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Meine Tochter hat gemeinsam mit ihrer Freundin eine Aufführung gehabt, aber die Freundin ist mit ihrer Familie ins Eiscafé gegangen und meine Tochter war enttä

Hallo,

Ich lebe seit etwa 30 Jahren in Deutschland und bin Ausländer. Kürzlich habe ich eine Situation erlebt, die mich ein wenig verwirrt hat, und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Meine Tochter (11 Jahre) besucht eine bekannte Ballettschule in unserer Region. Vor kurzem gab es dort eine große Aufführung, an der fast alle Schülerinnen und Schüler teilgenommen haben. An zwei Tagen fanden insgesamt vier Aufführungen statt, und meine Tochter hat an allen vier Aufführungen teilgenommen.

Die beste Freundin meiner Tochter, B, besucht dieselbe Ballettschule und war auch bei der Aufführung dabei. Da wir als Familie nicht alle Aufführungen besuchen konnten, haben wir uns mit der Familie von B abgesprochen, die Kinder abwechselnd zur Aufführung zu bringen und nach der Aufführung abzuholen.

Am ersten Tag (Tag der ersten Aufführung) haben wir meine Tochter und B vor der Aufführung zur Halle gebracht. Nach der ersten Aufführung wollten wir die beiden in ein Restaurant mitnehmen, aber da die Zeit zwischen den Aufführungen knapp war, entschieden wir uns, die beiden im Warteraum des Theaters zu lassen.

Meine Frau, meine ältere Tochter und ich sind nach Hause gegangen, und nach der zweiten Aufführung haben wir B nach Hause gebracht.

Am zweiten Tag (Tag der zweiten Aufführung) war es umgekehrt: Die Familie von B hat meine Tochter und B zur Aufführung gebracht und die erste Aufführung gemeinsam besucht. Die Familie von B bestand aus mehreren Familienmitgliedern, die sich die Aufführung gemeinsam angesehen haben.

Nach der ersten Aufführung war noch etwas Zeit bis zur zweiten Aufführung, also verließ die Familie von B das Theater und ging ins Eiscafé, während meine Tochter alleine im Theater blieb.

Als meine Tochter nach Hause kam, erzählte sie, "B hat mich alleine im Theater gelassen und ist mit ihrer Familie ins Eiscafé gegangen." Es waren zwar noch einige Schülerinnen und Schüler im Theater, aber meine Tochter fühlte sich dennoch traurig und allein gelassen, weil die Familie von B sie nicht mitgenommen hatte.

Meine Tochter und B sind beste Freundinnen und gehen auch in die gleiche Klasse, daher verbringen sie normalerweise viel Zeit miteinander. Meine Tochter dachte, dass sie nach der Aufführung Zeit mit B verbringen würde, daher war sie umso enttäuschter, als B mit ihrer Familie alleine ins Eiscafé ging.

Meine Tochter hat gemeinsam mit ihrer Freundin eine Aufführung gehabt, aber die Freundin ist mit ihrer Familie ins Eiscafé gegangen und meine Tochter war enttäuscht.

  • Ist so eine Situation in Deutschland normal?
  • Oder handelt es sich hierbei eher um eine Eigenart der Familie?
  • Ist es zu viel erwartet, dass die Familie von B auch meine Tochter ins Eiscafé mitnimmt?
  • War das Verhalten der Familie völlig normal, aber könnte man sagen, dass ein wenig mehr Rücksichtnahme auf meine Tochter wünschenswert gewesen wäre?

Obwohl ich schon lange in Deutschland lebe, ist mir so eine Situation immer noch fremd.

Mich würde eure Meinung interessieren.

Vielen Dank im Voraus für eure Erfahrungen und Meinungen.

Kinder, Schule, Beziehung, Eltern

Unwahrheit: Frauen u. Männer gleich viel Wert auf dem Arbeitsmarkt?

Hi, derzeitig stoße ich immer und immer wieder bei vor allem feministisch geprägten Personen auf die Idee, dass Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt den gleichen Wert haben, was halt so nicht korrekt ist, was ich gleich auch versuche möglich transparent zu erklären.

Die Bezeichnung "Wert", ist hier auch nur im Bezug auf reine Leistung und Vielseitigkeit auf den Arbeitsmarkt gewählt und soll nicht den Wert eines menschlichen Lebens beziffern.

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Gleich um mal einigen Kritikern meiner Ansichten den Wind auf den Segeln zu nehmen:

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Ich bin für eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, die es in Deutschland auch absolut lückenlos gibt.

Kein Gesetz im deutschen Rechtswesen ist darauf ausgelegt eine Frau zu benachteiligen, entsprechend ist hier eine Gleichberechtigung zu 100% erreicht.

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Ich habe großen Respekt vor Frauen, die in Ihrem Fachbereich große Erfolge erzielt haben und große fachliche Kompetenz aufweisen, weshalb ich Frauen im Arbeitsmarkt auch nicht mehr missen möchte, weil dadurch viele sehr fähige Individuen nicht mehr sichtbar werden würden.

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Ich sehe den Wert eines Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht als definieren Faktor für seinen Wert an der Gesellschaft an.

In der heutigen Zeit sehe ich sogar in Hausfrauen die sich um die Familie kümmern, einen größeren Wert, weil dies derzeitig von vielen Verpönt wird.

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So, jetzt aber mal zum Fleisch meinen Diskussionsgrundlage, welche denke ich relativ kontrovers ist, was sie jedoch nicht seien sollte, weil es halt offensichtlich ist.

Frauen und Männer sollten in einer Gesellschaft ein Team bilden und jeder Teil eines Teams hat halt stärken und schwächen.

Die stärke der Frau ist offensichtlich, da die Frauen der Flaschenhals für die Fortpflanzung und dadurch den Fortbestand der Gesellschaft sichern, was dazu führt, dass Frauen im allgemeinen als sehr Schützenswerte Gruppe angesehen werden.

Dies hat natürlich Folgen für die Arbeiten welche Frauen verrichten, welche zumeist folgende Kriterien haben:

  • Sicher (ungefährlich)
  • Verhältnismäßig bequem

Diese Kriterien werden Ihnen im übrigen NICHT diktiert, Frauen meiden Berufe meiden Berufe welche unbequem und gefährlich sind, wie der Teufel das Weiwasser.

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Um das Ganze jetzt hier möglichst kurz zu halten, will ich auf die stärke von Männern auch kurz eingehen, welche einfach die ist, dass Männer die Aufgaben übernehmen, welche >99% der Frauen niemals auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.

Entsprechend hat ein Mann REIN AUF DEN ARBEITSMARKT BESCHRÄNKT einen höheren Wert als eine Frau, da ein Mann jede Aufgabe übernehmen kann, die eine Frau übernimmt, dies anders herum aber nicht der Fall ist.

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Um es NOCH ETWAS proletischer auszudrücken:

Würde man alle Frauen vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das kurz unangenehm.

Würde man alle Männer vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das der Untergang der Zivilisation

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So, Manege frei, was sagt ihr zu meinen Ansichten und Meinungen ?

Beruf, Männer, Kinder, Deutschland, Politik, Frauen, Arbeitsmarkt, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Hausfrau, Sexismus, Wert

Sollte ich unser Kind vor der Familie fernhalten?

Mich beschäftigt momentan sehr das mit meiner "Schwägerin". Wir sind gleichzeitig schwanger (sie 2 Wochen nach mir) und der Bruder von meinem Partner möchte die Familie gerne zusammenführen mit ihren und meinen Eltern, aber ich würde mich gerne von ihr irgendwie weiter distanzieren.

Das Problem ist nämlich, dass sie sehr aggressiv ist in meinen Augen. Sie schreit seinen Bruder an, wenn er mal nicht so reagiert wie sie es erwartet (heute ging es um eine Suppe, die nicht warm genug war und ihm das völlig egal war, uns als den Gästen auch) und sie zog ihren Hund an den Ohren gefühlte 5 min bis ins Haus, weil er an dem Buffet gefressen hat. Der Hund hat soo laut gequiekt, dass ich innerlich sehr in Panik geraten bin. Zwei sind auch aufgestanden und nach Hause gegangen, weil ihnen das auch zu viel wurde.

In so einer Umgebung mag ich unser Kind wirklich UNGERN zum Spielen bringen. Deren Kind kann gerne immer zu uns kommen, aber ob ich unserem Kind in eine so unangenehme Situation überlassen möchte, weiß ich nicht. Ich weiß jetzt schon, dass daraus Diskussionen zwischen ihr und mir entstehen wird. Dieser Anblick war wirklich hart für mich, das habe ich schon zweimal dort erlebt. Für meinem Partner war das auch schlimm, wie soll das dann für das Kind erst werden?

Ich weiß nicht, wie ich mit sowas umgehen soll, weil wir ja sonst ein ganz okayes Verhältnis zu der Familie haben und das Kind viel über Handwerk erfahren könnte von dem Onkel. Ich habe Sorge, dass das Kind Angst bekommen könnte zu fragen, ob es uns anrufen könnte, weil unser Kind abgeholt werden möchte…

Kinder, Erziehung, Familienprobleme

Wie Geburtenraten in westlich geprägten Ländern wieder ankurbeln?

Hi, der Einbruch der Bevölkerung in den westlich geprägten Ländern wie im Extremfall Südkorea sorgt in den Ländern (auch Deutschland) für immense Probleme.

Beispiele sind Sicherung der Sozialsysteme, wie Rente, Krankversicherungen und auch die allg. Wirtschaftsleistung.

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Ich persönlich sehe hier nur 2 Ansätze:

1.

Der erster Ansatz wäre "jeder für sich" und die kompletten Sozialsysteme einzustampfen.

Gerade beim jetzigen Rentensystem ist es offensichtlich, dass der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert und die jungen Generationen einen immensen Nachteil haben, weil Sie nicht die äquivalent die Leistungen raus bekommen, wie sie in das System rein stecken.

Auch die Leistungen der Krankenversicherungen werden immer teurer und dazu auch noch immer schlechter.

Dann hätten wir hier zwar "amerikanische Verhältnisse" jedoch sehe ich keinen anderen Weg aus der Nummer, wenn sich an der Demographie nichts ändert.

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2.

Der zweite Ansatz wäre die Geburtenraten wieder anzukurbeln, worauf auch meine eigentlich Frage fußt.

Das kann man meiner Meinung nach am effektivsten erreichen, indem man es wieder attraktiver macht Familien zu Gründen.

Von mir aus auch gerne mit einer Ungleichbehandlung von familienlosen Menschen und Menschen die eine Familie gründen.

Wenn man Menschen die keine Familie Gründen mit der doppelten oder dreifachen Steuerlast versieht oder die Steuern für Familien so hart kürzt, dass es sich schon alleine aus dem Grund lohnt Kinder zu bekommen, dann wäre das schon einmal ein Anfang.

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Hätte noch mehr Ideen, wollte das aber nicht zu einer zu großen Wall-of-Text verkommen lassen.

Am Ende braucht es halt junges Blut in der Gesellschaft, ansonsten gehen hier und in der gesamten westlichen Welt bald die Lichter aus.

Wie ist eure Meinung dazu und wie würdet ihr das Problem angehen ?

Europa, Männer, Kinder, Steuern, Familie, Zukunft, Deutschland, Politik, Frauen, Gesellschaft, Grundgesetz, westliche welt

Es gibt keinen falschen Körper - hat Alice Schwarzer Recht?

Der Geschlechtswechsel ist jedoch von nun an barrierefrei möglich. Ab dem 14. Lebensjahr können Menschen in einem reinen „Sprechakt“ – ohne Befragung und Behandlung – den Geschlechtseintrag wechseln. Und das alle zwölf Monate erneut.

Und es geht noch weiter. Ab dem Tag der Geburt des Kindes können Eltern sagen: Dieses Kind ist zwar biologisch ein Mädchen, aber wir finden, es ist ein Junge. Und umgekehrt. Es ist der helle Wahnsinn.

Andere Länder, wie England oder Schweden, haben die schweren Gefahren dieser scheinprogressiven Transideologie längst erkannt und die Legalisierungen zurückgezogen (wie die routinemäßige Vergabe von Pubertätsblockern). Deutschland aber macht munter weiter. Die Folgen werden fatal sein. Vor allem für Kinder und Jugendliche. Wie bei der Cannabis-Legalisierung.

80 Prozent der tausende junger Menschen, die zurzeit die Transpraxen stürmen, sind Mädchen. Sie wollen ins freiere Geschlecht wechseln. Denen aber wird nicht etwa gesagt: Nutze im 21. Jahrhundert die neuen Freiheiten der Emanzipation. Du kannst alles tun, was auch Jungen tun! Nein, ihnen wird suggeriert: Wenn du kein „echtes Mädchen“ bist, bist du eben ein Junge. Dann bist du eben im „falschen Körper“.

Nach dem neuen Gesetz soll sogar bestraft werden, wer die frühere Geschlechtsidentität des Transmenschen benennt. Als würde so ein Personenstandswechsel aus einem Frauenleben ein Männerleben machen – und umgekehrt. Denn eine Frau bzw. ein Mann ist man eben nicht, weil das so im Pass steht. Es ist das reale Leben, das einen Menschen zur „Frau“ bzw. zum „Mann“ macht.

Die jungen Menschen, die im 21. Jahrhundert in einer emanzipierten Welt eigentlich endlich frei von Rollenzwängen leben könnten, wird es zurückwerfen in die starren Geschlechterschubladen.

Es ist wirklich eine Schande!

https://www.emma.de/artikel/alice-schwarzer-es-gibt-keinen-falschen-koerper-340969

Stimmt Ihr diesen Aussagen zu? Oder zum Teil zu? Wie seht Ihr das? Mich hat ja total erschrocken was Eltern mit einem Neugeborenen Kind machen können. Ist das nicht Kindesmissbrauch in gewisser Weise?

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Beziehung nur wegen gemeinsamem Kind?

Hey, ich befinde mich in einer wirklich dummen Situation und brauche einfach mal eine andere Meinung dazu. Meine "Partnerin" und ich haben ein gemeinsames Kind (9 Monate alt), verstehen uns aber bereits seit etwa kurz vor der Schwangerschaft wirklich gar nicht mehr miteinander. Irgendwie ist alles was ich mache verkehrt und ich merke auch, dass ich ihr gar nichts mehr wirklich zu erzählen habe geschweige denn mich noch freue, sie zu sehen. Wir waren auch bereits für etwa 4 Monate getrennt, in denen ich dann aber auch mein Kind so gut wie gar nicht sehen durfte, teilweise mehrere Wochen am Stück weil ihr irgendwas neues nicht gepasst hat. Als ich z.B. nur erwähnt habe, dass ich gerne mal für zwei Tage wegfahren würde hat sie mich überall blockiert und den Kontakt für drei Wochen gekappt. Das Jugendamt ist ebenfalls involviert, hat mir aber auch schon gesagt, dass ich machtlos bin.

Das hat mich mental so fertig gemacht, dass ich nochmal das Gespräch mit ihr gesucht habe und tada: Wir "probieren" es noch einmal. Leider hat sich in meinen Augen absolut gar nichts geändert auch wenn sie das anders sieht: Wir streiten uns wieder so oft wie damals (nicht vor der Kleinen), haben keine gemeinsamen Interessen mehr und generell keine Grundlage die eine Beziehung rechtfertigt.

Warum also die Beziehung? Weil ich eine verdammte Angst davor habe, dass sie mir mein Kind schon wieder wegnimmt wie sie es bereits mehrfach getan hat und dass ich die essenziellen Momente der Kindheit dadurch verpassen werde. Ja, ich könnte mir Sorgerecht und Umgangsrecht einklagen, aber in was für einem Zeitraum? Laut Gericht kann das gut und gerne mehr als ein Jahr gehen, in denen ich meine Tochter dann GAR NICHT sehen würde. Und parallel darf ich natürlich Unterhalt zahlen, ich finde das überhaupt nicht fair.

Ich habe ehrlich gesagt die Hoffnung, dass ihr diese ganze Situation hier auch zu dumm wird und sie die Gefühle für mich verliert, damit wir endlich wie Erwachsene Menschen unsere Trennung klären können. Aktuell ist das aber leider nicht möglich und dann ist es mir lieber, in so einem Mischmasch zu stecken als mein Kind nicht zu erleben.

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Was kann ich machen?

Vielen Dank.

Liebe, Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Sorgen um meine Cousine?

Hey meine Lieben,

ich möchte euch etwas erzählen, das mich sehr beschäftigt. Es geht um meine kleine Cousine und die Beziehung zu ihrer Mutter – und ehrlich gesagt, ist es einfach nur traurig, was sie durchmachen musste.

Seitdem sie klein ist, hat ihre Mutter kaum Geduld mit ihr. Wenn man sie etwas fragt oder einfach nur ihren Namen ruft, reagiert sie sofort gereizt. Sie hat jeden Tag schlechte Laune, und alles geht ihr auf die Nerven. Dazu kommen ständige Beleidigungen – teilweise richtig verletzende Aussagen, in denen sie ihr sogar den Tod oder schlimme Krankheiten wie Krebs wünscht. Es ging sogar so weit, dass sie schon im Kindergartenalter körperliche Gewalt erleben musste.

Und das Schlimmste: Das hört bis heute nicht auf. Ihre Mutter beleidigt sie immer noch und wünscht ihr weiterhin die schlimmsten Dinge – aber meine Cousine reagiert mittlerweile nicht mehr so wie früher. Keine Tränen, kein Streit, keine Verletztheit. Sie schaut ihre Mutter einfach an und sagt trocken „okay“ oder „ja“ – oder sie nickt einfach nur stumm. Nicht, weil es ihr egal ist, sondern weil sie es einfach so sehr gewohnt ist, dass es sie nicht mehr trifft. Es ist zur traurigen Normalität geworden.

Mit etwa 11 Jahren hat sich ihr Verhalten stark verändert. Sie wurde ihrer Mutter gegenüber distanziert und kalt. Heute, mit fast 15, ist diese Kälte noch ausgeprägter. Selbst wenn ihre Mutter krank ist, zeigt sie kein Mitgefühl. Sie fragt nicht, ob sie etwas braucht oder wie es ihr geht – weil da nichts mehr ist, was sie noch fühlt. Jahrelange emotionale Verletzungen haben sie innerlich leer gemacht.

Sie sagt selbst, dass sie sich besser fühlt, wenn ihre Mutter nicht da ist. Wenn sie zum Beispiel für eine Weile zu ihrer Oma könnte, wäre das für sie eine Erleichterung. Sobald ihre Mutter das Haus betritt, kippt die Stimmung, es wird laut, anstrengend – und sie zieht sich direkt in ihr Zimmer zurück.

Selbst wenn ihre Mutter vor ihr weint – es lässt sie völlig kalt. Nicht aus Bosheit, sondern weil sie über Jahre gelernt hat, nichts mehr zu fühlen, wenn es um diese Frau geht.

Der Vater ist nicht gewalttätig, aber emotional auch nicht wirklich eine Stütze. Trotzdem ist das Verhältnis zu ihm ein kleines bisschen besser.

Das Verrückte ist: Trotz all dem erwartet die Mutter Liebe, Nähe, Respekt – als wäre nie etwas gewesen. Aber sie hat nie Verantwortung übernommen. Nie wirklich etwas an ihrem Verhalten geändert.

Was haltet ihr davon?

Liebe, Kinder, Psyche, Streit

Welche Städte bieten die höchste Lebensqualität für meine Familie: Studium, Beruf etc.?

ich möchte mich gerne von euch beraten lassen. Derzeit wohne ich mit meiner Familie in Berlin, im Stadtteil Falkenberg (Neu-Hohenschönhausen). Meine Frau arbeitet in Steglitz und benötigt für den Arbeitsweg etwa 1,5 Stunden ( insgesamnt 3 Stunden). Ich selbst arbeite zu 50 % im Homeoffice. ich bin deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund

Eines meiner Kinder wird im nächsten Jahr die Grundschule abschließen, das andere besucht bereits ein Gymnasium. Grundsätzlich geht es uns beruflich gut, und meine Familie fühlt sich hier wohl. Ich selbst habe jedoch – rein gefühlsmäßig – das Bedürfnis, etwas zu verändern.

Vor Kurzem war ich beruflich für zwei Wochen in Ulm und Augsburg. Während dieser Zeit habe ich mich emotional deutlich wohler gefühlt. Das hat in mir den Wunsch geweckt, einen neuen Wohnort für unsere Familie zu erkunden. Die Unzufriedenheit betrifft also ausschließlich mich persönlich.

Die große Auswahl an möglichen Städten verunsichert mich, vor allem wegen eines möglichen Schulwechsels für die Kinder. Daher würde ich mich über eure Empfehlungen sehr freuen – insbesondere im Hinblick auf Studienmöglichkeiten, Berufsperspektiven und ein gutes Familienleben. Es geht mir nicht um Party- oder Singleleben, sondern um langfristige Lebensqualität für unsere Familie.

Städte, die für uns in Frage kommen:

  1. Bayern: Augsburg, Passau, Nürnberg
  2. Baden-Württemberg: Ulm, Karlsruhe
  3. Nordrhein-Westfalen: Gütersloh, Bielefeld, Münster, Mönchengladbach

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung! Bitte mit Begründung in den Kommentaren!

Bayern: Augsburg, Passau, Nürnberg 78%
Baden-Württemberg: Ulm, Karlsruhe 22%
Nordrhein-Westfalen ( Güterslöh, Bielefeld, Münster, Möncheng) 0%
Arbeit, Kinder, Wohnung, Umzug

Als Soziopath hilfe bekommen?

Hi Leute. Vorne weg möchte ich einmal sagen das ich nichts von Selbstdiagnosen halte, ich mit aber zu 100% sicher bin das ich ein Soziopath bin.

Meine Kindheit war echt nicht schön. Meine Mutter misshandelte mich psychisch, weil sie auch von ihren Eltern psychisch fertig gemacht worden ist. Es ist ein problem den Generationen mit den Eltern die die Kinder nicht anständig mit liebe erziehen. Mir wurde angedroht meine Spielsachen in den Müll zu werfen, bei einem Streit. Ich durfte nicht weinen. Ich wurde nicht in den Arm genommen um zu kuscheln da sie lieber an ihrem Handy spielte. Mir wurde auf die Lippe geschlagen wenn ich Wiederworte gehabt habe, etc. Mein Vater hingegen ist ein super Mann. Das problem nur: Ich sehe ihn kaum, da sie sich getrennt haben.

Nun zu mir:

Ich habe mich wirklich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt.

Ich bin nicht in der Lage Trauer zu empfinden, selbst wenn mein Vater sterben würde. Ich bin nicht in der Lage zu Empathie oder Reue. Ich weiß wie man Menschen manipuliert und es ist mir eigentlich echt egal wie es anderen geht. Ich handle impulsiv und bin extrem launisch. Darum auch der hohe Alkohol, Nikotin und Cannabisgebrauch bei mir. Darum liebe ich auch Horrorfilme/Spiele. einfach weil ich den Kick brauche. Ich bin extrem hinterlistig und schaffe es mich aus JEDER situation rauszulügen indem ich Phatologisch lüge. Zudem bin ich einfach nicht in der Lage mich an Regeln zu halten. Zu schnelles fahren mit dem Motorrad, im Unterricht den Lehrern auf den Sack gehen, Spicken, nie für eine Klassenarbeit lernen, unpünktlich sein. All das sind Sachen die bei mir fast an der Tagesordnung stehen. Als ich 7 war starb meine Uroma(2015) und da habe ich Trauer empfunden. Ich habe wirklich extrem geweint. Ich vermute ich konnte es da noch fühlen, da die schlimme Phase der Misshandlung erst in der Coronazeit war als wir 2 Jahre eingesperrt waren und ich jeden Tag meine Mutter erleben musste. Wir hatten in den letzten vergangenen Jahren 4 Kaninchen von denen 3 gestorben sind und nicht einmal habe ich auch nur eine Sekunde trauer empfunden. Liebe kann ich zu meinem Hund nur mit Körperkontakt fühlen und das auch nur wenn ich mich anstrenge.

Ich werde am Montag 18 und möchte hilfe.
Warum möchte ich mich aber ändern wenn ich doch nicht in der Lage bin Reue zu empfinden? Wegen 4 Punkten.

1: Ich bin so ein schlechter Mensch aber mein Dad denkt ich bin anständig. Jedes mal wenn er mir in die Augen sieht denkt er ich bin so ein guter Sohn aber bin genau das Gegenteil.

2: Ich habe ein Mädchen monatelang manipuliert so das sie mir gehört und sie dann scheiße behandelt weil mir langweilig war. Aber dann wenn sie sich abwendet bin ich so Charmant und sie bleibt bei mir. Und dann wird mir wieder langweilig und immer so weiter. Es ist verrückt aber wenn sie geht will ich sie und wenn sie bei mir ist ist sie mir zu langeweilig und ich spiele mit ihr. Ich habe ihr seit fast 2 Monaten nicht mehr geschrieben und habe sie gehen gelassen, einfach weil ich weiß das es das richtige ist und sie nicht mehr verletzen will. Auch, wenn ich es nicht fühle.

3: Ich möchte wenn ich alt bin nicht auf ein Leben zurückblicken in denen ich ein schlechter Mensch gewesen bin. Ich möchte eine Frau haben die mich liebt und nicht meine charmante „Maske“ die ich mir aufsetze.

4: Ich möchte meinen Kindern nicht das antuen was mir angetan wurde. Ich bin mir sicher, dass die einzigen Menschen die ich je lieben werde meine Kinder wären.

Ich möchte so nicht mehr sein denn ich weiß das es das falsche ist.

Nun zu meiner frage:

Wo kann ich mir Hilfe holen. Und 2. Therapiesitzungen oder so kosten ja Geld, allerdings kann ich es nicht bezahlen da mein Vater ja sonst sieht wofür ich es ausgeben und er dann sieht was ich für ein Mensch bin. Das würde ihm das Herz brechen. Hilft mir. Bitte.

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Kinder beschenken in einer Ehe?

Ich bin der Meinung in einer Ehe oder einer ehe-ähnlichen Partnerschaft sollte man die Kinder immer gemeinsam beschenken - aus pädagogischen Gründen und um zu zeigen dass man eine "Einheit" ist. Das heißt also Geschenke besprechen und dann gibt jeder ungefähr gleich viel Geld, auch wenn es kein gemeinsames Kind ist.

Auf Grundlage dieser Meinung eine fiktive Situation:

Wie würdest du dich verhalten wenn du nun mit jemandem zusammen bist der seinem (also nicht deinen bzw. kein gemeinsames) Kind oft teure Geschenke macht - dem kleinen Sohn zu Weihnachten mal eine Playstation im Wert von 600€, dem großen Sohn zum 20. Geburtstag mal eben 1000€ für einen Motorradführerschein (er hat schon den fürs Auto, aber noch nichtmal ein Auto und wünscht sich das trotzdem)...

Natürlich kann man seinem Partner nicht vorschreiben was er den Kindern schenkt, vor allem wenn es nicht die eigenen Kinder sind... Meine Frage dazu ist aber: Würdet ihr euch angesichts so höher Ausgaben unwohl fühlen wenn ihr das finanziell nicht mittragen könnt oder es einfach unangebracht/verschwenderisch findet? Sollte der Partner da mehr Rücksicht nehmen und bescheidenere Geschenke machen? Im Grunde wird man ja bloß gestellt, vor allem wenn das Kind weiß: Mama hat mir 900€ für den Führerschein gegeben, ihr Mann aber nur 50 oder 100€ 🤔

Wie seht und bewertet ihr eine solche Situation?

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