Kinder – die neusten Beiträge

An potentielle Eltern in der Zukunft: Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

Hi liebe Community,

eine Frau hat heute viele verschiedene Möglichkeiten, sich zu definieren und ihr Leben zu gestalten. Aber angenommen, bei jedem dieser Lebenswege gäbe es einen Haken. - Z.B. die Intellektuelle/Idealistin, die sich von vielen Zwängen befreit, keine Kompromisse eingeht, aber letztendlich Single bleibt.

Die Frau, die einen gekonnten Spagat zwischen Job, Partner und Kindern hinlegt, dabei aber Rollen spielt und an Authentizität verliert.

Die etwas einfach gestrickte "Tussi", die das Leben aber anzupacken weiß und immer fröhlich ist.

Die Karrieristin, die irgendwann das ganz große Geld verdient und angesehen ist, aber dabei auch unmoralische Aspekte ihrer Karriere hinnehmen muss.

Die bescheidene Religiöse, für die GOTT das Wichtigste ist, und die alles so hinnimmt, wie es kommt - aber sich im Leben schlecht durchsetzen/wehren kann.

Die Künstlerin, die einige Höhen erleben darf, aber manchmal von trocken Brot lebt.

Die Julia, die sich unsterblich verliebt und ihrem Mann sonstwohin folgt - für Euch als Eltern fast auf Nimmerwiedersehen. -

Natürlich ist mir klar, dass ich hier Klischees bediene, dass es zwischen diesen einzelnen Lebensentwürfen viele Überschneidungen geben kann, und dass ich das Spektrum längst nicht abgedeckt habe. Aber ich denke, ich habe Tendenzen benannt. - Welche Art von Tochter wäre Euch im Zweifelsfall noch am liebsten?

: )

Die fröhliche, aber einfache Tussi 28%
Die begeisterte, aber arme Künstlerin 28%
Die Karrieristin, die nicht immer moralisch bleibt 17%
Die Intellektuelle, die allein bleibt 11%
Die Frau, die den Spagat schafft, aber Rollen spielt 11%
Die demütige Religiöse, die aber oft getreten wird 6%
Die Julia, die eine Obsession mit ihrem Mann hat 0%
Liebe, Männer, Religion, Humanismus, Kinder, Familie, Gefühle, Pädagogik, Berufswahl, Frauen, Sex, Trennung, Karriere, Psychologie, Erfolg, Beziehungsprobleme, Emanzipation, Entscheidung, Freundin, Gott, Jesus Christus, Partnerschaft, Philosophie, Schicksal, Selbstverwirklichung, Sozialpädagogik., Streit, Theologie, Idealismus, Lebensweg

Thema: Plötzlicher Bruch mit enger Freundin – Kind soll allein zu Geburtstag, obwohl Eltern unerwünscht sind?

Ich bin gerade emotional sehr belastet durch eine Situation mit einer engen Freundin, die gleichzeitig die Patentante meiner vierjährigen Tochter ist. Wir hatten über Jahre ein enges Verhältnis, auch unsere Kinder sind sehr verbunden. Gerade deshalb trifft mich die Entwicklung so tief.

Der Auslöser war ein konkretes gemeinsames Vorhaben: Wir hatten zusammen ein besonderes Erlebnis für unsere Kinder geplant und uns explizit noch am selben Tag darauf verständigt, es gemeinsam zu machen. Wenige Stunden später erfuhr ich, dass meine Freundin das Erlebnis doch bereits an diesem Nachmittag mit anderen Kindern durchgezogen hatte ohne mein Kind. Für mich war das sehr verletzend, da es sich nicht um eine spontane Entscheidung, sondern um eine klare Absprache handelte, die einfach übergangen wurde. Das Vertrauen, das ich in unsere Abmachung gesetzt hatte, wurde komplett enttäuscht.

Ich habe sie daraufhin in ruhigem Ton kontaktiert, um mein Gefühl zu schildern und eine Klärung herbeizuführen. Zunächst kam Verständnis sie schrieb, sie könne mich verstehen und dass sie meine Ehrlichkeit schätzt. Doch nur zwei Tage später kippte die Haltung völlig. Plötzlich hieß es, ich hätte kein Vertrauen, mein Charakter wurde in Frage gestellt, und statt eines echten Gesprächs kam nur noch der Wunsch nach Distanz. Es folgte eine sehr nüchterne Nachricht, in der unsere Verbindung auf ein „Patenamt“ reduziert wurde, das künftig nur noch an festgelegten Tagen stattfinden solle alles sachlich, aber emotional eiskalt.

Wenige Tage später kam dann eine Einladung zum Geburtstag ausschließlich an meine Tochter, nicht an uns als Eltern. Obwohl klar ist, dass zwischen uns ein schwerwiegender Konflikt besteht und mein Kind diese Spannung bereits spürt. Sie hat in den letzten Tagen mehrfach gesagt, dass ihre Patentante sich anders verhält, und kam deswegen sogar weinend nach Hause. Ich bin sprachlos darüber, dass jemand mit pädagogischer Ausbildung (sie ist studierte Erzieherin) so wenig Gespür für die kindliche Perspektive zeigt. Sie würde ihr eigenes Kind sicher nicht in eine solche Situation schicken ohne elterliche Begleitung, inmitten vieler Erwachsener, bei spürbarem emotionalem Bruch.

Ich selbst habe bewusst darauf geachtet, den Konflikt nicht auf die Kinder zu übertragen. Aber die bloße Einladung ausschließlich an mein Kind ohne Aussprache, ohne Klärung, mit offener Ablehnung meiner Person setzt mein Kind emotional in eine kaum zu bewältigende Lage. Ich halte das für völlig unangemessen und kann nicht verstehen, wie man das einem vierjährigen Kind zumuten kann.

Mein Partner sieht das deutlich entspannter. Er denkt, wenn unsere Tochter hingeht, könnte sich alles wieder beruhigen. Ich aber sehe die Gefahr, dass unser Kind in einen Loyalitätskonflikt gedrängt wird, den sie nicht einordnen kann weil sie spürt, dass etwas nicht stimmt, aber niemand mit ihr darüber spricht. Sie wäre dort allein, obwohl sie gewohnt ist, dass wir bei solchen Anlässen als Familie auftreten.

Ich frage mich ehrlich:

– War es falsch, mein Gefühl ehrlich zu äußern?

– Reagiere ich über oder ist mein Wunsch nach Klarheit und Respekt nachvollziehbar?

– Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind in einer Situation landet, die emotional viel zu groß für sie ist während ich als Mutter bewusst ausgeschlossen werde?

Ich danke euch für jeden neutralen Blick auf diese Lage denn ich bin inzwischen einfach nur noch traurig, enttäuscht und innerlich erschöpft.

Kinder, Freundschaft, Nachbarschaft, patenschaft, Streit, Vertrauen

Thema: Plötzlicher Bruch mit enger Freundin – Kind soll allein zu Geburtstag, obwohl Eltern unerwünscht sind?

Ich bin gerade emotional sehr belastet durch eine Situation mit einer engen Freundin, die gleichzeitig die Patentante meiner vierjährigen Tochter ist. Wir hatten über Jahre ein enges Verhältnis, auch unsere Kinder sind sehr verbunden. Gerade deshalb trifft mich die Entwicklung so tief.

Der Auslöser war ein konkretes gemeinsames Vorhaben: Wir hatten zusammen ein besonderes Erlebnis für unsere Kinder geplant und uns explizit noch am selben Tag darauf verständigt, es gemeinsam zu machen. Wenige Stunden später erfuhr ich, dass meine Freundin das Erlebnis doch bereits an diesem Nachmittag mit anderen Kindern durchgezogen hatte ohne mein Kind. Für mich war das sehr verletzend, da es sich nicht um eine spontane Entscheidung, sondern um eine klare Absprache handelte, die einfach übergangen wurde. Das Vertrauen, das ich in unsere Abmachung gesetzt hatte, wurde komplett enttäuscht.

Ich habe sie daraufhin in ruhigem Ton kontaktiert, um mein Gefühl zu schildern und eine Klärung herbeizuführen. Zunächst kam Verständnis sie schrieb, sie könne mich verstehen und dass sie meine Ehrlichkeit schätzt. Doch nur zwei Tage später kippte die Haltung völlig. Plötzlich hieß es, ich hätte kein Vertrauen, mein Charakter wurde in Frage gestellt, und statt eines echten Gesprächs kam nur noch der Wunsch nach Distanz. Es folgte eine sehr nüchterne Nachricht, in der unsere Verbindung auf ein „Patenamt“ reduziert wurde, das künftig nur noch an festgelegten Tagen stattfinden solle alles sachlich, aber emotional eiskalt.

Wenige Tage später kam dann eine Einladung zum Geburtstag ausschließlich an meine Tochter, nicht an uns als Eltern. Obwohl klar ist, dass zwischen uns ein schwerwiegender Konflikt besteht und mein Kind diese Spannung bereits spürt. Sie hat in den letzten Tagen mehrfach gesagt, dass ihre Patentante sich anders verhält, und kam deswegen sogar weinend nach Hause. Ich bin sprachlos darüber, dass jemand mit pädagogischer Ausbildung (sie ist studierte Erzieherin) so wenig Gespür für die kindliche Perspektive zeigt. Sie würde ihr eigenes Kind sicher nicht in eine solche Situation schicken ohne elterliche Begleitung, inmitten vieler Erwachsener, bei spürbarem emotionalem Bruch.

Ich selbst habe bewusst darauf geachtet, den Konflikt nicht auf die Kinder zu übertragen. Aber die bloße Einladung ausschließlich an mein Kind ohne Aussprache, ohne Klärung, mit offener Ablehnung meiner Person setzt mein Kind emotional in eine kaum zu bewältigende Lage. Ich halte das für völlig unangemessen und kann nicht verstehen, wie man das einem vierjährigen Kind zumuten kann.

Mein Partner sieht das deutlich entspannter. Er denkt, wenn unsere Tochter hingeht, könnte sich alles wieder beruhigen. Ich aber sehe die Gefahr, dass unser Kind in einen Loyalitätskonflikt gedrängt wird, den sie nicht einordnen kann weil sie spürt, dass etwas nicht stimmt, aber niemand mit ihr darüber spricht. Sie wäre dort allein, obwohl sie gewohnt ist, dass wir bei solchen Anlässen als Familie auftreten.

Ich frage mich ehrlich:

– War es falsch, mein Gefühl ehrlich zu äußern?

– Reagiere ich über oder ist mein Wunsch nach Klarheit und Respekt nachvollziehbar?

– Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind in einer Situation landet, die emotional viel zu groß für sie ist während ich als Mutter bewusst ausgeschlossen werde?

Ich danke euch für jeden neutralen Blick auf diese Lage denn ich bin inzwischen einfach nur noch traurig, enttäuscht und innerlich erschöpft.

Kinder, Nachbarschaft, Patentante, Streit, Vertrauen

´Können wir das hier als Art Petition nehmen.

Ich fordere Gutefrage auf, Minderjährige konsequent vor sexuellen Inhalten, Anmachen und groomingartigem Verhalten zu schützen. In den letzten Monaten tauchen immer wieder Wegwerf‑Accounts auf, die 1–2 Tage aktiv sind, sexualisierte Fragen an Minderjährige stellen oder Minderjährige scheinbar aktiv zu sexuellen Handlungen befragen. Das ist kein “harmloser Spaß”, sondern verletzt Jugendschutz, überschreitet Grenzen und kann jungen Menschen schaden. Es braucht klare, sichtbare Maßnahmen – jetzt.

Meine Forderungen an Gutefrage
  • Alters- und Inhaltskontrollen: Altersstufen sichtbar machen, strengere Altersgates für sexualitätsnahe Inhalte, Standard‑Verbergen solcher Inhalte für Minderjährige.
  • Schutz durch Account-Regeln: Limits für ganz neue Accounts (z. B. kein Kontakt zu Minderjährigen, Cooldowns, eingeschränkte Posting‑Frequenz), schnelle Erkennung und Sperrung von Wegwerf‑/Mehrfachaccounts.
  • Schnellere Moderation: Proaktive Erkennung verdächtiger Fragen, zügige Entfernung, klare Sanktionen und transparente Rückmeldungen über getroffene Maßnahmen.
  • Bessere Meldefunktion: Deutlich sichtbarer Melde‑Button, klare Kategorien (z. B. “Jugendschutz/sexualisierte Inhalte”), und Feedback an diejenigen, die melden.
  • Aufklärung und Hinweise: Feste Hinweise unter einschlägigen Themen, Links zu Hilfsangeboten und kinderschutzrelevanten Ressourcen.
  • Kooperationen: Zusammenarbeit mit Fachstellen für Kinderschutz und, wo nötig, konsequente Weitergabe relevanter Fälle an die Behörden.
So könnt ihr unterstützen
  • Stimme abgeben: Kommentiert “Ja, ich bin dafür”, damit das Team die breite Unterstützung sieht.
  • Sichtbarkeit erhöhen: Liked diesen Beitrag, teilt ihn, repostet ihn und packt einen Auszug davon in euer Gutefrage‑Profil.
  • Grenzen schützen: Antwortet nicht auf sexualisierte Fragen an Minderjährige. Verweist stattdessen auf Regeln und meldet solche Inhalte konsequent über die Meldefunktion.
  • Dranbleiben: Wenn ihr eine Rückmeldung bekommt, teilt sie unter diesem Beitrag (ohne Namen/Pranger), damit wir transparent sehen, was passiert.

Wichtig: Kein Pranger, keine Mutmaßungen über einzelne Nutzende. Respektvoll bleiben – es geht um Schutz, nicht um Hetze. Jeder Klick, jeder “Ja, ich bin dafür”, jedes Like und jeder Repost erhöht den Druck, damit Gutefrage sichtbare, wirksame Lösungen umsetzt.

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Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
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Ja 67%
Nein, keine Begrenzung 24%
Nein, sondern : 9%
Liebe, X (Twitter), Internet, YouTube, App, Kinder, Schule, Freundschaft, Menschen, Facebook, Deutschland, Politik, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Gesellschaft, Österreich, Instagram, TikTok, Snapchat

Habt ihr Ratschläge, um eine geeignete Kita zu finden?

Unsere Maus ist am 06.08.25 geboren und meine Frau will 2 Jahre in Elternzeit bleiben. Da sie seitens des Arbeitsgebers für das dritte Jahr kein Gehalt mehr bekommen würde, wollten wir nach 2 Jahren unser Kind in eine Kita schicken, weil es sonst finanziell schwierig wäre.

Mir fallen dazu folgende Punkte ein:

  • Von einigen habe ich gehört, dass man möglichst früh sein Kind in einer Kita anmelden soll. Wir haben zwar noch zwei Jahre vor uns aber ich weiß nicht, ob das jetzt schon nötig wäre (Raum Bielefeld).
  • Welche Kita wäre eurer Meinung nach besser? Eine Christliche oder eine Städtische?
  • Teilweise habe ich den Eindruck, dass die Erzieher überfordert sein müssen, wenn ich lese, dass eine städtische Kita ca. 110 Plätze zu Verfügung hat. Da frage ich mich, wie unser Kind bei der hohen Anzahl an Kindern bestens gefördert werden kann und wer passt auf das Kind überhaupt auf? Ist für euch die Größe einer Kita ein entscheidendes Kriterium?
  • Jede Kita hat ihre eigene Pädagogik und Erzieher. Wäre es ratsam eine Kita vorher zu besuchen, um zu schauen ob alles passt und harmoniert?
  • Viele Punkte auf die man als Elternteil achten würde, wie z. B. Konzept, Erzieher, Lage usw. würden natürlich entfallen, wenn die Zustände dermaßen dramatisch sind, dass man in der Hinsicht sagt "seid froh, dass ihr überhaupt einen Platz gefunden habt". Würdet ihr dem Zustimmen?

Wie war es bei euch? Habt ihr ausgewählt oder habt ihr euer Kind direkt in eine Kita geschickt, die freie Plätze hatte?

Meine Vermutung ist, dass jede Kita die Kinder unterschiedlich fördert: bei manchen sind die Zustände sehr gut und bei anderen eher weniger und ich möchte natürlich das bestmögliche für mein Kind rausholen.

Wichtig: worauf sollten wir generell achten? Was ist mit den Kitazeiten? Ich sehe derzeit bei uns ein großes Problem, weil wir haben keine festen Arbeitszeiten, weil wir im Einzelhandel tätig sind. Wer soll das Kind dann zu Kita bringen? Wer soll es abholen?

Schreibt mir gern eure Erfahrungen und Ratschläge.

Ich bedanke mich im Voraus

Kinder, Pädagogik, Baby, Krankheit, Krippe, babysitten, Didaktik, Erzieher, Förderung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Tagesmutter, Eingewöhnung

Stiefvater was tun?

Hallo, ich würde gerne wissen wie ich mit folgender Situation umgehen soll.

Meine Eltern sind seit 10+ Jahren geschieden, da meine Mutter meinen Vater betrogen hat. Dies tat sie jedoch nur weil mein Vater sie ständig unter emotionalen Druck gesetzt und sich generell wie ein schlechter Mann verhalten hat. Die Charakterzüge kann ich selbst bei ihm bestätigen. Trotzdem weiß ich, dass betrügen falsch ist. Der Mann mit dem sie meinen Vater betrogen hat, ist nun schlussendlich vor 3 Jahren ihr Mann geworden. Meine jüngere Schwester und ich hatten auch immer ein relativ gutes Verhältnis zu ihm, aber sehen ihn nicht als Vater/Stiefvater.

Die ersten paar Jahre haben wir in einem komplizierten Wechselmodell gelebt, bei dem wir täglich gewechselt haben, was nur möglich war, weil meine Eltern noch im selben Ort wohnen. Jetzt ist es aktuell so, dass wir auf Wunsch von meiner Mutter und meinem Stiefvater ein Modell haben bei dem wir wöchentlich wechseln. Momentan sind jedoch Sommerferien und wir haben die erste Hälfte bei meiner Mutter verbracht und nun die andere Hälfte bei meinem Vater.

Das Problem ist nur, dass ich dieses Jahr Abitur gemacht habe. Dementsprechend bin ich gerade, abgesehen von meinem Minijob und meinem Praktikum, was aber erst in ein paar Monaten beginnt, nicht beschäftigt. Deshalb schlafe ich gerne auch mal länger aus. Mein Stiefvater hat aber sein Arbeitstisch, Computer, etc. in meinem Zimmer stehen, weil meine Mutter und er beide von zu Hause aus arbeiten. Das hat auch immer geklappt als ich Schule hatte, nun nicht mehr. Er ist auch oft frustriert deswegen, weil er sonst 90 Minuten auf Arbeit fahren oder an seinem Laptop im Wohnzimmer arbeiten muss, was seiner Aussage nach unpraktisch ist.

Deshalb hatte ich gestern ein Gespräch mit meiner Mutter. Sie meinte es wäre besser, wenn ich nach den Ferien nur jedes zweite Wochenende vorbeikommen würde, damit Thomas arbeiten kann. Ich war daraufhin offensichtlich frustriert und verletzt, da es sich für mich anfühlt, als würde ich rausgeschmissen werden oder ersetzt werden. Außerdem habe ich argumentiert, dass meine Schwester und ich uns dann viel weniger sehen, obwohl wir ein sehr gutes Verhältnis miteinander haben und ich ihr auch oft bei Schulaufgaben helfe und wir und Kleidung teilen usw. Desweiteren habe ich am Wochenende oft Pläne mit Freunden und wäre eher weniger zu Hause, was die Zeit mit meiner Mutter noch mehr minimieren würde. Ich habe mich jedoch recht schnell mit der Lösung abgefunden auch wenn sie noch nicht final ist. Mir ist auch klar, dass dieser Vorschlag 100% von meinem Stiefvater kommt und sie eigentlich auch unzufrieden damit ist. Hierbei ist noch zu erwähnen, dass er sie oft unter emotionalen Druck stellt und es ihm meistens darum geht seinen Willen durchzusetzen.

Nun bin ich heute morgen mit ein paar Nachrichten von meinem Stiefvater aufgewacht. Die zielten zunächst darauf ab mich gegen meinen Vater aufzustacheln, da er meine Schwester besser als mich behandeln würde und solches Zeug. Dann ging es darum, dass wir mit meinem Vater nie in den Urlaub fahren. Wir hatten aber eigentlich einen Urlaub geplant, den wir nun nicht machen können, weil mein Vater gesundheitliche Probleme hat. Davor konnten wir mit meinem Vater aus finanziellen Gründen nicht in den Urlaub fahren, was mein Stiefvater auch weiß und scheinbar nutzt um sich überlegen zu fühlen. Diese Nachrichten gingen nachdem ich geantwortet hatte, aber schnell in emotionalen Terror um, was leider auch nichts Ungewöhnliches ist (s. Bilder).

Nun ist meine Frage wie ich damit umgehen soll? Was antworte ich darauf? Wie geh ich erwachsen damit um?

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Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Stiefvater, Streit

Punkte ich als Mann mit diesen Skills bei einer Frau?

Ich bin 25 Jahre alt, bin aber ebenfalls ein großer Bruder mit Verantwortung und der Mann im Haus, wie es meine alleinerziehende Mom mir zugewiesen hat nach der Trennung vob meinem Vater. Was meine ich damit konkret:

Mein Dad interessiert sich für meine kleine Schwester nur alle 2 Wochen an einem Wochenende, wenn er dran ist seine Zeit der kleine zu verbringen.

Am sonsten keine Anrufe, ob die kleine etwas braucht. Er ist Unterhaltsschuldner und weigert sich weiterhin den Unterhalt zu zahlen. Ich auf andere Seite unterstütze meine Mutter und kleine Schwester weiterhin.

Da meine Mom in 3 Schicht arbeitet, gibt es Momente wo ich alleine mit meine Schwester bin.

  • Hausaufgaben erledigen
  • Unterstützung beim Lernen
  • Englisch beibringen
  • Kochen und Frühstück vorbereiten
  • Schulranzen, fehlende Unterschriften etc nachkontrollieren
  • Neue Schuhe, Klamotten, Jacken besorgen, wenn notwendig
  • Vor kurzem haben wir ihr jetzt das Schlafzimmer neu möbliert

Mir ist wichtig, dass ihr nichts fehlt. Nicht ähnlich, wie es mir manchmal ging in ihr Alter.

Und hier möchte ich fragen. Ich habe keine eigene Kinder, verfüge aber über reine Erfahrung in Familienverantwortung und weiß wie es ist auf ein Kind "richtig" aufzupassen und dafür zu sorgen, dass nichts fehlt.

Würde ich mit sowas bei einer Frau richtig punkten?

Ja 62%
Nein 38%
Liebe, Männer, Kinder, Mutter, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit

Kinder mehrsprachig erziehen?

Meine Freundin ist keine gebürtige deutsche, daher habe ich einen großen Bekanntenkreis bestehend aus vielen Leuten mit sogenannten Migrationshintergrund. Und da habe ich kürzlich ein Kind kennengelernt:

Der Vater (deutsch) arbeitet viel und ist selten zu Hause. Die Mutter ist demnach mit Abstand die größte Bezugsperson, spricht jedoch nicht so gut deutsch. Das Kind (ca. 7-8 Jahre alt denke ich) spricht zwar fließend und für sein Alter nahezu perfekt deutsch, aber eben nicht ganz so wie andere Kinder in seinem Alter. Man hört einen deutlichen Akzent, beispielsweise ein ungewöhnlich starkes rollen des Buchstaben "r". Dann habe ich noch erfahren, dass die Mutter oft in ihren Landessprache mit dem kleinen spricht, da sie findet er soll ja auch seine Wurzeln kennen und weil sie der Meinung ist Kinder lernen Sprachen im jungen Alter am besten - was ein weiterer Grund für die nicht 100% perfekte Aussprache des Kindes sein wird.

Dies bringt mich zu den Fragen, die ich hiermit zur Diskussion stelle:

Sollten Kinder in solchen Fällen nicht zuerst die Sprache des Landes in dem sie leben perfekt beherrschen bevor man sie an andere Sprachen heranführt?

Wann ist das richtige Alter um einem Kind eine 2. Sprache beizubringen? Gibt es dafür überhaupt ein richtiges Alter?

Und wie denkt ihr generell über solche Fälle und mehrsprachige Erziehung?

Lernen, Kinder, Erziehung, Grammatik, Muttersprache, Sprache lernen, Sprachentwicklung

29 m² als reines Schlafzimmer für die Kinder?

Hi ihr lieben.

Folgender Basishintergrund:

Wir haben 9 Kinder im Alter von 20 - 1 Jahr.

Wohnen im Einfamilienhaus über 3 Etagen auf etwa 320 m²

Die Kids verteilen sich aktuell wie folgt:

Baby - eigenes Zimmer

Kigajungs - 3+5, ein Zimmer

Grundschüler - 7+9, ein Zimmer

Teens - 12+14, ein Zimmer, aber getrennt

Teen - 17, Dachgeschoss

Junge Erwachsene -20, Dachgeschoss

Unsere älteste zieht nun aus und damit rutscht einer unserer Teenies ins Dachgeschoss.

Damit wird ein Zimmer frei, dass sich aufgrund der Bauart eigentlich kaum eignet (relativ dunkel)

Jetzt wurde uns von den Kids folgender Vorschlag gemacht: in das große, 29 m² Zimmer kommen 2 Stockbetten. Außerdem je ein 2x2 Kallax Würfel.

Fertig.

Das dunkle Zimmer soll umgewandelt werden und eine Art "Chillecke" werden (Sofa und X box stehen seither in der sonst ungenutzten Stube)

Der vordere Bereich, soll ein Lerneck werden (Schreibtisch, Regale, Schulranzen) liegt an der Balkon Türe, daher hell)

Die ungenutzte Stube hingegen, soll mit Großen Regalen ausgestattet werden und quasi zum Spielzimmer werden. Lego, Straxx, Bücher.

Theoretisch ist die Idee nicht schlecht, praktisch Frage ich mich: kann ich denn 4 Kinder, rein zum schlafen, auf 29 m² platzieren?

Für mich hätte es zusätzlich den Mehrwert, dass das Baby zu einem der Liga Jungs könnte (der große würde runter wollen) und hätte einen Raum frei für ein Gästebett.

Wir haben 2 mal im Jahr einen Iren (Austausch) und räumen dafür immer das Baby Zimmer.

So wäre selbst spontan immer ein Zimmer frei.

Im Laufe des nächsten Jahres, wird auch die 2. Hälfte des Dachbodens ausgebaut, was erneut Platz schaffen würde um den bis dato 13 jährigen in ein eigenes Zimmer zu quartieren.

Sollen wir es mit dem Wunsch der Kinder versuchen oder denkt ihr, dass das zu knapp wird?

Lg Hanna

Kinder, schlafen, Zimmer

POV: Der unsichtbare Fotograf

Hey, ich selbst habe mitbekommen, dass es in vielen Familien oft jemanden gibt, der immer am Fotografieren ist, wunderschöne Fotos schaft - jedoch selbst fast nie auf Fotos zu sehen ist.

Genannt wird das "Selfless Creators", eine Person, bei der alle anderen im Rampenlicht stehen und Momente liebevoll eingefangen werden. Jedoch Fotos von der Person? - Gibt es nicht und wenn dann sind sie nicht "gut genug". Man sieht sich selbst nicht als fotogen und meidet so gut es geht die Kamera.

Meist ist das so, da die Kamera einem die Kontrolle gibt, man bestimmt den Winkel, den Lichteinfall, wie die Modells stehen - alles so, dass es gut aussieht. Vor der Kamera aber verliert man all das. Scham, hohe Ansprüche und ein kritisches Selbstbild verstärken den Wunsch, hinter dem Objektiv zu bleiben – wo man für andere da ist und ihre Geschichte erzählt.

Leider ist das kein schönes Phänomen. Auch wenn andere versuchen, heimlich Fotos dieser Person zu machen, wird die Person extrem unruhig, bitte aufzuhören und die Fotos zu löschen. Man hat einfach kein Selbstvertrauen und sieht sich auf Fotos immer als "zu hässlich". Aus Gruppenfotos hält man sich heraus und auch so bleibt man lieber immer ganz hinten versteckt.

- - -

Kennt ihr das? Habt ihr selbst schon das erlebt? Was ist eure Meinung dazu? ^^

Foto, Kinder, Familie, Fotografie, Menschen, fotografieren, Familienprobleme, Fotograf, Psyche, Fotografieren lernen

Freund möchte Miete von mir verlangen?

Hallo

ich bin alleinerziehende Mama von zwei Kindern. Gehe vollzeit arbeiten aber lebe natürlich von nicht gerade viel Geld. Es ist immer eher etwas knapp. Jetzt haben mein Freund und ich mal darüber geredet dass die Kinder und ich zu ihm ziehen könnten. Er würde sich das unbedingt wünschen. Ich bin noch recht skeptisch weil es für mich bedeutet alles was ich mir aufgebaut habe nach der Scheidung wieder aufzugeben. Naja egtl ein schönes Thema, dann erwähnte er dass ich ihm ja das, was ich gerade für meine Wohnung zahle ja dann ihm zahlen könnte. Ich war etwas schockiert. Er hat ein Haus und eine eigene Firma und lebt sehr gut. Besitzt zwei Immobilien etc. etc.

Ich hab erstmal garnicht gross drauf reagiert, habe aber jetzt beim nachdenken festgestellt dass ich es iwie nicht in Ordnung finde, wenn jemand finanziell gut aufgestellt ist und eine Frau mit zwei Kindern bei sich haben möchte, sie finanziell noch zu „belasten“ anstatt zu „entlasten“. Ich würde sein leben ja auch bereichern indem ich koche, einkaufe, (Putzfrau hat er). Entschuldigung aber irgendwie ekelt es mich fast schon an. Ich will ja kein Geld von ihm aber er sollte mein Leben ja bereichern, es schöner machen, so wie ich seins bereicher. Aber er denkt immer nur ans Geld. Mir wird manchmal schon schlecht vor lauter Geldgier. Ich hätte dann auch einen langen Arbeitsweg von 20 min Autobahn. Jetzt bin ich in 2 min in der Arbeit. Was mich ja auch wieder finanziell belastet.

mich würde nur interessieren wie ihr das seht. Ob ich falls liege und er recht hat oder umgekehrt.

Kinder, Miete

Warum bekommt man als junge Mutter so viel Anerkennung vom Umfeld?

Hallo, diese Frage richtet sich in keinster Weise gegen junge Mütter. Ich selbst bin mir bewusst, dass Eltern wirklich viel leisten. Mir ist allerdings etwas aufgefallen:

Ich bin weiblich, 19 und schließe im Sommer 2026 eine Abendschule ab ( Abschluss: Matura= Abi in Österreich)

Ich besuche diese Schule, weil ich schon länger mit familiären Problemen zu kämpfen habe und mit 18 ausziehen wollte. Ich arbeite Teilzeit um mir mein WG Zimmer etc. zu finanzieren und habe trotzdem konstant sehr gute Noten. Ich bin ehrgeizig und arbeite grundsätzlich gerne. Die Schule macht mir ebenso Spaß. In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport.

In meiner Klasse ist ein Mädchen ( 21) und sie hat bereits ein zweijähriges Kind, obwohl sie sich selbst wie ein Kind verhält. Sie lästert gern, nutzt andere für ihre Zwecke aus und bekommt in der Schule nix geschissen. Sie ist bereits mehrmals durchgefallen. Außerdem wohnt sie im Hotel Mama und arbeitet nicht mal. Sie hat behauptet, dass Menschen die familiäre Probleme haben peinlich sind.

Was mir aufgefallen ist: Sie bekommt ständig Anerkennung nur weil sie ein Kind hat. Ihr wird gesagt, wie toll sie alles meistert obwohl sie eigentlich nix leistet. Ihr wird, trotz Übergewicht, gesagt dass sie hübsch ist, während ich als Flachland, Unweiblich etc. beleidigt werde nur weil ich Sport mache. Lehrer nehmen Rücksicht wenn sie eine Abgabe vergisst, ich werde ermahnt und als vergesslich bezeichnet.

Natürlich bekomme ich auch öfter Anerkennung, aber trotzdem wird mir nicht ständig von Mitschülern und Lehrern gesagt wie toll ich mein Leben meistere.

Ich brauche nicht ständig Anerkennung und Bestätigung, aber trotzdem frage ich mich warum eine Person die nix geschissen bekommt, ständig gelobt wird und warum ständig Rücksicht genommen wird.

Lg

Leben, Kinder, Mutter, Schule, Teenager, Schwangerschaft, Eltern, Streit

Gestresst?

Ich (17) bin so genervt von allem und wie ich lebe dass ich nicht weiß was zu tun ist. Ich bin mit 11 zu meinem Vater gezogen weil mein 1 Jahr jüngerer Bruder seit ich denken kann einfach so schlimme tägliche Wutanfälle bekam sodass Nachbarn sogar die Polizei riefen weil sie dachten der Junge wird misshandelt weil er so laut geschrien hat. Dabei wollte er nur nicht Zähne putzen.
Ein Jahr nachdem ich bei meinem Vater war ist er auch dahin gezogen: meine Mutter hat ihn dahin geschickt.
Bei meinem Vater lebt mein Stiefbruder (24) mit dem ich viel gemacht habe und so aber jetzt „belästigt“ er mich nur noch ( ich bin damals als mein Bruder kam nur aus Liebe zu ihm bei meinem Vater geblieben)

jetzt hat meine Mutter eine größere Wohnung und ich meinte ich will zu ihr ziehen bis ich 18 bin. Das Problem ist, mein Bruder hat so die Nase voll von handyverbot und solchen Sachen dass er auch zu ihr will. Bei meinem Vater benimmt er sich noch. Aber meine Mutter kann ihn nicht in die Schranken weisen aber will natürlich mit ihren Kindern leben .

jetzt bin ich immer mehr verzweifelt weil ich WILL nicht mit meinem kleinen Bruder leben, weil ich ihn einfach langsam hasse, aber ich will auch nicht ständig vor meinem Stiefbruder aufpassen müssen.
(Ich kann niemanden davon sagen weil es sonst zu viel Stress wäre und jeder hat schon genug und außerdem wäre die Antwort eh dass ich es damals gewollt hätte und jetzt mit sowas leben muss aber es ist halt trotzdem schlimm)

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Findet ihr, ich habe überreagiert oder gerecht (Streit)?

Hallo zusammen.

Eben gab es einen mega krach zuhause

Folgende Situation:

Ich habe mein Handy offen im Zimmer gelassen, also nicht und Es war noch ein chat offen, meine ältere Schwester wollte was aus ihrer Kommode holen und hat dabei den chat gesehen und wollte mich was aufziehen mit ,, ooohhh Prinzessin und so" ich meinte nur ,,heeey " und habe mein Handy aus Sichtweise genommen und meinte danach ,, das war jetzt nicht Korrekt von dir"

Sie ist darauf etwas Pampig geworden und meinte, ja es lag offen auf meine Kommode. Und ich meinte,, ja ich fände trotzdem nicht korrekt, stell dir mal vor ich würde es bei dir machen"

Und dann ist irgendwie alles eskaliert, sie ist und ich sind immer lauter geworden, sie vorallem Respektlos mit Sachen wie ,, ich fühle mich ertappt" und ,, es ist auch ihr Zimmer, ich zahle keine Miete (sie auch nicht)

Ich habe versucht meine Mutter zu erklären, dass ich es nicht in Ordnung fand und meine Privatsphäre verletzt wurde. Sie meinte nur (keine Überraschung) das Zimmer würde mir nicht gehören, was ist schon dabei wenn deine Schwester auf dein Handy schaut)

Meine Schwester schläft nicht mehr im selben Zimmer, weil wir uns deswegen oft gestritten haben. Es stehen ihre Klamotten und paar Sachen noch da, aber eigentlich schlafe nur ich dort und das ist auch mein Rückzugort. Meine Mutter hat mich noch angebrüllt und meiner Schwester gesagt, dass sie nicht mehr antworten soll. Und beide haben mich dann komplett ignoriert und Fernsehen geschaut

Daraufhin meinte ich ,, seit wir Kinder waren, warst du immer auf ihre Seite. Wenn ich so mit ihr gesprochen hätte, wie sie es mit mir getan hat, hättest du mich schon längst ausgeschimpft"

Dann bin ich aus der Wohnung gegangen ohne Tschüss zu sagen

Könnt ihr nachvollziehen worauf ich hinaus möchte oder seid ihr auch der Meinung, dass ich überragiert habe

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Angstzustände, ausziehen, Drama, Erwachsen werden, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit, Wut, missverständnis

Ich hasse die Kinder meines Partners – bin am Ende?

Hallo zusammen,

mir ist bewusst, dass das sehr hart klingt, aber ich muss es ehrlich sagen: Ich hasse die Kinder meines Partners. Wir sind seit fast drei Jahren zusammen, er hat zwei Töchter (11 und 7) aus seiner Ehe.

Anfangs habe ich mir wirklich gewünscht, dass es eine Patchwork-Familie wird. Ich habe mich sogar gefreut, die beiden kennenzulernen. Heute frage ich mich, wie ich jemals so denken konnte. Statt Nähe oder Bindung habe ich nur noch Wut, Ekel und Hass entwickelt.

Die Kindsmutter

Mit der Ex-Frau ist es unmöglich. Sie ist überfordert, jammert ständig am Telefon mit kreischenden Kindern im Hintergrund, aber zieht keine Grenzen.

• Geburtstage von Freundinnen werden absichtlich auf unsere Wochenenden verschoben. Geschenke bringt sie nicht, obwohl sie 1000 € Unterhalt im Monat bekommt.

• Sie hat kein Auto, bringt die Kinder nirgendwohin und schiebt alles auf uns ab.

• Ferien und Wochenenden sind Horror: Statt normalem Wechsel müssen wir dauernd hin- und herfahren, weil es ihr so passt.

• Ständig verlangt sie zusätzlich Geld oder Unterstützung, und wenn ich nichts sagen würde, würde mein Partner nachgeben.

Die Kinder – Beispiele ohne Ende

Ich weiß, Kinder können anstrengend sein. Aber was hier passiert, ist für mich weit darüber hinaus:

Aufmerksamkeit & Fragen: Sie kleben uns ununterbrochen an den Fersen. Fragen wie „Schmeckt dir das?“ oder „Woraus besteht Käse?“ jedes Wochenende aufs Neue. Wenn man aufgestanden ist, laufen sie einem hinterher.

Keine Ruhe: Morgens um 7 Uhr wird vor der Schlafzimmertür geschrien und gespielt. Mein Partner schickt sie ins Zimmer, nach 2 Minuten sind sie wieder da.

Hygieneprobleme: Verschmierte Toiletten, Unterhosen mit Stuhlgang auf der Heizung, Popeln und Verschmieren an Couch, Decken, Stühlen. Seit einem halben Jahr bitten wir sie darum – es ändert sich nichts.

Essen: Sie schmatzen extrem laut, kleckern alles voll, räumen nichts weg. Am Badesee haben sie die Snacks meiner Eltern komplett geplündert, ohne zu fragen, ohne Danke, nichts zurückgegeben.

Lügen & Klauen: Süßigkeiten verschwinden regelmäßig, mein 220 €-Parfum war halb leer. Nach ewigem Leugnen wurde das mit den Süßigkeiten zugegeben, das Parfum bis heute nicht. Stattdessen haben sie eine Tüte „für mich“ mitgebracht, die sie später selbst gegessen haben.

Nintendo-Szene: Abends um 20 Uhr schickt mein Partner sie ins Zimmer. Nach 2 Minuten klopft die Kleine an unsere Schlafzimmertür und fragt, ob sie Nintendo spielen dürfen (!). Mein Partner sagt nein – zwei Minuten später ist sie wieder bei der Schwester. Er sagt „geh zurück“, sie heult, er gibt nach, weil sie angeblich wegen der Mutter gestritten haben. So läuft das ständig.

Wohnung: Ich putze wie verrückt, aber innerhalb von 24 Stunden sieht die Wohnung aus wie ein Schlachtfeld. Klamotten liegen rum, Spielzeug überall, nichts wird aufgeräumt.

Mit den Katzen: Das bricht mir das Herz. Sie packen die Katzen ständig an, legen so viele Spielzeuge in den Kratzbaum, dass die Katzen keinen Rückzugsort mehr haben. Ich habe schon geschrien, weil es nicht anders ging – trotzdem machen sie weiter. Zuletzt waren zwei Spielzeuge so verknotet, dass ich sie nicht mehr lösen konnte.

Dankbarkeit? Fehlanzeige: Egal ob Geschenke, Ausflüge oder kleine Aufmerksamkeiten – es kommt kein Danke. Stattdessen nur fordern, fordern, fordern.

Mein Partner

Das größte Problem: Er setzt sich nicht durch. Ohne mich würde er alles laufen lassen. Beispiele:

• Er lässt die Kleine bis 23 Uhr wach, auch wenn sie rumschreit.

• Er steckt sie ins Zimmer, nach 2 Minuten stehen sie wieder da – und er bleibt ruhig, anstatt Konsequenzen zu ziehen.

• Er beantwortet jede dumme Frage, anstatt sie mal wegzuschicken.

• Er glaubt ernsthaft, dass sie ihn ernst nehmen – was absolut nicht stimmt.

Seine Argumente machen mich wahnsinnig. Er sagt Dinge wie „Das ist doch nicht so schlimm“ oder „Kinder müssen noch nicht so ernst leben wie Erwachsene“. Für mich unvorstellbar.

Das führt dazu, dass wir ständig streiten. Ich sage ihm offen, dass ich seine Kinder unerzogen und respektlos finde. Er verteidigt sie. Ich merke, wie das mein Vertrauen und meine Liebe zerstört.

Part zwei unten in dem Kommis

Kinder, Erziehung, Partnerschaft, Streit

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