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Eine Brautmutter schildert in einem Gespräch die Vorkommnisse rund um die Hochzeit ihrer Tochter - Eure Gedanken?

Die Tochter (27) heiratete kürzlich. Die leibliche Mutter ist Single. Der Vater hatte 2011 die Familie verlassen, nachdem er eine Affäre begann, fremdging. Zur Hochzeit erschien er gemeinsam mit seiner neuen Frau und der gemeinsamer Tochter.

Während der Zeremonie wurde die Mutter in die zweite Reihe gesetzt. In der ersten saßen der Vater mit seiner neuen Familie sowie die Familie des Bräutigams. Auch beim Essen saßen der Vater und die Schwiegereltern beim Brautpaar, die Mutter wurde an einen anderen Tisch platziert, mit dem Rücken zum Brautpaar.

Eine von der Mutter vorbereitete Rede wurde untersagt. Die Eltern des Bräutigams hielten hingegen eine Ansprache. Später wurden offizielle Familienfotos gemacht – mit dem Vater, dessen Frau und deren Familie und der Schwiegerfamilie. Die Mutter wurde dabei vollständig übergangen.

Sie verließ die Feier gegen Mitternacht und war anschließend emotional stark aufgewühlt.

Die Mutter fühlt sich auch von der Schwiegerfamilie klar abgelehnt. Es sei, als sei sie zwar eingeladen worden, aber nur aus Pflichtgefühl, nicht aus Wertschätzung. Besonders bitter sei, dass das Brautpaar den Nachnamen des Vaters angenommen habe – obwohl er sich über Jahre hinweg der Verantwortung entzogen hatte.

Die Beziehung zur Tochter ist angespannt. Immer wieder kommt es zu respektlosen Aussagen ihrerseits. So behauptet die Tochter, die Mutter hätte sie um Unterhalt betrogen. Tatsächlich wurde dieser Vorwurf über einen Anwalt geklärt: Es bestand keine Unterhaltspflicht. Dennoch hält die Tochter an dieser Behauptung fest und verbreitet sie offenbar auch weiter.

Die Mutter weiß, dass der Vater über Jahre hinweg gezielt Einfluss auf die Kinder genommen hat, mit dem Ziel, sie gegen die Mutter aufzubringen. Das haben ihr die Kinder und der Exmann selbst erzählt und sie hat es sogar miterlebt. Dies scheint bei der Tochter sehr wirksam gewesen zu sein.

Der Vater selbst hatte nach der Trennung kaum Kontakt zu den Kindern, zahlte keinen Unterhalt, beantragte sogar vor Gericht weniger Umgang. Erst viele Jahre später, als es ihm selbst nützte (z. B. für Kinderbetreuung), suchte er wieder Kontakt. Dennoch wird er heute als „richtiger“ Elternteil anerkannt, während die Mutter in ihrer Rolle marginalisiert wird.

Auch die neue Frau des Vaters zeigte kein Gespür für Grenzen. Sie trat auf der Hochzeit sehr präsent auf, suchte körperliche Nähe zur Mutter (z. B. durch Antanzen), was diese als übergriffig empfand. Was sie vermutlich nicht weiß: Ihr Mann hat auch sie in der Vergangenheit betrogen und zwar mit der Ehefrau/Exfrau/Mutter.

Die Mutter empfindet tiefe Kränkung, Enttäuschung und Wut. Sie fragt sich, wie sie das Erlebte verarbeiten kann, ohne daran zu zerbrechen. Sie fühlt sich als Verliererin. Eine alleinstehende Frau, die die Kinder großgezogen hat, jetzt aber übergangen wird. Sie sagt: „Ich habe die ganze Drecksarbeit gemacht und werde jetzt dafür in den A… getreten.“

Trotz aller Verletzungen liebt sie ihre Tochter und möchte den Kontakt nicht abbrechen. Gleichzeitig hält sie zunehmende Respektlosigkeit und Ungerechtigkeit kaum noch aus.

Am Folgetag der Hochzeit steht ein gemeinsames Frühstück mit allen Beteiligten an. Die Mutter rechnet mit weiteren Spannungen, wird aber vermutlich aus Pflichtgefühl einen freundlichen Eindruck machen müssen und danach mit dem Sohn abreisen.

Fragen an die Community:

Wie lässt sich das Verhalten der Tochter, des Exmannes, seiner Frau und der Schwiegerfamilie psychologisch einordnen?

Welche Dynamiken wirken hier?

Wie kann sich die Mutter künftig verhalten, ohne sich selbst zu verleugnen?

Welche Wege der Verarbeitung sind realistisch, um mit dieser Form von Demütigung, Kränkung und Ausschluss umzugehen?

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Verlassene Hütte/ Jugendliche vermeiden?

Hey Leute meine Freunde und Ich haben im Wald so eine Hütte mäßig gefunden also es ist so ein kleines Gebäude quasi aus Beton einfach nur so vielleicht 4m x 2,5m groß und so 2m hoch also eine sehr kleine halt

Und wir würden da voll gerne ein coolen spot machen wo wir einfach uns treffen können halt einen hangout spot und ja es gehört natürlich nicht uns und ja wir haben auch abgecheckt und dass gehört auch niemandem mehr (also 100% wirklich)

und ja wir würden gerne vermeiden dass andere jugendliche dahin kommen weil die machen halt alles kapput (also wirklich) letztes halloween waren wir da und es waren so 12 Jährige da und die haben da halt Chinaböller und so angezündet und dass Ist einfach schade weil man da voll den krassen spot machen könnte

Sie steht mitten auf einem Berg von Bäumen umgeben außer von einer seite da führt halt ein ein bisschen verwucherter weg hin aber da gibt es eine art tor also so ein dünnes draht tor, da wollten wir ein fahradschloss drann machen dass sie nicht mehr rein können aber in der hütte selbst gibt es eine tür und zwei fenster und wir würden die gerne so mäßig zu machen dass man die aber trotzdem auf machen kann und hab halt keine ahnung ob ihr vielleicht eine Idee hättet zumindest für die Fenster mal

es ist halt eigentlich von einem Zaun umgeben der ist aber kapput aber den können wie einfach mit holz wieder zu machen aber brauchen was für die Fenster am besten oder eine Idee wie wir dafür sorgen können dass die anderen nicht mehr reinkönnen weil wollen auch eine alte couch rein machen aber ist halt doof wenn die hinkommen und sie kaputt machen

Tut mir leid für den langen Text aber danke für eure hilfe

Bitte nur antworten auf die fragen grob gesagt wie wir dafür sorgen dass die anderen jugendlichen nicht mehr reinkommen wollen bzw können

bitte nichts sagen wie ,,dass dürft ihr nicht‘‘ wir sind sicher dass keiner mehr dannach guckt außer die anderen jugendlichen also bitte einfach ersparen

DANKE!

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Sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft ausschließlich die Frau darüber entscheiden dürfen, ob das Kind abgetrieben oder ausgetragen wird?

Meiner Meinung nach: Nein!

Denn es handelt sich hierbei um das Kind von Vater und Mutter – nicht nur um das der Mutter allein.

Ein Kind gehört aus meiner Sicht beiden Eltern und darf nicht einseitig nur der Mutter „zugeordnet“ werden.

Die Entscheidung über Leben oder Tod eines ungeborenen Kindes – also darüber, ob man es tötet oder nicht –, sollte beide Elternteile betreffen. Denn beim Abbruch einer Schwangerschaft wird ein Mensch in seiner frühesten Entwicklungsphase getötet.

Es geht in dieser Entscheidung nicht nur um den Körper der Frau, sondern auch um den Körper des Kindes, der sich lediglich im Körper der Frau befindet.

Daher sollte man den Blick nicht ausschließlich auf das Selbstbestimmungsrecht der Mutter richten.

Natürlich ist klar, dass nur die Frau die körperlichen, gesundheitlichen und seelischen Folgen einer Schwangerschaft trägt – das bestreite ich keineswegs.

Aber in der öffentlichen Debatte wird oft so dargestellt, als sei eine Geburt grundsätzlich ein schreckliches Ereignis mit ausschließlich negativen Folgen – und das kann ich so nicht unterschreiben.

Nur weil man sich mit dem Austragen eines Kindes vielleicht unwohl fühlt oder es als belastend empfindet, soll das ausreichen, um das Töten eines Kindes zu legitimieren?

Nein – auf keinen Fall!

Auch einen 20-jährigen Menschen tötet man schließlich nicht, nur weil der Umgang mit ihm schwierig ist oder weil es Probleme mit ihm gibt.

Warum also sollte man ein ungeborenes Kind töten dürfen, nur weil es, naja, vorerst, möglicherweise schlechte Umstände bereitet?

WAS IST EURE MEINUNG?

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Waren die Menschen schon immer so Kinder-hassend?

Mir fällt in den Sozialen Medien als auch im echten Leben auf, dass manche (aber trotzdem erstaunlich viele) Menschen irgendwie nen Hass auf Kinder haben.

Und dass es immer nen kleinen Teil der Bevölkerung gibt, der Kinder hasst ist mir bewusst und ja, man kann halt nicht alles mögen :D

Aber dass es so viele sind, die Kinder als minderwertige Menschen betrachten (bzw. es in Frage stellen, warum Kinder manchmal “dumm” und naiv sind) verstehe ich nicht. Kinder lernen halt, Kinder sind noch keine Erwachsenen und Kinder können eben Gefühle nicht anpassen oder soziale Situationen vollstens “verstehen”.

Dennoch wird immer davon ausgegangen das Kinder wie Erwachsene denken. Und wenn ein Kind dann mal eben “dumm” oder tollpatschig ist und sich “vermeidbar” weh tut, dann wird es eben als “dummes Blag, sein Pech wenn dann was passiert” beleidigt.

Sowohl im Internet als auch unter meinen Mitmenschen merke ich diese Haltung zunehmend.Dass die Leute generell weniger Kinder bekommen wollen ist wohl so und ist per se ja auch nicht verkehrt wenn sich Menschen so entscheiden.

Aber oft habe ich das Gefühl hängt da noch so nen allgemeiner Kinderhass mit hinterher “Öh Kinder sind laut, schreien nur, sind manipulativ…”

Merk nur ich das oder wie seht ihr das?

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Sohn will den Hof nicht übernehmen

Hallo,

Wir besitzen einen Bauernhof und es geht um unseren Sohn, der ist jz 29 Jahre alt geworden, er wollte eigentlich immer schon als Kind und dann Jugendlicher später mal den Hof übernehmen aber jz ist alles anders gekommen und der Vater und er ist ziemlich zerstritten.

Begonnen hat es vor rund 10 Jahren, da war er gerade 19 Jahre alt, hatte die Ausbildung abgeschlossen und zu seinem Vater gesagt er würde gerne den Hof übernehmen und ihn gerne um und ausbauen, quasi zukunftsfit machen, auch eine neue Wärmedämmung am Wohnhaus wollte er anbringen, alles zusammen hätte rund 150.000 € gekostet und wäre mittels Kredit auf 20 Jahre finanzierbar gewesen, mein Mann hat gesagt dass kommt doch nicht in Frage, warum was verändern, dass ist doch noch gut und eine Wärmedämmung braucht man nicht, das Holz ist eh billig etc.

Der Sohnhat dann gesagt, dass ist alles schon 40-50 Jahre alt, so wirtschaftet man heute nichtmehr und mit einer Wärmedämmung würde man rund 40-50 Prozent Energiekosten einsparen können dass würde sich schon nach paar Jahren rechnen.

Der Vater blieb stur, der Sohn hat am Ende nachgegeben und hat darauf vertraut dass er im Laufe der nächsten Jahre doch den Vater umstimmen könnte, nun es wurde jedoch nicht daraus.

Nach der Corona Krise und der Teuerung sind auch die Heizkosten für Holz explodiert, die Treibstoffpreise, etc. einfach alles es blieb auch bei den Bauern immer weniger übrig, nun hat vor 1 Jahr mein Mann gesagt, vielleicht hast ja doch recht gehabt und er würde das jz machen wollen, doch mein Sohn hat gesagt, Vater ich will den Hof garnicht mehr, er will wegziehen und ein eigenes Leben.

Was damals 150.000 € gekostet hat kostet jz mind. das doppelte als vor 10 Jahren also locker 300.000 € quasi unbezahlbar, desweiteren hat er auch keine Lust mehr immer von uns Eltern fremdbestimmt zu werden, der Vater ist dann ausgerastet und hat gesagt dass ist eine Frechheit der Hof ist schon 200 Jahre in der Familie und was bildet er sich ein etc. nun 3 Monate später ist er ausgezogen und lebt jz in der Stadt und arbeitet im Büro, hat ein fixes Einkommen und auch eine Freundin.

Mein Mann ruft ihn immer an und will ihn dazu bewegen den Hof zu übernommen, ja sogar ihn zu enterben, aber am Ende hat er gesagt, er braucht keinen Hof und Erbe auch nicht, das ist nur eine Belastung, Familienstreit und lohnt sich nichtmehr mit diesem Hof, der ist auf Stand der 1970er Jahre und komplett veraltet.

Was meint ihr dazu?

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Eltern sagen immer nein, was tun?

Ich bin 17f und will unbedingt Sachen machen, die mir Spaß machen und wo ich Erinnerungen machen kann, die ich auch später erzählen kann.

Jedoch immer, wenn ich meine Eltern frage, sagen sie nein. Ab und zu kommt auch mal ein unklares vielleicht und dann lassen sie mich stundenlang warten, nur um im Endeffekt zu sagen, dass ich nicht darf. Wenn ich mich dann beschwere über das lange Antworten, wird mir immer gesagt, dass sie mir eh nichts versprochen hätten und halt Zeit zum Nachdenken brauchen.

Zum Beispiel wollte ich jetzt zum Konzert von Deftones und zuerst haben sie mich erstmal gefragt welche Musik die Band macht, wo es stattfindet etc. Hab ich dann auch alles gemacht und war alles kein Problem. Als wir dann zuhause waren und ich die Tickets holen wollte, haben sie mir gesagt, sie müssten noch darüber reden, obwohl ich den ganzen Tag mit ihnen darüber geredet habe.

Und ich hatte ein paar Plätze im Blick was es noch blöder gemacht hat. Jetzt hab ich mich 2 Stunden lang mit ihnen gestritten, nur um ein Nein zu bekommen.

Für Kontext: Ich bin schon so nicht gut mit meinen Eltern wegen dieser ganzen Absagen (auch beim Übernachten oder einem Ausflug ist das so) und habe deswegen auf einen gemeinsam Urlaub verzichtet. Das fanden sie nicht so toll und haben mir dann gesagt, dass wenn ich auf das Konzert will, ich mit ihnen weg muss. Das hört sich nach einem win win an, aber nach den ganzen Streitereien habe ich echt nicht mehr die Kraft dazu. Natürlich ist das beim Urlaub nicht anders.

Also bin ich weggegangen und nach 2 Stunden wurde ich von meiner Mutter angeschrieben: "Komm ins Wohnzimmer". Alle Plätze die ich im Auge hatte waren weg und meine Freundin hatte jetzt auch was anderes geplant. Meine Eltern wussten das auch ganz genau, denn während des Streits habe ich ihnen auch ständig gesagt, dass das schnell erledigt werden muss, weil die Plätze schnell ausgebucht sein werden. Das haben sie komplett ignoriert.

Die Inhalte der Streitfälle sind auch nicht besser. Es fängt an mit der Hauptfrage und wird immer weiter weggeleitet bis es irgendwann um meine Freunde geht und wie andere Kinder besser sind als ich. Wenn ich diese dann verteidige, machen sich meine Eltern lustig über mich oder rasten komplett aus und nennen mich einen Manipulator, Egoist etc.

Außerdem habe ich zwei ältere Brüder, die es auf gar keine Fall besser machen und meine Eltern kommen aus dem Ausland, wo sie andere Prinzipien hatten.

Mich versuchen zu ändern hab ich auch. Ich gehe kaum mehr raus, teile meinen Standort mit ihnen (dies ist auch durch einen Streit erfolgt), rufe sie jedes Mal an (ein mal die Stunde oder so, auch wenn ich von der Schule komme) und erzähle alles.

Was soll ich denn tun?

Kinder, Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was tun?

Hallo zsm, ich bin echt in einer schwierigen Situation aber ich versuche es kurz zu fassen und vllt in Stichpunkten zu schreiben damit es kein Roman wird.

Ich Weiblich 19

Bin in der Ausbildung und habe gerade Ferien

Wollte Führerschein Theorie lernen und machen in der freien Zeit.

Muss noch nh Menge schulkram nach holen

Soll meiner Mutter bei ihrem kalten Entzug wegen Zigaretten helfen sobald Mein Stiefvater in Reha ist, er weiß davon nichts.

Mein großer Bruder 20 beleidigt mich ständig und macht mich runter

Das verletzt und ist anstrengend

Ich muss dann den gesamten Haushalt schmeißen plus Haustier und so und habe keine Nerven meinen Bruder dann auszuhalten..

Meine mum sagt auch nicht wirklich was dazu, er ist genauso scheiße zu ihr.

Sie meint manchmal einfach nur, irgendwann fängst du dir noch mal eine ( und um ehrlich zu sein, er hätte es verdient )

Sie macht keine richtigen Konsequenzen für ihn und er lügt in einer Tour.

Ich hasse das.

Er beginnt im Sommer eine neue Ausbildung die er unverdient bekommen hat aber egal.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen wenn er mich die ganze Zeit fertig macht ( Mama auch machtlos ist, bzw nicht wirklich was dagegen macht ) und mein Vater nur sowas sagt wie ( ja ich hätte euch anders erzogen, und bei mir gibt es sowas nicht und so..) ja der kann gut reden der wohnt nicht bei uns.

Ich weiß nicht wie ich die Wochen schaffen soll oder auch die nächste Zeit.

Mein Bruder ist das Hauptproblem.

Er säuft mega viel, raucht, und nimmt vermutlich auch Drogen.

Er schlägt oder schubst mich mit seinem massigen ( dicken ) körper und fühlt sich richtig cool dabei weil er stärker ist als seine Schwester und sich damit meint durchsetzen zu können.

Davon weiß aber nur ich.

Er lügt alle an und beleidigt und macht mich runter und ich habe schon genug Stress..

Ich weiß echt nicht was ich tun soll, bzw wie ich damit oder mit ihm umgehen soll..

Dann noch die Sache mit dem Entzug und so und dem ganzen Haushalt, ich meine wir sind eine 5 köpfige Familie mit Hund und riesigen Garten, das ist schön zu viel Spaß alles alleine zu machen..

Hat jemand eine Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann?

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Warum sehen die Menschen nicht? Massenarbeitslosigkeit und soziale Probleme durch KI?

Die KI entwickelt sich in einem solchem rasenden Tempo dass ich schon eine weile jetzt trotz intensiver Beschäftigung kaum mitkomme, der Impact auf die Jobwelt hat bereits begonnen und steigt progressiv an. Ich würde behaupten 10-90% aller stellen (je nach Branche) fallen in den nächsten 10 Jahren weg. Und es wird nicht wie in der Industriellen Revolution wie die ganzen Verharmloser immer sagen, denn die Stellen fallen nicht wirklich weg, sie werden nur nicht mehr durch Menschen erledigt.

Ein Großteil unseres Wirtschaftssystems ist auf die Besteuerung von menschlicher Arbeitsleistung ausgelegt, wenn aber sagen wir im Schnitt 50% weniger Menschen arbeiten bedeutet das die Sprengung aller Sozialsysteme. Sei es jetzt Bürgergeld oder Rente, nichts funktioniert so mehr.

Wo bleibt die "Panik" die angebracht wäre? Für die Gesellschaft ist der Klimawandel da ein Witz dagegen, wir müssen uns HEUTE Gedanken machen wie wir morgen Leben möchten. Auch wenn ich denke langfristig wird es ein Segen sein (z.B. durch ein BGE), die mittelfristigen folgen sind gravierend und die Problematik muss einfach in die Köpfe der Leute rein und es muss eine breite Diskussion geben.

Ist es wirklich so dass die Leute es noch nicht wirklich verstehen, weil sie denken "ChatGPT" wäre die KI und es daher falsch benutzen (in der regel GPT-4o als Model im hintergrund für allerlei Aufgaben für die es nicht gemacht ist)? Oder können sie die aktuellen entwicklungen nicht in die Zukunft transportieren (eigentlich ist es heute schon Glasklar).

Gerade Schüler sollten panisch sein, denn "Junior"level werden am schnellsten wegrationalisiert.

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Würde es mehr Kinder geben, wenn wir aufhören würden, ständig andere zu belehren?

Es ist nur ne Vermutung aber ich glaube, dass Deutschland nur deswegen ein Problem mit Nachwuchs hat bzw. dessen Rückgang, weil es immer mehr "erdachte Erziehungsregeln" im Umgang mit Kindern gibt. Ich weiß, dass die landläufige Meinung ne andere ist. Aber diese scheint mir realer!

Geld schließe ich komplett aus, weil in armen Ländern ist die Geburtenrate viel besser.

Was Soziale Länder einfach erworben haben ist ein starkes Kümmergefühl, welches früher nicht so ausgeprägt war und in ärmeren Ländern auch nie eingetreten ist. Mütter werden hier schon schief angeguckt, wenn das 2-jährige Kind nur für 10 min am Handy ist. Hartes Maßregeln in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-go, alles muss auf Augenhöhe und weich passieren. Babys lässt man nicht im Bett weinen usw usf.

Nun meine eigentliche Frage.
(Klingt jetzt leider etwas rabiater als ich es meine) Wieso gibt man sich vor dem 5 LJ so viel Mühe fürs Kind und erdenkt sich immer mehr neue Erziehungsregeln (wie Eltern es doch zu machen haben), obwohl das Kind es in dem Zeitraum sowieso alles vergisst?

Geschätzt 95% können sich an nichts erinnern was vor dem 5LJ passiert ist, ob sie im Laufstall gefallen sind oder nackt ums Haus gerannt sind. Annähernd von Nichts bleibt davon in Erinnerung.

Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Geburt, Biologie, Psychologie, Demographie, Familienprobleme, Jugendamt, Soziales

Flüchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere Räume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafür haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusätzliches Zimmer frei wird.

Diese Flüchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage für sich mit eigenem bad, nur die kühe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und würden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der Kühlschrnka zu klein ist für 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im Kühlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch für sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fächer und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kühlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flüchtlinge den kühlschrank in der küche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen müssen wir oft warten bis die küche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft ärgern wegen dem tv programm. deswegen würde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flüchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidarität und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tür setzen wollen wir sie auch nicht, was für kompromisse sollen wir eingehen?

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Bin ich das Ars*hloch jetzt?

Hey, es geht bei uns gerade ein ziemlicher Familiendrama ab um die Firma meiner Eltern.
Meine Schwester (22) arbeitete ca 2 Jahre lang als Buchhalterin für die Firma meiner Eltern. Jetzt vor kurzem hat sie gekündigt, weil mein Vater ihr keine Gehaltserhöhung gibt.

Die sind nun total zerstritten wegen der Kündigung und reden seit dem auch nicht mehr miteinander. Parallel dazu hat mein Vater mir in letzter Zeit immer wieder viel Geld in die Hand gedrückt, zum Shoppen oder sonstiges, weshalb meine Schwester oft sauer auf mich geworden ist dafür und mir Sprüche zuwarf wie ,,Du bekommst doch sowieso die ganze Zeit von allen Geld“.

Jetzt hat mein Vater mich gefragt, ob ich den Job haben will bei ihm, den meine Schwester gekündigt hat. Ich habe den Job angenommen.
Daraufhin hat meine Schwester mich überall blockiert nachdem sie es erfahren hat. Ebenso verweigert sie mir und meinem Vater den Zugriff auf die Emails unserer Firmen, wodurch sie gerade sogut wie komplett das Geschäft blockiert..

Trotzdem blicke ich da jetzt kaum durch, wieso ist sie wütend auf mich? Ist das echt Schei*e von mir, dass ich jetzt an ihrer Stelle den Job habe? Ist das mäßig ,Verrat‘ von mir oder wie seht ihr das? Und ist das etwa wirklich so schlimm, dass mein Vater mir jetzt oftmals Geld gegeben hat? Müsste doch eigentlich normal sein dass man seiner 17 Jährigen Tochter Geld gibt für Essen, Klamotten oder Sonstiges

Wie seht ihr das? Wieso ist sie wütend auf mich?

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