Kinder – die neusten Beiträge

Zahnschäden kindeswohlgrfährdung?

Hallo Ihr Lieben,

folgender Fall.... meine Nichte ist nun 2,5jahre alt. Ich habe bei ihr vor 9monaten die Zähnchen putzen wollen, dabei fiel mir auf dass ein schneidezahn bis aufs Zahnfleisch abgeschlagen war und sich bereits verfärbt. Ich fragte dann ihre Mutter, ob sie das schon gesehen hatte. Die war wirklich überrascht, was allerdings kein Wunder war, auch meine nichte nicht wusste was ich jetzt mit der Zahnbürste überhaupt will. Ich gehe davon aus, dass sie ihr bis zu dem Zeitpunkt nie wirklich die zähnchen geputzt hatte. Ich schickte beide zum zahnarzt...die Zahnärztin meinte: kein süßes mehr und wenn der Zahn braun wird, muss er raus.

Bei einem Besuch vor 7monaten, schrie meine nichte und ich konnte sehen, dass auch Backenzähne bereits verfärbt waren.

Ich schickte sie zu einer kinderzahnarztpraxis. Ergebins: op notwendig, schneidezahn Fault, karies an weiteren 4 Zähnen.

Meine Schwägerin sagte der Ärztin, sie müsse die vollnarkose erst mit der Klinik absprechen, da meine nichte 2 kleine Löcher im Herzen hat, welche sie jedoch nicht beeinträchtigen.

Das ist nun 2monate her. Abgesprochen hat meine Schwägerin das nicht mit der Klinik und sich auch beim Zahnarzt nicht mehr gemeldet. Zudem will sie nun den kitaplatz ab September stornieren, damit das den Erziehern nicht auffällt/jugendamt. Auch bei den zähnchen geht sie davon aus, dass meine nichte keinerlei Schmerzen hätte (essen wird nicht richtig gekaut/ nur einseitiges abbeißen).

Aussage meiner Schwägerin und im Haushalt lebenden schwiegermutter: die Zähne fallen ja sowieso irgendwann raus.

Sollte ich das dem Jugendamt melden?

Kinder, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Streit

Schwester ignoriert immer - reagiere ich über?

Moin!

ich wollte mal fragen, ob es gerechtfertigt ist, dass ich mich so aufrege?

Meine Schwester ist gerade im Urlaub und ich hab mich bei ihr geoutet, sie hat da 2 Tage gebraucht m darauf zu antworten. Erst als ich ich was anderes frage, liest sie plötzlich die nachrichten und antwortet.

Vor 6 Tagen habe ich wieder was gefragt, betrifft den Geburtstag meines Vaters (der übermorgen ist). Sie hat es noch nd mal gelesen, aber bei swap fragt sie mich dann, wie ein Oberteil aussieht..

und das ist nicht nur im Urlaub so, sondern immer.. auch meine Eltern regt das auf und die hatten schon großen Streit deswegen.

auch so ist sie immer sehr abweisend und sieht sich über den Dingen. Weil sie ja Medizin studiert und so.. und das liegt nicht an der Erziehung meiner Eltern, sondern das ist erst seit dem Studium so.
Also nicht falsch verstehen meine Schwester ist an sich ein guter Mensch, auch nach außen, aber in der Familie ist sie oft "strange" und auch gegenteilig zu mir. Kein Selbstlob, aber ich bin zumindest laut alten Leuten (xD) und meiner Fam und Freunden und so ein extrem gut erzogener Junge..

Es ist schon so weit, dass ich sage, dass ich meine Schwester nicht mehr sehen will und ihr auch nicht mehr wirklich schreibe, eine Antwort bekomme ich ja eh nicht..

Reagiere ich da über? es verletzt mich halt sehr, gerade da sie sich für wichtige Themen keine Zeit nimmt..

oder was sagt ihr?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit

Warum dreht sich immer alles um Kinder?

Ich (in den 30ern, weiblich) beobachte in meinem Umfeld, dass immer mehr Leute Eltern werden. Natürlich freue ich mich für sie – wirklich! Aber was mich zunehmend frustriert, ist, dass sich ab diesem Moment scheinbar alles ausschließlich um das Kind dreht. Es fühlt sich an, als hätte es das „frühere Leben“ nie gegeben.

Fragt man zum Beispiel die Schwägerin, wie es ihr selbst geht, erhält man als Antwort fünf bis zehn Fotos des Kindes. Versucht man, ein Treffen mit einer ehemals besten Freundin zu organisieren, heißt es: „Nicht vor drei Monaten, und nur, wenn es in den Stillplan passt.“

Mir ist völlig bewusst, dass das Leben mit Kind auf den Kopf gestellt wird und anstrengend sein kann. Aber was ich häufig erlebe, ist, dass diese Personen regelrecht enttäuscht oder beleidigt sind, wenn man nicht ununterbrochen Interesse an ihrem Nachwuchs zeigt oder sofort alles stehen und liegen lässt, wenn es um einen Kindergeburtstag geht. Gleichzeitig scheint ihr eigenes Interesse an meinem Leben fast vollständig zu verschwinden.

Ich liebe meine Nichte wirklich sehr. Aber ich vermisse auch die Menschen, die mir früher wichtig waren – als eigenständige Personen, nicht nur als „Mama“ oder „Papa“. Es spricht kaum jemand darüber, wie schmerzhaft es sein kann, wenn Freundschaften leise verschwinden, weil man selbst (noch) keine Kinder hat und somit aus dem Fokus fällt. Diese Menschen tauchen dann auch zu meinem eigenen Geburtstag nicht mehr auf, weil das Kind gerade irgendetwas anderes hat, das „wichtiger“ ist.

Ich habe dadurch bereits zwei meiner engsten Freundinnen verloren, Freundschaften, die über 20 Jahre gehalten hatten. Nicht, weil ich kein Interesse an ihren Kindern gezeigt hätte – im Gegenteil! Aber weil sie offenbar irgendwann kein Interesse mehr an meinem Leben hatten. Es schien, als hätte ich keinen Platz mehr, einfach weil ich (noch) kinderlos bin.

Kinder, Freundschaft

Geht die Welt gerade langsam unter?

Hallo Leute,

ich habe da so eine Theorie vielleicht ein Hirngespinst, vielleicht die nüchterne Wahrheit: Die Welt geht gerade unter. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem leisen, demografischen Seufzer. In Japan, Südkorea, Deutschland, Italien überall schrumpfen die Geburtsraten dramatisch. Man braucht heute zwei arbeitende Menschen, um einen Rentner zu finanzieren. Und das rechnet noch nicht mal Kinder mit ein. Wie soll das langfristig funktionieren?

Viele Länder versuchen verzweifelt, mit finanziellen Anreizen die Geburtenrate zu steigern Kindergeld, Steuererleichterungen, Gratis-Kitas. Aber je mehr Geld Menschen verdienen, desto weniger wollen sie Kinder. Warum? Weil Wohlstand oft mit Individualismus, Karrierefokus und Lebensstilfreiheit einhergeht.

Das eigentliche Problem liegt viel tiefer in gesellschaftlichen Werten, urbaner Lebensweise, Zukunftsängsten. Und diese Ursachen wären extrem schwer zu lösen. Kein Politiker will sich daran die Finger verbrennen, wenn man stattdessen einfach mehr Einwanderung zulassen kann oder das Ganze der nächsten Regierung überlässt.

Russland behauptet, einen Impfstoff gegen Krebs zu haben. Wenn die Lebenserwartung dann auf 160 steigt wer soll das bezahlen? Arbeiten bis 70 ist schon jetzt für viele unmöglich. Und wenn man mit 100 noch lebt, aber nicht arbeitet, kollabiert das System. Einwanderung als Lösung? Klingt gut für die linken, aber ist begrenzt. Um z. B. China zu retten, müsste man 500 Millionen Menschen einwandern lassen. Unrealistisch. Und selbst wenn: Integration, Infrastruktur, Ressourcen alles überfordert.

Afrika als Hoffnung? Dort sind die Geburtenraten noch hoch solange es arm bleibt. Aber sobald Wohlstand kommt, sinken auch dort die Zahlen. Es ist ein globaler Trend. Technologischer Rückschritt? Wenn die Wirtschaften kollabieren, wer finanziert dann noch Forschung, Innovation, Raumfahrt? Vielleicht landen wir wirklich wieder in der Steinzeit. Und das alles passiert nicht durch Krieg, nicht durch Klimakatastrophen, nicht durch Aliens sondern durch schlichte Demografie und wirtschaftliche Realität. Der Weltuntergang, wie ihn niemand erwartet hat: Langsam, leise, logisch. Das ist alles weil die Politische Linke Panikmache verbreitet hat von "Überbevölkerung".

Du brauchst dringend Urlaub. Oder weniger Telegram. 57%
Ja, absolut. Das ist der Anfang vom Ende nur ohne Drama. 36%
Teilweise richtig, aber zu pessimistisch. 7%
Einwanderung und Technologie werden das retten. 0%
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Mein Freund hat sein Kind nur in den Ferien da und die brauchen ewig zum fertig werden, darf ich da auch mal genervt sein?

Mein Freund hat sein Kind nur in den Ferien da und es stresst ihn immer sehr so früh aufstehen zu müssen. Aber wenn die um 10 aufstehen ist das immer noch unglaublich spät. Mein Kind ist meistens um 7 wach und wir bereiten uns auf die Ausflüge, die wir geplant haben vor und sind um 10 meistens schon lange fertig. Jetzt haben wir in letzter Zeit manchmal Probleme mit dem Aufräumen. Also mein Kind hat Probleme damit. ( weil der Vater vehement gegen Disziplin ist ) Ich finde bevor wir wegfahren soll aufgeräumt werden, wenn wir schon die Zeit haben. ( was meistens Samstag ist, da ist Aufräumtag ) Da braucht sie aber manchmal ewig. Mein Freund ist dann super genervt wenn wir mal länger brauchen. Wir müssen aber im Normalfall immer 3 Stunden warten bis sie endlich gemütlich gefrühstückt haben und was weiß ich noch alles. Darf ich auch mal genervt sein obwohl ich das Elternsein ja gewohnt bin und er nicht ? Oder wäre das ungerecht, weil er ja so selten in der Situation ist. Ich hab mich damit arrangiert so lange auf die zwei warten zu müssen, aber schön ist es nicht, wie gesagt, wir machen halt dann was anderes, was dann auch mal dauern kann. Andere Eltern sind eh immer auch so früh wach und wir können zur selben Zeit losmachen aber bei ihm dauert "gemütlich frühstücken und packen" manchmal bis 2.

Kinder, Beziehung, Eltern, Partnerschaft

Ziegenwasser gesoffen – Vater rastet aus. Ernsthaft?!

Gestern... Idyllischer Bauernhof, Kinder laufen herum, Tiere überall. Alles sieht nach einem friedlichen Familienausflug aus. Mitten drin: Ein Vater, der scheinbar völlig entspannt mit einem anderen Vater plaudert – während sein etwa dreijähriges Kind neugierig auf eigene Entdeckungstour geht.

Und dann passiert’s natürlich:

Das Kind entdeckt eine große Schüssel mit Wasser. Klingt harmlos, aber das war das Wasser der Ziegen – jene, die eben noch fröhlich mit sabbernden Mäulern darin zugange waren. Hygiene-Level irgendwo zwischen „Festivalpfütze“ und „bitte nicht trinken“. Aber das Kind weiß das natürlich nicht – sieht nach Wasser aus, also probiert es davon.

Die Reaktion des Vaters?

Er brüllt das Kind an, laut, mehrfach: „SPINNST DU?!“ – bis es weint.

Und ganz ehrlich… das hat mich wütend gemacht.

Nicht, weil Fehler nicht passieren dürfen. Natürlich kann man als Elternteil mal kurz abgelenkt sein. Aber wenn dann was passiert – sollte man vielleicht erst mal bei sich selbst anfangen. Das Kind hat nichts falsch gemacht. Es wusste es nicht besser. Der Vater hätte es wissen müssen.

Was mich wirklich stört:

Nicht das Ziegenwasser. Nicht der kleine Ausflug des Kindes. Sondern diese impulsive, übergriffige Reaktion. Keine Erklärung, kein liebevoller Hinweis, kein Lernen ermöglichen – nur Schreien und Schuldzuweisung.

Kinder machen Kinderdinge. Erwachsene sollten Verantwortung übernehmen.

Wenn man sich selbst kurz verliert – okay, passiert. Aber dem Kind dann auch noch ein schlechtes Gewissen einzuimpfen, obwohl es keine Ahnung hat, was gerade falsch war? Das ist einfach enttäuschend.

Ich frag mich manchmal wirklich, warum manche Leute Kinder erziehen wollen, wenn sie bei der kleinsten Situation gleich losbrüllen, statt erklären.

Kinder, Erziehung, Aufsichtspflicht, Bauernhof, Ziegen, Fremdschämen, daneben, Fremdscham

Welche finanziellen Verpflichtungen haben wir gegenüber unserem im Heim lebenden Kind?

Hallo zusammen. Es gibt eine sehr heikle Frage, wenn es diejenigen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, bitte chime in. Also, das ist die Situation:

Unsere Familie hat eine Tochter 17 Jahre alt vor kurzem, sehr frech und eigensinnig Mädchen.

Der Beginn dieser Geschichte liegt eineinhalb Jahre zurück. Damals haben wir uns Beschränkungen auferlegt, wie z. B. bis 21.30 Uhr zu Hause zu sein und nicht auszugehen, wo wir denken, dass es nicht gut ist, dort zu sein. Natürlich wird Ungehorsam in Deutschland nicht körperlich bestraft, und das wollten wir auch nicht wirklich. Bestrafungen gab es nur in Form von Internetsperren oder sie hatte nur nach der Schule Internet, wenn sie ihre Hausaufgaben machen musste.

Als wir verlangten, dass sie uns ihre Geolocation übermittelt, damit wir wissen, wo sie sich aufhält, funktionierte zunächst alles mit Familie Link von Google, aber als meine Tochter dann das Geld, das sie zum Frühstück bekam, nicht zum Essen verwendete, sondern auf ihrem iPhone sammelte, konnten wir nicht mehr alle ihre Bewegungen und Standorte sehen. Das ging so weit, dass sie nicht mehr antwortete, wenn man sie anrief, wo man ist und mit wem man zusammen ist. Dann lud sie zwei Damen vom Jugendamt ein, zu uns zu kommen. Sie sagt, wir hätten sie körperlich gezüchtigt. Ich könnte Ihnen noch viel mehr darüber erzählen, was uns passiert ist, zum Beispiel, wie meine Tochter von zu Hause weggelaufen ist und die Polizei und ich dann eine halbe Nacht lang nach ihr gesucht haben. Dann lebte sie drei Monate lang in einem Heim für Kinder, die von ihren Eltern geschlagen werden oder deren Eltern Alkoholiker sind und bei denen es unmöglich ist, mit ihnen zu leben.

Sie sagte uns immer wieder, sie wolle tun, was sie tun wolle. Zuerst wollten wir, dass sie nach Hause kommt, aber dann hat sie uns mit ihren Tricks so weit getrieben, dass wir wollen, dass sie zurück ins Einrichtungswohnung geht und von den dortigen Personal kontrolliert und beobachtet wird.

Und nun zur Gegenwart. Ab September 2025 wird meine Tochter eine Ausbildung beginnen.

Sie wurde von einer bekannten Firma eingestellt, um Programmierung zu lernen.

Innerhalb einer Woche muss sie in ein Heim ziehen.

Welche finanziellen Verpflichtungen haben wir ihr gegenüber, wenn sie im Heim lebt?

Wenn sie nach einigen Jahren zur Vernunft kommt und nach Hause zurückkehren möchte, sind wir dann verpflichtet, sie aufzunehmen?

Zu uns kann ich nur sagen, dass wir drei jüngere Kinder haben und nicht besonders reich sind, wir erhalten Kinderzuschlag und Wohngeld.

Obwohl die Situation so ist, dass sie vielleicht nicht zurückkommen will. Aber das Problem könnte sein, dass ihre Berufausbildung wegen einer Schwangerschaft unterbrochen wird, was durchaus möglich ist, da sie mit einem heißen jungen Mann aus der Türkei zusammen ist. Was wird dann passieren, wer wird sich um das Baby kümmern, wohin wird sie gehen?

Ich bezweifle, dass der Vater des Kindes ihr helfen wird, wenn er das Kind überhaupt als seins anerkennt.

Ich möchte noch hinzufügen, dass sie uns im Haus überhaupt nicht hilft. Sie denkt, dass sie die Einzige ist, die Rechte hat und die anderen haben nur Pflichten.

Das sind die Dinge, um die wir uns Sorgen machen müssen.

Danke an alle, die antworten werden.

Ich entschuldige mich im Voraus für Unzusammenhängendes und Fehler. Aber im Allgemeinen, denke ich, ist alles klar.

Foto von AI

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Kinder, Trennung, Familienprobleme, Streit

Wer sitzt im Auto vorne?

Hallo Zusammen,

Ich hab da mal ein lapidares Problem. Mein Mann und ich sind seit 2 Jahren Patchwork. Mein 8 jähriger wohnt bei uns, seine beiden Töchter, 8 und 10, im Wechselmodell. Jetzt gibt es täglich dieses Gezicke, wer vorne sitzen darf. Täglich. Die Mädchen streiten jedes Mal, bevor wir los fahren, wer vorne sitzen darf. Das nervt mich enorm. Ich selbst war mit 5 Kids lange alleinerziehend und da war es ganz klar, dass immer das älteste Kind vorne sass. Hätte ich einen Partner gehabt, wäre selbstverständlich dieser vorne gesessen. Nun ist es so, dass ich immer wieder hinten sitzen muss, damit die Mädchen zufrieden sind und abwechseld vorne sitzen. Das geht mir sowas von gegen den Strich. Im Urlaub sass ich fast grundsätzlich hinten eingequetscht und eines der Mädels bei Papi vorne. Gerade bei langen Fahrten von 6 Stunden zu seinen Eltern ist das echt zum kotzen. Ich fühle mich irgendwie degradiert, wenn er immer seine Mädchen bevorzugt. Versteht mich nicht falsch, wenn die 3 Kids hinten im Auto mal streiten, setze ich mich gerne mal hinten rein, damit Ruhe ist. Aber für mich fühlt sich das ätzend an, wenn ich als Ehefrau sozusagen einen Platz zugewiesen bekomme. Das ist, als würden die beiden über mich bestimmen, und sie wissen ja, dass Papi ihnen den Vorrang gibt. Vielleicht bin ich ja eine kleine Diva, keine Ahnung. Mein Mann sagt, ich darf das nicht bestimmen, wer wo sitzt. Sein Auto. Ausserdem würde mein Sohn bei mir ja auch immer vorne sitzen wenn ich mit ihm allein fahre. Dass ich seine Mädchen bei mir auch immer abwechselnd vorne sitzen lasse, wenn sie mit mir fahren, blendet er aus. Denn da ist das auch jedesmal ein Theater. Mir gefiele die Regelung, dass immer die älteste Person bzw. Kind vorne sitzt besser. Denn da gäbe es keine tägliche Diskussion. Bin ich zu empfindlich? Ich mein die Kinder sind ja keine Kleinkinder mehr, die man füttern muss oder so....

Kinder, Partnerschaft, Streit

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