Mit meinen Freundinnen mache ich auch Ausflüge oder ein Spa Wochenende. In meiner Ehe ist dies ganz normal und mir käme es nie in den Sinn es meinem Mann zu verbieten oder er mir. Wir sind zwar verheiratet aber dies bedeutet nicht das man wie Kletten aneinander hängt.

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Ich habe meinen Mann auch zufällig kennengelernt. War mit meinen Kolleginnen zu einem Tanzabend unterwegs und so ein sehr charmanter junger Mann machte mir die Tür auf. Wir kamen ins Gespräch und ich hatte auch sogleich einen Tanzpartner.😁

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Diese Einteilung gibt es seid Menschen sesshaft wurden und diese Einteilung variiert immer wieder je nach Gegend, Kultur und Zeiten. Hunde wurden früher in Deutschland auch gegessen. Meerschweinchen sind in ihrem Ursprungsland Fleischlieferant. Tiere einzuteilen hat nichts mit schlechten Gewissen zutun.

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Wie man es nimmt, vielleicht ist es auch besser er zeigt sich vorher wie er ist wie erst nach der Heirat. Es gibt schließlich auch heute noch Frauen die es lieben wenn sich der Mann um alles kümmert und sie ist zu Hause, macht den Haushalt und erzieht die Kinder. Es gibt Heiratsinstitute auch für ausländische Frauen und dort hat er vielleicht eher eine Chance so eine Frau kennenzulernen.

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Geht's heutzutage nur noch mit Voreingenommenheit?

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich möchte mich mal wieder ein wenig über die heutige Zeit, unsere Gesellschaft und unsere Generation äußern. Mir geht es dabei keinesfalls darum, fremde Menschen schlecht dastehen zu lassen oder irgendjemanden persönlich anzugreifen – es geht mir rein um die Situation!

Ich war gestern Abend wieder einmal in meinem Lidl am Hauptbahnhof in Essen einkaufen, weil ich noch ein paar Dinge benötigt habe. Dabei ist mir bewusst geworden – beziehungsweise später beim Nachdenken aufgefallen –, dass die Leute gestern irgendwie anders drauf waren als sonst. Nicht so, wie ich es eigentlich kenne.

Normalerweise wirken die Menschen dort immer ziemlich chaotisch, fast schon wie in einem Kaufrausch, und eilen hektisch durch die Gänge. Dabei stören oder behindern sie oft andere beim Einkaufen – zumindest war das bisher immer mein Eindruck.

Doch mir ist gerade beim Schreiben dieses Textes aufgefallen:
Heute bin ich ganz ohne Voreingenommenheit ins Geschäft gegangen, sonst gehe ich immer mit einer gewissen Erwartung und Haltung hinein, weil ich schon im voraus weiß, was dann auf mich zukommt – geprägt von meinen bisherigen Erfahrungen, bei denen es meist ziemlich heftig zuging. Ich weiß ja, was einen dort oft erwartet – und genau das hat mich in der Vergangenheit jedes Mal aufs Neue so richtig genervt.

Wovon ich spreche?

Immer wenn ich sonntags (oder an Feiertagen) dort war, war es so voll, dass man sich kaum bewegen konnte. Die Leute haben einen ständig angerempelt, sind einem mit den Einkaufswagen in die Hacken gefahren – und das Schlimmste: Es kam nicht mal eine Entschuldigung. Es fühlt sich fast an wie in den Coronazeiten, in denen alle in höchster Eile durch die Läden gerannt sind – Hauptsache, schnell alles erledigen. Furchtbar!

Ich habe hier auf GuteFrage schon öfter darüber berichtet, aber heute soll es weniger um den konkreten Einkauf gehen, sondern vielmehr um die Frage, die mir dabei durch den Kopf ging:

Muss man heutzutage sogar mit Voreingenommenheit und einer gewissen inneren Haltung an Dinge herangehen, weil es anders einfach nicht (mehr) funktioniert?

Oder anders gefragt:

Kommen wir nur noch mit Voreingenommenheit im Leben weiter?
  • Bist du bei manchen Dingen auch voreingenommen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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Gut ich kann immer das Schlimmste befürchten und bin dann positiv überrascht wenn es dann besser läuft. Doch mit dieser Einstellung kann es auch passieren das du bei etwas unbekannten erst garnicht hingehst, nur um vielleicht den Schlimmsten aus dem Weg zu gehen, aber dabei das Beste verpasst. Doch speziell beim Einkauf gehe ich nicht gerade zu Zeiten wo sehr viel los ist, denn mit der Zeit weiß man wann das ist und kann dann ganz entspannt einkaufen.

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Da bei der Pille bestimmte Voraussetzung nötig sind um richtig zu wirken, kann sie nie 100% sicher sein, denn die Frau die sie nimmt ist der Unsicherheitsfaktor.

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Smartphone vielleicht ab 12 Jahren, aber gewisse Sachen sperren und auch eine Höchstzeit eingeben. Vorher nur ein Notfall Handy, damit sollte das Kind nur telefonieren können, falls was passiert wie z.B. das es den Bus verpasst hat.

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Die Leute haben heutzutage mehr Angst das der Regen zu stark ist und es vielleicht noch extrem stürmisch wird. Doch ich wollte auch keine Bootsfahrt bei Regen mache, denn du bezahlst Geld und siehst vielleicht gar nichts von der schönen Landschaft. Doch gegrillt haben wir auch schon bei Regen, denn wir haben Möglichkeiten den Grill geschützt zu stellen und auch die Gäste werden unter den Pavillon nicht nass.

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