Wie gleichberechtigt empfindest du die Aufteilung von Haus- und Familienarbeit in deiner Beziehung?

8 Antworten

Jeder macht das was er am besten kann und alle beteiligen sich an der Hausarbeit

100%. Ich mach zwar einen Zacken mehr absolut, aber meine Frau arbeitet auch 7 Stunden die Woche mehr.

Wir haben auch keine Aufteilung, was wessen Aufgaben sind - jeder macht das, was gerade anfällt und wenn er Zeit hat. Funktioniert sehr sehr gut.

Ich merke oft bei mir - und ich sehs beim Ergebnis ja auch bei meiner Frau - dass wir "noch schnell das und das machen", damit der andere nach dem Kinder-ins-Bett-bringen mehr Me-Time hat und nicht noch Haushalten muss :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater dreier Kleinkinder und glücklicher Ehemann :-)

Sie entscheidet selbst, was sie macht und so ist das auch in Ordnung

Bei uns ist es sehr gleichberechtigt- ich kann nicht klagen. Wir teilen uns den Haushalt ( das heißt das auch mein Mann mal kocht etc.).

LG

Vielleicht wird man nicht so genau von "Gleichberechtigung" sprechen können. Meine Frau ist ziemlich klein und sehr zierlich (was man von mir nicht behaupten kann), ich wiederum habe Zicken an der Bandscheibe.

Folge: Ich mache die schweren Arbeiten und die, für die man lange Arme braucht und meine Frau eher die "bodennahen" leichteren Arbeiten.

Hinzu kommen unterschiedliche Talente: Meine Frau ist eher künstlerisch veranlagt und ich habe einen Sinn für Technik.

Alles in allem haben wir eine recht tragfähige Arbeitsteilung. Allerdings: Ich koche! Leidenschaftlich!