Kinder – die neusten Beiträge

Hast Du jemals Übergriffe durch andere Kinder/Jugendliche erlebt?

Ich habe die Erfahrung gemacht.

Es war im Jahr 1974

Da war ich 5 Jahre alt

Mit meiner Mutter war ich auf dem Dorf-Friedhof.

Nach einiger Zeit kamen 4 Teenies (2 Junges und 2 Mädchen) die meine Mutter auch kannte

Sie fragten meine Mutter ob sie ihnen erlauben mir die"schönen Blumen zu zeigen"

die an der Feldscheune oberhalb des Friedhofes wachsen.

Meine Mutter war schon recht mißtrauisch;aber ich wollte mit.

Es war ein kurzer Fußweg.

Angekommen bei der Feldscheune sah ich keine Blumen;dort wuchsen nur Brennessel

Zwei dieser Teenies rissen die Brennessel ab und zwangen mich diese in die Hände zu nehmen

Sie sagen das sie mir einen Stein in den Mund stecken würden wenn ich schrei...

Brannte sehr!

Hatte rotfleckige Hände und auch an den Beinen rotfleckig da sie mich zwangen mich in die Brennessel zu stellen.

Plötzlich kam meine Mutter wie ein rettender Engel und jagte diese Teenies vom Friedhof

Sie ging mit mir heim und meine Oma machte mir Brandsalbe drauf

Da wir damals noch kein Telefon hatten ging meine Mutter zu einer der Familie zu der 2 dieser Teenies gehören.

Sagte ihnen kräftig die Meinung und sie gaben extra noch Geld für eine weitere Brandsalbe.

Damals war ich leider schüchtern und traut mich weder zu schreien nich zu schlagen oder zu treten

Meine Mutter und meine Oma trösteten mich;machten aber auch leichten Vorwurf weil ich mich ncht gewehrt habe

Heutzutage wäre es noch viel schlimmer

Da würden diese Sorte Teenies das gleich filmen und online stellen...

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Kinder/ Umgang?

Hello hab ne Frage unzwar bin ich relativ früh Mama geworden kurz vor meinem 18 Lebensjahr ( ja Schule beendet ) das erste Mal. Als meine Tochter 3 Jahre alt war bekam ich meine 2 Tochter ich war relativ lange mit dem Kindesvater zusammen (6 Jahre) irgendwann hatte es angefangen das wir uns nicht mehr verstanden hatten er hatte von einem auf den nächsten Tag die Wohnung gekündigt sich eine neue Wohnung und Arbeit wo anders in einer anderen Stadt gesucht. Ich stand dann mit meinen Mädels alleine da und wusste nicht wie ich alles Stämmen soll. Ich hatte mir dann Hilfe beim Jugendamt gesucht und meine Kinder in eine Pflegefamilie untergebracht ( ja von mir aus ) es hätte nichts gebracht nur an mein Wohl zu denken falls jezt jemand sagt ja das sind doch aber deine Kinder genau und um die irgendwann bei mir zu haben hab ich es ihnen zu liebe getan um ersteinmal mir selbst auch ein Leben aufzubauen sprich Arbeit und eine eigene Wohnung . Jedenfalls besuche ich die beiden regelmäßig seit 2 Jahren und habe mittlerweile auch alles soweit erreicht das ich wollte hab einen tollen Partner an meiner Seite und eine kleine Tochter bekommen jezt arbeiten wir daran die beiden bald wieder zuhause haben zu können. Naja das erste Mal als ich mit der Neugeborenen zu meinen Kindern gegangen bin hat das wohl viel in meiner ersten Tochter ausgelöst ich hatte mich generell schon immer schlecht gefühlt und gedacht ich möchte ihr nie das Gefühl geben das sie mir nicht wichtig ist ich liebe sie über alles naja jedenfalls hat sich bei ihr halt die Frage gestellt wieso darf sie bei Mama wohnen und ich halt nicht mein Herz ist wirklich in 10000 Teile zerbrochen und ich weis nicht genau wie ich damit umgehen soll oder wie ich ihr erklären soll das sie es versteht das sie wirklich alles für mich sind aber ich einfach aus dem Leben gerissen wurde und wirklich nur das Beste für sie wollte. Bitte keine Vorwürfe ihr kennt die Hintergründe nicht vielleicht ist hier aber ja noch jemand der vielleicht so eine ähnliche Situation hat oder mich vielleicht versteht .?

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Angst, Trennung, Familienprobleme, Jugendamt

Soll ich besser einen Anwalt einschalten??

Hallo ihr Lieben,

zu meiner Situation: ich habe bis zum 21.06 diesen Jahres mit meinem Kind im Frauenhaus gelebt. Das Frauenhaus hat mir einen Mann vermittelt der mir Möbel für unsere Wohnung besorgen soll. Dieser führt ein Sozialkaufhaus in der Nachbarstadt. Er hat über 2000€ dafür von mir bekommen. Nun sitze ich seid dem 21.06 in unserer Wohnung und habe ausser dem Kinderzimmer, einer Couch und einem Highboard noch keine Möbel. Das Frauenhaus hat mir das Geld aber bereits abgenommen und diesem Mann gegeben. Ich sitze nun hier und habe keine Küche, nur einen schlecht funktionierenden 2-Plattenkocher, keine Waschmaschine, kein Schlafzimmer, kein Fernseher...nix. Und sagt jetzt bitte nicht das ich nie in eine Wohnung hätte ziehen dürfen ohne Küche...das Frauenhaus hat Druck gemacht und ich war froh überhaupt etwas zu finden. Mir wurde eine gebrauchte Küche von diesem Mann zugesagt und eine Waschmaschine und ein paar weitere Dinge. Dafür hat er ja bereits die 2000€ bekommen. Und ja, ich musste diese tatsächlich bei einer Betreuerin des Frauenhauses abgeben damit sie diese dem Mann überreichen konnte. Das sei dort so üblich. Und nun warte ich seid dem 21.06 auf weitere Möbel wie die gebrauchte Küche und höre nichts mehr von diesem Kaufhaus-Typ. Sollte ich mir besser einen Anwalt nehmen? Denn das Frauenhaus hilft mir da auch nicht wirklich weiter. Die sehen das Problem nicht mit Kind so zu leben.

Kinder, Wohnung, Betrug, Geld, Möbel, Umzug, Trennung, Gewalt, Frauenhaus, häusliche Gewalt

Warum zeigt mein Kind so ein Desinteresse?

Hallo, ich habe da so allgemeine Fragen:

Mein Kind, 15 Jahre, lernt nicht richtig. Bringt dem entsprechend schlechte Noten nach Hause. Meint aber, dass es gelernt hat und immer sind die Lehrer schuld, weil z.B. die Arbeiten anders seien als im Unterricht besprochen.

Wenn ich mit ihm lerne, sind die Noten besser. Wir streiten uns aber ständig und es ist für mich anstrengend neben meiner Arbeit, Haushalt,..... zusätzlich den ganzen Nachmittag zu lernen, diskutieren oder zu erinnern.

Sein allgemein Interesse bezieht sich darauf, alleine im Zimmer zu hocken, Handy daddeln, Playstation zocken (nur am WE erlaubt), Fern sehen. Kommt nur zum Essen runter.

Sein Hobby ist musizieren im Verein. Das ist aber auch nur 1x die Woche. Zu Hause wird gar nicht geübt bzw musiziert.

Freunde haben auch schon oft gefragt, ob es was mit unternehmen möchte. Aber auch da kein Interesse.

Gebe ich ihm mal Aufgaben wie Zimmer aufräumen oder Rasenmähen kommt nur "Mache ich gleich" und dann wird es vergessen. Erinnere ich das Kind ständig dran, streiten wir uns direkt wieder.

Wenn ich nichts sage und ihn laufen lasse, geht alles schief, Chaos, ständig irgendwas für die Schule vergessen, keine Hausaufgaben, leere Teller im Zimmer, Wäsche fliegt überall rum, .....

Wenn ich was sage, gibt es direkt wieder Streit und ich bin die Doofe.

Vermutlich kommt von euch die Antwort, dass das normal ist in diesem Alter und das sich das legen wird und ich den Druck rausnehmen soll. Mein Problem ist aber, bis dahin ist mein Kind in den Brunnen gefallen und kommt nicht mehr raus.

Habe auch das Gefühl, dass mein Kind mich nicht richtig liebt und genervt von mir ist, weil ich ständig meckere. Was leider auch stimmt. Aber anders klappt irgendwie gar nichts.

Was kann ich also am besten machen?

Kinder, Familienprobleme, Streit

"Spiel- und Aktionsfläche" - liebe Beamte was reitet euch?

Im allgemeinen bin ich der Ansicht wir leben im besten Deutschland das es je gab.

Ich beziehe ausdrücklich ein

  • die Verkehrsmöglichkeiten
  • das Bildungssystem und den Zugang dazu
  • das Gesundheitswesen
  • diverse Netze für Telekommunikation, Strom, Gas, etc
  • usw

Gelegentlich wiehert der Amtsschimmel aber so dermaßen und mir bleibt eigentlich nur zu fragen: "haben die den Knall nicht gehört"?

Die Stadt Köln benennt die Spielplätze in "Spiel- und Aktionsflächen" um ?

Noch nicht einmal die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker versteht was da abgeht.

Kölner Streit um "Spiel- und Aktionsfläche" statt "Spielplatz" geht ...
vor 1 TagIn Köln sollte es in Zukunft keinen "Spielplatz" mehr geben. Doch die Oberbürgermeisterin distanziert sich von den Plänen der Umbenennung der Spielflächen.
Köln: Keine "Spielplätze" mehr in Domstadt? OB Reker dagegen
vor 1 TagDass die Bezeichnung "Spielen" auf dem Schild vorkomme, sichere Eingriffsmöglichkeiten des Ordnungsamtes bei nicht sachgemäßer Nutzung der Fläche. Das geplante neue Schild mit der Bezeichnung "Spiel- und Aktionsfläche" soll künftig an Spielplätzen in Köln angebracht werden.
In Köln heißen Spielplätze künftig »Spiel- und Aktionsfläche«
vor 1 TagDie Stadt Köln will alte Spielplatzschilder ersetzen und dabei auch gleich die Bezeichnung ändern. Die Orte sollen künftig »Spiel- und Aktionsfläche« heißen. Das soll die »Diversität der ...
Köln: Spielplätze sollen nicht mehr so heißen - Schildertausch?
HeuteDie Stadtverwaltung Köln möchte die Spielplatz-Schilder gerne austauschen und stattdessen neue Schilder aufhängen, auf denen „Spiel- und Aktionsfläche" steht - um klarer zu machen: die ...
Stadt Köln streicht Spielplätze aus dem Sprachgebrauch
vor 1 TagIn Köln wird es ab Herbst keine Spielplätze mehr geben. Die Verwaltung streicht den Begriff offiziell aus ihrem Sprachgebrauch und ersetzt ihn durch ein neues Wort: „Spiel- und Aktionsfläche".
Europa, Kinder, Köln, Deutschland, Politik, Kultur, Bürokratie, Deutsche, Medien, Spielplatz, Staat, Nordrhein-Westfalen, Amtssprache, lächerlich, Lächerlichkeit, Lügenpresse

Der Kindergarten - Teil der Bildung oder Untergang der klassischen Familie?

Der Kindergarten wird 175 Jahre alt.

Ein Glücksfall oder die Axt an der klassischen Familie?

  • Studie: Warum viele Mütter nicht arbeiten - obwohl sie
  • Auch Mütter haben ein Recht auf Karriere - Rund-ums-Baby.de
  • Studie belegt Diskriminierung von berufstätigen Müttern in der Arbeitswelt
Die Mutter eines kleineren Kindes müsse nicht in Vollzeit arbeiten - auch dann nicht, wenn das Kind in dieser Zeit betreut werde. . .

https://anwaltauskunft.de/ratgeber/tipps-urteile/keine-pflicht-zur-vollzeittaetigkeit-auch-wenn-kind-betreut-wird

Was stimmt nun das Kind entdeckt die Welt und lernt Freunde kennen, kann mit anderen Kindern Spaß haben oder entfremdet die einzelnen Familienmitglieder immer weiter von einander?

Ist der Kindergarten ein "Eckstein" im System aus

  • Kita
  • Vollzeit-Schule
  • Flexibelen Arbeitszeiten
  • Karriere auch für Mütter
  • usw
?

https://www.youtube.com/watch?v=p2zsZHb_Y7E

Der Kindergarten als Staatsgefährdung - nifbe e.V.
Am 7. August 1851 wurden im Königreich Preußen so alle Kindergärten verboten. Die Prohibition war nur eine von mehreren Verbotserlassen, einschließlich des Preußischen Vereinsgesetzes von 1850, das Frauen die Parteimitgliedschaft oder die Teilnahme an politischen Versammlungen untersagte.
Rückschlag für den „Vater des Kindergartens" - wissenschaft.de
Überall im Land wurden nun Kindergärten gegründet. Doch im Aufschwung während der Revolution lag auch gleich der Grund für das
Die Aufhebung des Kindergartenverbotes von 1860 - Kita-Handbuch
Über das Kindergartenverbot von 1850, über Fröbels verzweifelte Gegenreaktion und über das Echo im internationalen Fachpublikum ist in der Literatur mehrfach geschrieben worden.
Warum wurden Kindergärten (Fröbel) im Jahr 1851 in Preußen verboten?
Am 23. August 1851 traf ihn (Friedrich) ein herber Schlag: Es wurde ein Kindergartenverbot in Preußen und in anderen Staaten erlassen. Grund war offenbar eine Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel, der 1851 die Schrift "Weibliche Hochschulen und Kindergärten" veröffentlicht hatte.
Gesundheit: Friedrich Fröbels Kindergärten: Revoluzzer im Kindergarten
Preußen verbot am 7. August 1851, also vor 150 Jahren, die Fröbelschen Kindergärten. Wer nach dem ersten Kindergarten fahndet, wird im Elsass fündig.
Europa, Religion, Kinder, Islam, Familie, Erziehung, Bildung, Deutschland, Kultur, Eltern, Drag Queen, Europäische Union, Freiheit, katholisch, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Manipulation, Muslime, Preußen, Sozialismus, Staat, Tradition, Bildungssystem, Leitkultur, Protestanten

Die Großelterngeneration?

Liebe Leute,

ich wollte mal hören, welche Meinungen und Geschichten ihr zum Thema Großelternu habt. Ich bin kein Fan von meinen Eltern und meiner Schwiegermutter. Das schon mal vorab :)

Ich habe einen Sohn (4). Er war das erste Enkel auf beiden Seiten. Alle haben sich sehr gefreut.

Mittlerweile bin ich aber sehr frustriert und genervt von den Großeltern.

Kleine Beispiele: aktuell bin ich schwanger, plane aber einen Aufstieg im Beruf zu machen wenn das Baby dann ca. 1,5 Jahre alt ist. Das ist ein Studium, 2 Jahre Vollzeit, volles Gehalt. Mein Mann geht in der Zeit in Teilzeit und betreut die Kids. Die wirklich ALLERERSTE Reaktion auf das Verkünden der Schwangerschaft war: „Da kannst du das Studium wohl vergessen!“ und sie hat nicht locker gelassen bis mein Mann sie fast rausgeworfen hätte.
Seit dem habe ich ein anderes Bild von ihr. Mein Mann hat die letzen 2 Jahre seinen Aufstieg gemacht. Da war nie irgendwie im Ansatz das Thema, dass das nicht geht. Ich habe in der Zeit allein Kind und Förderverfahren im Job gewuppt.

Habe ich gerne gemacht, obwohl sein Studium 200-600km von zu Hause weg stattfand. Er war also von Montag-Freitag oft garnicht da. Ich komme jeden Tag nach Hause.

Meine Mutter ist oft überfordert wenn etwas nicht läuft wie sie meint. Wenn mein Sohn etwas nicht möchte (Umarmungen, alleine mit ihr irgendwo hin, wenn er weint) reagiert sie schnell bissig weil sie alles persönlich nimmt.

Der einzige, dem ich vertraue ist der Opa. Mein Sohn liebt seinen Opa und bei ihm lasse ich ihn gerne. Bei den anderen würde ich nie mehr als 2-3 Stunden machen.

Jedes mal wenn er von der Schwiegermutter kommt hat er eine neue Angst freigeschaltet und erzählt, dass Spinnen böse sind und Bienen ganz gefährlich. Und sie redet ihm immer ihre Geschmack ein. Sie findet nämlich so ziemlich alles, was gesund ist, eklig.

Was sind eure Geschichten und Meinungen?

Kinder, Eltern, Schwiegermutter, Streit

Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag – Erschreckende Zustände, die nicht länger ignoriert werden dürfen, ist noch jemand betroffen?

Ich möchte hier auf einige gravierende Missstände in einer AWO-Kita in Lev aufmerksam machen, die ich als direkte Beobachtungen und Erfahrungen schildere – in der Hoffnung, dass diese Umstände nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden:

1. Verpflegung: Das Essen, das über den Caterer geliefert wird, wird pro Kind exakt abgezählt. Trotz eines monatlichen Beitrags von ca. 70–80 € pro Kind gibt es keine Garantie, dass die Portionen für alle Kinder sättigend oder altersgerecht sind. Eine angemessene, gesunde und ausreichende Verpflegung sollte selbstverständlich sein – ist sie hier jedoch leider nicht.

2. Umgangston der Leitung: Die Leitung vertritt gegenüber Eltern die klare Haltung: „Sie müssen Ihr Kind ja nicht hier betreuen lassen.“ Jegliche Hinweise auf Probleme werden abgeschmettert. Eine offene Gesprächskultur oder Lösungsbereitschaft fehlen vollkommen.

3. Leitung zweier Einrichtungen gleichzeitig: Eine Leitung für zwei Kitas – das kann kaum funktionieren. Und es tut es auch nicht: Die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden bleiben unbeachtet. Wichtige Anliegen werden ignoriert, konstruktive Lösungen weder angeboten noch in Aussicht gestellt.

4. Veraltete Konzeption: Die Kita arbeitet nach einem Konzept, das inhaltlich längst überholt ist. Weder die Öffnungszeiten noch die gelebte pädagogische Praxis spiegeln die Realität wider. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

5. Überlastung des pädagogischen Personals: Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tagtäglich Unglaubliches – und das unter extrem hoher Belastung. Unterstützung durch die Leitung bleibt aus. Fachkräfte stehen unter Druck, arbeiten am Limit, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Betreuung auswirkt.

6. Hohe Kündigungsrate: Die Kündigungsrate beim Personal ist erschreckend hoch. Dieser ständige Personalwechsel ist für die Kinder absolut unzumutbar. Verlässliche Bindungen und eine sichere Betreuung sind so kaum möglich – was besonders für die Jüngsten eine enorme Belastung bedeutet.

Diese Zustände sind nicht nur inakzeptabel, sondern auch besorgniserregend – für Kinder, Familien und pädagogisches Fachpersonal. Solche Strukturen dürfen kein Standard sein. Es ist höchste Zeit, dass diese Missstände offen angesprochen und Veränderungen eingefordert werden.

Mich würde interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei anderen AWO-Trägern oder in anderen Kitas gemacht? Wie sind eure Eindrücke?

Ich freue mich auf einen offenen Austausch!

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An die, die es schon erlebt haben: Vater manipuliert 12jährigen Sohn bei Umgangstreffen und ruiniert durch die Folgen das Leben des Kindes, sind wir machtlos?

Mein Sohn, 12 Jahre, wohnt seit einem halben Jahr wieder fest in meinem Haushalt, ich habe auch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen bekommen. Nur leider haben wir geteiltes Sorgerecht, obwohl der Vater in einem Familiengutachten sehr schlecht abgeschnitten hatte.

Nach jedem Wochenende bei seinem Vater und älteren Bruder, ist mein Sohn mir und meinem Partner gegenüber abweisend, respektlos, teils aggressiv, er lügt, hält sich nicht an Absprachen und schimpft überwiegend auf seine ausländischen Mitschüler und die ganze Schule. Die Schule sei sowieso schuld an allem. Er zieht sich dann sehr viel zurück, isst alleine zu Abend. Mein Sohn sagt auch Dinge, die kommen nicht aus ihm, das sind Meinungen und Verhaltensweisen des Vaters. Jedes Mal, wenn mein Sohn nach 2-3 Tagen zu uns zurückkehrt, braucht er ca. 1,5 - 2 Tage, um sich wieder zu akklimatisieren, um wieder zu lächeln. Normalerweise haben mein Sohn und ich und mein Sohn zu meinem Partner ein gutes, relativ entspanntes Verhältnis.

Mittlerweile nach 6 Monaten glaube ich, dass es einzig und allein an seinem Vater und seinem Bruder liegt (der Bruder tickt wie sein Vater) bzw. die Umgänge am Wochenende. Der Vater hält sich auch nicht an die normalsten Dinge. Er lässt die Kinder manchmal bis in die Nacht allein, macht Terror in den Schulen, wenn seine Kinder gemobbt werden, er ist ausländerfeindlich; er redet nach 4 Jahren Trennung von ihm immer noch schlecht über mich und meinen Freund, mit dem ich 3 Jahre zusammen bin.

Hat das schon mal jemand so oder so ähnlich erlebt mit einem "großen" Kind und einem narzisstischen Vater und kann mir Tipps geben? Ich möchte sehr ungern das Jugendamt oder das Gericht einschalten, da wir teils schlechte Erfahrungen gemacht und sehr viel Stress und Zerreißproben in den letzten Jahren erlebt haben. Danke allen im Voraus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Psychologie, Jugendamt, Psyche

Kinderverbot in Restaurants

Wie sollten Restaurants mit ungezogenen Kindern umgehen? Eine Umfrage von Falstaff zeigt klare Meinungen: Gebühren für schlechtes Benehmen sowie ein Kinderverbot sollen eingeführt werden.

In den letzten Jahren hat das Thema der Präsenz von Kindern in Restaurants eine hitzige Debatte ausgelöst. Während einige argumentieren, dass Kinder Teil des gesellschaftlichen Lebens sind und daher in allen Umgebungen willkommen sein sollten, beharren andere darauf, dass die Anwesenheit von Kindern oft zu Unannehmlichkeiten und Unterbrechungen führt, insbesondere in feineren gastronomischen Einrichtungen.

Umfrage: Mehrheit für Kinder-Gebühren in Restaurants

Eine aktuelle Umfrage von Falstaff zeigt, dass eine beträchtliche Mehrheit der Leserschaft die Einführung von Gebühren für unangemessenes Verhalten von Kindern in Restaurants befürwortet. Von denen, die für Strafen stimmten, bevorzugte die Mehrheit eine moderate Geldstrafe von höchstens 50 Euro, während ein signifikanter Prozentsatz sogar strengere Maßnahmen mit Gebühren von über 100 Euro unterstützte.

77,2 Prozent unterstützen ein Kinderverbot

Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass eine überwältigende Mehrheit der Befragten die Einführung eines absoluten Kinderverbots in Restaurants befürwortet. Dieser Standpunkt wurde von 77,2 Prozent der Teilnehmer unterstützt, während nur eine Minderheit (22,8 Prozent) gegen ein solches Verbot argumentierte.

Umfrageergebnisse reflektieren anhaltende Debatte

Die Ergebnisse der Umfrage spiegeln die kontinuierliche Debatte um die Balance zwischen Gastfreundschaft und Störungsfreiheit in gastronomischen Einrichtungen wider. Während einige eine kinderfreundliche Atmosphäre unterstützen, drängen andere auf einen ruhigen und entspannten Raum, der frei von möglichen Unterbrechungen durch Kinder ist. Die Frage bleibt, ob gastronomische Einrichtungen in Zukunft Maßnahmen ergreifen werden, um diesen diversen Standpunkten gerecht zu werden.

Was denkt ihr darüber?
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Gegen Kinderverbot 67%
Für Kinderverbot 33%
Kinder, Schule, Wirtschaft, Menschen, Restaurant, Deutschland, Politik, Eltern, Psychologie, Gastronomie, Gesellschaft, Österreich

Erbrecht: Erbe zu Lebzeiten?

Wer kennt das aus einer narzisstischen Familie zu kommen. Die Eltern tragen ihre Streits auf den Köpfen der Kinder aus, Kinder werden gegeneinander ausgespielt , Kinder werden auf vielen Ebenen missbraucht. Goldenes Kind und schwarzes Schaf. Vater ist die verlängerte Hand der Mutter. Was so viel bedeutet, er schlägt die Kinder in ihrem Namen. So kann man nicht heranwachsen, gesund schon gar nicht. Die Eltern können sich aber in gut wirtschaftlichen Zeiten was aufbauen. Z b erwirtschaften sie Wohnungen, die Kinder sind emotional immer noch involviert und werden benutzt um irgendwelche Befehlen im Eigeninteresse nachzukommen bzw erpresst. Wenn man dies oder jenes nicht macht wird mit enterben gedroht.

Der Punkt ist, ich will aus diesem.System aussteigen, emotionalen Frieden. Konnte mir jedoch nichts aufbauen. Wohn in der Wohnung meiner Eltern und es wird Dankbarkeit in Form.von Hörigkeiten bis in alle Ewigkeit erwartet. Wenn man kritisiert wird bestraft erpresst mit Wohnungsverlust. Am besten man ist willenlos und funktioniert ohne nachzufragen.

Gibt es Möglichkeiten in sowas wie eine Vorerbschaft zu kommen. Meine Eltern haben sehr viel, mehrere Wohnungen, verschiedene Grundstücke, Haus u noch v m.

Ich will nur in Frieden wohnen ohne damit erpresst zu werden. Ohne Existenzängste.

Wer kennt sich aus? Wer hat Rat, wo ich mich hinwenden kann.

PS Nach österreichischen Recht

Kinder, Mutter, Wohnung, Erbrecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Erbschaft

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