er stand mit den Rücken zu ihr und sie sah mich richtig angeekelt an. Ich ging dann einfach.

Später am Flughafen, als ich sie nochmal sah, geigte ich ihr allerdings meine Meinung. Mein Mann hielt mich nicht mehr zurück, da ich ihn wütend gefragt habe, wieso er dies tat, da ich nur reden wollte. All dies war relativ herausfordernd für die Beziehung zwischen meinen Mann und mir. Mein Mann und ich blockierten sie.

Später, als wir erfuhren, dass sie alles was sie uns jemals geschenkt habe in GELD umgerechnet zurück haben wollte, entblockierte mein Mann sie, um mit ihr zu schreiben. Da sie ihm sowieso Geld schuldete.

Sie konfrontierte ihn wegen der Blockierung. Mein Mann erklärte, sie hat mich schrecklich behandelt. Sie log, dass ich sie angeblich 2 Mal GESCHLAGEN hätte. Mein Mann wusste, es war eine Lüge, denn er war immer bei mir. Nun, einen Tag nach diesem Dilemma, habe ich erfahren, ich bin schwanger.

Ich bin inzwischen in der 11. Woche. Nun graut es mir allerdings davor, dass sie Kontakt einfordern will zum Kind, da sie unbedingt Tante werden will. Sie meint, sie hasst zwar Kinder, aber sie muss unbedingt Tante werden. Sie weiß noch nichts davon. Sie wird es Morgen ungefähr durch ihre Eltern erfahren.

Hab Angst, dass sie uns nicht in Ruhe lässt und/oder weitere Lügen über mich in der Schwangerschaft erzählt und ich mich so aufrege, dass dem Baby was vielleicht passiert? Ich appelliere an ihrem psychischen Zustand, da sie sich einmal aus einem 20 Meter hohen Fenster stürzen wollte bei einem Streit mit meinem Mann und einmal erklärte sie mir, wenn mein Mann und ich ein Baby haben wollen, sie es direkt nach der GEBURT zu sich in die Wohnung holen. Was, wenn sie vor der Haustür steht? Mein Mann meint jedoch, wird schon nicht passieren.

Was soll ich nur tun, dass ich mir nicht Tag & Nacht Sorgen mache? Es ist ermüdend.

Und meine Schwangerschaftshormone machen meine Paranoia nicht besser. 😔

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Warum übergeben Eltern ihre Babys an Krippen?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt. Meine Sicht:

Wie können Eltern das nur über's Herz bringen, ihre 1 jährigen Babys einfach "abzuschieben"? Um zu arbeiten? Wegen Geld? Bekommt man nicht Elterngeld? Oder weil das Geld nicht zum Leben ausreicht? Aber die Krippe kostet ja auch Geld.

Und ich behaupte nicht, dass es den Kindern in einer Krippe schlecht gehen würde. Ist das nicht verantwortungslos von den Eltern? Man setzt Kinder auf die Welt und gibt sie mit 1 Jahr schon weg. Die Verantwortung für das Kind tun sie in meinen Augen einfach ab. Man verpasst es, eine sichere Bindung mit seinem Kind aufzubauen.

Ist es nicht etwas schönes, die ersten Jahre (1-3) des eigenen Kindes zu erleben? Zuzusehen wie es viele erste Schritte und viele erste Male gibt?

Wie gesagt, ich möchte wirklich wissen, warum das Eltern tun. Ich finde es nämlich traurig, die ersten Jahre nicht voll mit dem Baby zu sein. Wenn es Geldsorgen sind, dann erklärt es mir bitte. Reicht es wirklich nicht aus, selbst wenn man die Ansprüche runterschraubt oder z.B. von einer Großstadt mit massiven Mieten in eine ruhigere Gegend zu ziehen? (Ich weiß, so einfach ist das nicht und nicht jeder will das)

Oder wollen einige Eltern voll arbeiten und ertragen das Kind nicht den ganzen Tag? Aber warum dann Kinder in die Welt setzen?

Ehrliche Frage mit der bitte um ehrliche Antworten

Kindererziehung, Pädagogik, Baby, Eltern, Krippe, Kinderkrippe , krippenkinder

Fehlgeburt und meine Schwester erwartet ein Kind?

Ich habe vor 3 Monaten eine Fehlgeburt erlitten und wir haben unsere Ruhe gebraucht, meine Familie hat von dem allen gewusst. Meine Schwester war so unsensibel, sie wollte unbedingt dass wir uns alle am nächsten Tag bei den Eltern treffen. Am nächsten Tag sind wir bei den Eltern gekommen und ich habe davor meine Mutter beim Hauseingang gefragt, warum sie sich so freut. Sie hat gemeint, dass meine Schwester da ist und verkündet hat, dass sie ein Kind erwartet.

Ich habe dann meiner Schwester gesagt, dass das eine Ohrfeige ins Gesicht ist und ich bin mit meinen Mann weggegangen. Es gab dann nach einiger Gespräch mit ihr und sie hat mir gesagt, dass sie es uns allen sagen wollte, bevor man ihren Bauch sieht und sie wollte nicht, dass wir alle es von Dritten erfahren….sie ist trotzdem voll über meinen eigenen Ehemann drüber gefahren, weil er auch den Verlust hatte und sie hätte sich zuerst alleine mit den Eltern treffen sollen und uns in Ruhe lassen. Meine Mutter hätte mir das auch nicht direkt sagen sollen….

In 2 Monaten bekommt sie ihr Kind und ich leide noch immer wie ein Hund unter meiner Fehlgeburt. Unsere Kinder wären nur 2 Monate auseinander.

ich weiß ich’s wie ich bitte reagieren soll, wenn ihr Kind tatsächlich dann auf die Welt kommt? Mir tut das alles weh, besonders wie rücksichtslos meine Schwester & meine Mutter waren, als ich meine Fehlgeburt erlitten hatte….

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