Kinder – die neusten Beiträge

Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Wirtschaft, Rente, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Pension, Philosophie, Generation Z

Kind kann sich nicht konzentrieren?

Hallo ihr lieben, ich habe ein Problem mit meinem frisch 6 jährigen Vorschulkind und hoffe ihr könnt mir helfen.

Zu ihm: sehr fröhlich, freundlich, intelligent und lustig. Er kann schon rechnen und das abc. Er kann sich in 1 zu 1 Situation super konzentrieren und hat eine sehr lange kontentraionsspanne. Das haben sie sogar in der Kita und im schultest im Gesundheitsamt gesagt. Das Problem ist dass er aber sehr oft unkonzentriert wirkt, vorallem im großen Kreis. Auch in der Kita.
Ich musste sogar mal zum Kinderarzt um irgendwelche gesundheitlichen Probleme auszuschließen. Der Kinderarzt meinte, der Junge ist super und weit entwickelt und die Kita würde übertreiben indem sie sagen „konzentraionsstörung“.

das Problem :

er braucht in Kita und zuhause zb stunden gefühlt, um sich an oder auszuziehen. Er lässt sich von allem ablenken.
Auch Zuhause macht er diese Alltagssufgaben sehr ungern und ich habe immer Stress deshalb.
er lässt sich wirklich von allen dabei ablenken oder hört nicht zu.
Heute beim schwimmkurs sagte die Schwimmlehrerin: Er konzentriert sich leider überhaupt nicht und lässt sich immer ablenken. Beim schwimmen achtet er zb mehr auf die anderen als auf sich selbst.
genauso auch bei allen anderen Sachen: er guckt ständig andere dabei an und vergisst dabei selber seine Aufgabe zu erledigen oder lässt sich generell ablenken.
Wir haben heute zb seine Rätselbücher gemacht für ab 8 jährige und er war 30 Minuten voll konzentriert und hat alle Aufgaben gut und richtig gemacht.

Hat er wirklich konzentrationsstörungen oder was stimmt nicht? Den einen Moment denkt man , er ist total super schlau und intelligent und den anderen Moment (wie oben beschrieben) macht er nichts richtig mit und ist unkonzentriert. Bitte helft mir. Er wird dieses Jahr eingeschult.

lg und danke

Kinder, Schule, Erziehung, ADS, Hochbegabung, ADHS, Einschulung, Grundschule, Grundschullehramt, Kinderarzt, Kindergarten, Lehrer

Wie findet ihr das? Familie?

Mein Onkel ist Chef einer Firma, als externer Bewerber in seine Abteilung zu kommen, sit schwierig, man muss erstmal intern ankommen um dann in die Abteilung aufgenommen zu werden.

Der Sohn von dem Freund meiner Mutter ist seit 6 Monaten nun bei meinem Onkel in der Abteilung.

Er nutzt es sozusagen aus , in dem er schleift um voranzu kommen, er sagt zu mir immer

" ja dein Onkel wird mir helfen schichtleiter zu werden usw "

Das ganze hab ich meiner Mutter zu verdanken, weil sie zu meinem Onkel gesagt hat, dass er gut hin passen würde.

Ich hatte die Möglichkeit zu dem Zeitpunkt nicht zu ihm rüber zu wechseln.

Jetzt im Nachhinein will ich es irgendwie gar nicht, weil dank meine Mutter ihm die Türen geöffnet wurden und ich hinten dran bin

Mittlerweile gibts auch stress in der Familie, weil er meinem " Platz " eingenommen hat bei meinem Onkel, und meine Familie es soweit brachte einen fremden mit in eine gute Abteilung zu stecken.

Ich weis ehrlich nicht, was ich davon halten soll, ich persönlich finde es nicht in Ordnung jemand fremdes in unsere Familie zu integrieren und im Chancen zu ermöglichen.

Meine Mama ist mit dem Mann 3 Jahre zusammen, also auch nicht lange, kann jeden Moment auseinander gehen, aber der Grund für den Sohn war es "auszunutzen"

Hätte es wirklich sein müssen mit dem Sohn?

Oder übertriebe ich da mit meiner Denkweise ?

Liebe, Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Onkel, Partnerschaft, Psyche, Streit

Bin ich das Ars**loch?

Ich männlich 50 und mein Frau 47 sind glücklich verheiratet. Wir beide haben auch 2 Kinder. Der erste ist 10 und der andere 15. Meine älteste Tochter mit einer Früh Warnung nachhause gekommen. Und das in Informatik. Da sie bereits in Spanisch negativ ist aber sie sich es von alleine ausbessern konnte durch das fleißige lernen, machte ich mir keine Sorgen. Meine Frau hingegen bekam einen richtigen Wut Anfall. Eigentlich bin ich auch sehr laut aber selbst das war mir Danna ich zu viel. Schließlich war es nur ein Nebenfach und unsere Tochter hatte jetzt genug Zeit sich nur auf Informatik zu konzentrieren. Sie ist das erste Jahr in der Oberstufe und das kann schnell mal viel werden. Sie gibt ihr bestes und das weiß ich auch.

Jedenfalls meine Frau komplett wütend schrie unser Kind an bis sie leise in ihr Zimmer ging und anfing zu weinen. Ich wollte mir meiner Frau reden das diese Art unangebracht war, vorallem bei solchen Kleinigkeiten. Sie fiel mir in die Arme und beginn zu schluchzen wie schwer sie es doch hätte. Ich war komplett verdutzt. Nachher nuschelte sie „Ich will diese Kinder nicht mehr, ich hätte niemals Mutter werden sollen“ als ich das hörte musste ich mir auf die Zunge beißen um nicht gleich los zu schreien. Ich ging weg und verbrachte die Nacht alleine auf dem Sofa. 3 Tage danach, wir sprechen immer noch nichts

also bin ihr hier das arsc**och? Ich finde so was zu sagen ist unangebracht und es war ihr Wunsch immer schon Mutter zu werden. Ich habe sie nie gezwungen Kinder zu bekommen.

Kinder, Mutter, Beziehung, Trennung, Familienprobleme, Streit

Meinung des Tages: Sollte es (strengere) rechtliche Regelungen geben, ob/welche Bilder Eltern von ihren Kindern im Netz veröffentlichen dürfen?

(Bild mit KI erstellt)

Mal hier ein nettes Bild des eigenen Nachwuchses auf Instagram, mal dort auf Facebook - auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches. Das sogenannte „Sharenting“ ist schon lange im Trend. Aber sollten Eltern überhaupt Bilder ihrer Kinder im Netz posten dürfen?

Gefahren beim "Sharenting"

Viele Kritiker sehen große Gefahren darin, wenn Eltern ihre Kinder posten - dazu gehört etwa die Verletzung der Privatsphäre: Betroffene Kinder können nicht (mit)entscheiden, ob und was von ihnen veröffentlicht wird - und genau diese Inhalte bleiben oft für immer im Netz.

Derartige Bilder können später auch verwendet werden, wenn es um Cyber-Mobbing geht. Sie könnten den betroffenen Kindern peinlich sein und gegen sie verwendet werden.

Ein besonders großes Augenmerk liegt auf dem Punkt, der für viele der größte in der Kritik ist: Missbrauch der Inhalte - Täter könnten Bilder in sexualisierten Kontexten weiterverbreiten.

Auch Cyber-Grooming ist ein riskanter Faktor: Fremde können gezielt Kontakt mit Kindern aufnehmen, wenn noch weitere Infos über diese verbreitet werden.

Verteidigende Argumente

Die dagegen sprechenden Argumente sind vielfältig und überzeugend. Da stellt sich natürlich die Frage, weshalb so viele Eltern weiterhin ihre Kinder ins Netz stellen. Die Antwort - Fotos sind für viele Familien ein Weg, schöne Momente festzuhalten und mit Familie & Freunden zu teilen – gerade wenn sie weit entfernt wohnen. Durch das Teilen entsteht eine emotionale Nähe und Verbundenheit. Manche gehen so weit, den digitalen Abdruck als Teil ihres Familienalltags zu sehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf sollten Eltern/worauf würdet Ihr als Elternteil achten, wenn es um das Posten des Kindes im Internet geht?
  • Sollte es hier konkrete rechtliche Vorschriften geben, die das untersagen/erlauben, bzw. eingrenzen?
  • Wie hoch schätzt Ihr die Tragweite der Zweckentfremdung von Kinderbildern im Netz ein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Bitte achtet auch bei einen so kontroversen und sensiblen Thema auf unsere Netiquette.

Viele Grüße!

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Eltern sollten generell keine derartigen Bilder posten dürfen 56%
Eltern sollten nur teils derartige Bilder posten dürfen 17%
Eltern sollten derartige Bilder immer posten dürfen 14%
Ich habe eine andere Meinung 13%
Internet, Datenschutz, Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Erziehung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Recht, Daten, Eltern, Privatsphäre, Social Media, Psychologie, Cybermobbing, Psyche, Tagebuch, Persönlichkeitsrecht, grooming, Meinung des Tages

Was bloß tun mit Eltern meines Partners?

Hallo liebe Leute von Gutefrage

Meim Problem ist dass die Familie meines Mannes aus den Iran nicht kommen will zu uns ihren Enkel besuchen weil wir die Schwester meines Mannes nicht einladen.

Vielleicht kann man die Lage durch diesen Text besser einschätzen: Ich habe schon seit geraumer Zeit die gleichen Gedanken. Ich habe kürzlich ein Baby bekommen mit meinem Partner. Er ist der Erstgeborene deswegen ist er bei seiner Familie sehr beliebt. Allerdings wohnt die Familie meines Mannes am anderen Ende der Welt im Iran. Bloß seine kleine Schwester wohnte bis vor kurzem hier doch sie will nun zurück fliegen für immer da sie ihre schulische Ausbildung hier nicht geschafft hat. Allerdings hatten wir zu ihr sowieso keinen Kontakt mehr da sie unsere Ehe extrem beeinträchtigt hat indem sie jeweils beim anderen schlechte Dinge und Lügen erzählt hat und uns immer wieder gegeneinander ausgespielt hat. Fast jedes Treffen war sie auch ohne ersichtlichen Grund aggressiv und respektlos zu mir und tatsächlich auch zu meinem Mann. Als ich von der Schwangerschaft erfuhr, wollten wir irgendwann keinen Kontakt mehr da sie immer wieder Streit suchte und uns ausspielen wollte. Außerdem war sie der Meinung sie hat als Schwester für ihn einen höheren Stellenwert zu haben als ich. Sein Vater schob dann die ganze Schuld auf mich und meinte ich sei an allem Schuld. Von uns wurde erwartet dass wir da hin fliegen doch ich will nun nicht mehr. Ich hab einfach auch Angst dass mein Baby mir weggenommen wird und zu seiner Familie wenn meinem Mann zB etwas passiert zB schwere Krankheit usw. Soweit ich weiß kommen die Kinder dann nämlich zur Familie väterlicherseits bzw die haben Vormundschaft im Iran. Seine Schwester macht mir vorallem etwas Angst, da sie sich schon wegen Nichtigkeiten umbringen wollte und ich hab einfach Angst dass mein Kind etwas passiert. Nun da wir nicht hingehen wollen und mein Mann hinter mir steht wollen wir sie zu uns einladen. (Seine Eltern wissen allerdings noch nicht dass wir nie vorhaben zu kommen.) Aber seine Eltern wollen ihre Tochter halt nicht sozusagen für 2 Wochen „zurücklassen“ und allein fliegen. Versteh ich irgendwie auch aber jedes Treffen mit ihr war mehr als nur schrecklich und ich weiß dass von mir erwartet wird ihr mein Baby zu geben dass sie es zB halten darf und ich komm mit dem Gedanken echt nicht klar. Sie hat auch mehrfach krasse Lügen über mich erzählt sodass ich mich während der Schwangerschaft so aufgeregt hab und deswegen eine Fehlgeburt befürchtet habe. Und wir reden hier von keinem Mädchen sondern von einer über 20 Jährigen.

Ich weiß nicht wie ich das anstellen soll. Einerseits ist es gut dass mein Baby seine Familie sehen kann - andererseits wollen sie unbedingt meine Schwägerin mitnehmen und ich weiß es endet im Chaos. Vorallem seitdem mein Mann sie einfach geblockt hat hasst sie mich abgrundtief. Wie sollen wir das bloß regeln?

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Baby, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Schwiegermutter geht mir so auf die Nerven?

Hallo Leute,

Meine eigene Schwiegermutter nervt mich so sehr manchmal. Ich hab das Gefühl, dass sie ihren Sohn über alles liebt (ist ja auch normal), aber dass sie ihn mehr liebt als alles andere. Und wenn ich bei meinen Freund zuhause bin, dann fühlt es sich an als wär sie mit ihm richtig obsessed.

Sie gönnt es uns dass wir uns haben, trotzdem ist da aber so ein anderes Gefühl kn mir, kann ich nict beschreiben.

Außerdem ein Punkt wo ich bißchen eifersüchtig werde oder so: Wenn seine Mutter in sein Zimmer kommt, berührt sie in immer und streichelt in oder irgendwas anderes.

Seine Mutter würde ALLES für ihn machen. Nur für ihn.

Seine Mutter ist hakt sehr jung geblieben und sieht sehe jung aus, obwohl sie schon etwas älter ist. Sie verhält sich dementsprechend halt auch jünger, weswegen ich sie nicht als seine Mutter sehe. Ich sehe sie mehr als andere Frau weswegen ich oft eifersüchtig bin.

Ich liebe meinen Freund über alles aber seine Mutter nervt mich sehr.

Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Kann ich was dagegen tun dass dieses Gefühl verschwindet? Ich mein ich weiß, dass es seine Mutter ist aber sie wirkt halt null so weswegen ich sehr eifersüchtig immer bin.

Ich will das eigentlich alleine in den Griff bekommen, kann mir jemand sagen wie.

(Bitte nicht mit Therapie ankommen)

Danke an jeden der den Text durchgelesen hat!!

Liebe Grüße

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Liebesleben, Partnerschaft, Psyche, Streit, Mutter-Sohn Beziehung, Liebe und Beziehung liebeskummer

Stimmt es das man legale Sterbehilfe am Tropf machen kann und selbst sein Leben beenden kann?

Ich bin schreckliche 27 Jahre alt und leide jeden Tag darunter, weil ich immer noch Kinderlos bin. Seit 11 Jahren versuche ich schon schwanger zu werden. Ich wünsche mir schon über 20 Jahre ein Kind, denn ich liebe Kinder über alles und das ist mein allergrößter Herzenswunsch selbst welche zu haben.

Zurzeit bin ich in der Kinderwunschklinik und muss verscheinlich eine Magenverkleinerung machen, damit ich das Gewicht von 133 Kilo runter komme. Durch Mobbing in der Schule und durch das Mobbing in meiner Familie hatte ich von 1,63m Körpergröße 50 Kilo bis zu 150 Kilo zugenommen. Hatte aber knappe 20 Kilo runter geschafft.

Ich möchte versuchen so lange wie möglich mit den schwanger werden, aber wenn es überhaupt nicht klappt will ich einfach nur noch sterben wozu soll ich dann überhaupt noch weiter Leben.

Ich möchte kein kinderloses leben haben ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind. Um mein Kind kümmern und es glücklich zu machen macht mich glücklich.

Ich hätte auch gerne ein Säugling adoptiert , kann ich leider nicht weil ich nicht reich genug bin.

Leihmutterschaft geht leider auch nicht , weil ich leider das Geld dafür fehlt und weil man es über Ausland machen muss.

Pflegemutter möchte ich nicht machen, weil man das Kind nicht lieben darf und es wieder hergeben muss, das kann ich nicht daran würde ich zerbrechen.

Deshalb muss ich selbs schwanger werden. Aber wenn alles nicht klappt muss ich leider zu sterbehilfe, denn ich möchte kein kinderloses leben haben ich leider jeden einzelnen Tag darunter.

Also gibt es wirklich das man sich in Deutschland per Tropf selbst umbringen darf?

Kinder, legal, Krankheit, Kinderlosigkeit, Kinderwunsch, Psychotherapie, Sterbehilfe, Zwang

Wie erlebt ihr Aggression bei Jugendlichen? Stärker? Intensiver?

In den letzten Jahren konnte ich einen solchen Anstieg wahrnehmen. Und einen Abstieg an respektvollem Verhalten. Impulskontrolle stetig am sinken.

Sind es Jungs, dann hört man nur Sätze wie "ach in unserem Alter war das auch so...das sind eben Jungs...das müssen die unter sich ausmachen..". Während mit Füßen auf einen am Boden Liegenden getreten wird, Schwitzkästen das die Luft wegbleibt oder Positionen die Knochen brechen können, Rippenboxer etc. Und als Erwachsener soll man die das regeln lassen, weil es Jungs sind? Echt jetzt? So viel Aggression wegen dem falschen Wort, einem Fehler im Spiel o. ä. Von Kindern und Teenys!!! In so jungen Körpern so eine Gewalt. Die sind so reingesteigert, dass sie alleine vor aggro gar nicht mehr rauskommen.

Ich bin baff. o.O Ganz ehrlich, ich verstehe dass man nicht mehr mit Kids arbeiten will, weil man den Dreck klären muss, den Eltern in der Erziehung versäumt haben. Nur das man als Pädagoge kaum Macht über sie hat. Man kann ihnen ja schlecht Hausarrest o.ä. verpassen. Die haben weder Respekt noch Angst vor einem.

Dabei würde dem einen oder anderen "ein stärkeres Gegenüber" nicht schaden, damit sie Grenzen erfahren, dass sie nicht die Obermacker sind.

Mir wäre ja im Traum nicht eingefallen meine Geschwister oder andere mit so viel Gewalt anzugreifen oder einfach zu lächeln oder abzuhauen, wenn ein Erwachsener mich zurecht pfiff. Und nein, wir wurden nicht mit Prügel erzogen. Aber mit harten Konsequenzen.

Ich finde das echt erschreckend und besorgniserregend. Wenn die sich als Teenys und Kids schon so ohne Grenzen verhalten, was werden das erst für Erwachsene sein? o.O Null Impulskontrolle



Kinder, Schule, Angst, Erziehung, Menschen, Gewalt, Psychologie, Aggression, Entwicklung, Wut

Mein Vater schreit uns permanent nur an?

Hallo,

meine Eltern sind seit ca. 5 Jahren getrennt. Nachdem wir (Ich, Bruder, Mama, Papa) aus unserer Wohnung weggezogen sind .in ein größeres Haus, haben meine Eltern nach einiger Zeit angefangen sich jeden Tag nur zu streiten. Damit meine ich wirklich jeden Tag, es wurde nur rumgeschrien. Nach ein paar Jahren ist mein Vater dann ausgezogen, das ist jetzt 5 Jahre her.

Ich dachte das rumschreien hat jetzt ein Ende, weil er nur meine Mutter angeschrien hat, nicht mich und meinen Bruder. Aber ne, wenn er mal einen schlechten Tag hat wird er auch mal ganz schnell ziemlich wütend. Und ich liebe meinen Vater, er tut wirklich viel für mich.
Doch seit neustem regt er sich wegen jedem Zeug auf. Letztens hat mein Bruder (er ist 9 Jahre alt) eine Powerbank auf dem Bett liegen lassen. Und direkt kam mein Vater an und hat rumgeschrien, und außerdem die Powerbank im Wohnzimmer gegen die Wand geworfen sodass da jetzt ein großer schwarzer Abdruck zu sehen ist. :(

Einmal meinte ich auch das Essen schmeckt mir nicht und dann hat er einen Plastikbecher der auf dem Tisch stand komplett hinter sich gegen die Wand geworfen ??? Und dann fünf Minuten später tut er so als wäre nichts gewesen und bietet uns Nachtisch an.
Und wenn ich ihn darauf mal anspreche, dass das so nicht geht, macht er daraus einen Witz und lacht nur komisch. Keine Ahnung ob ich überreagiere aber das geht schon seit einiger Zeit so, auch so dass ich manchmal überlege einfach wegzulaufen.

Was soll ich machen?????????

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit, Vaterschaft, Vaterkomplex

Inwiefern ist das sowohl für neunjährige als für alle anderen nicht gut?

Wenn ein Mädchen eine Teenagerin und eine Frau, von ihrer Frisuren ohne deren okay Strähnchen, Gefärbte Haare, Dauerwelle, Locken und irgendein kurzer Haarschnitt oder ein anderer Haarschnitt. Das ist nicht gut fürs Selbstwertgefühl. Und inwiefern ist das sonst nicht gut für die? Was kann das sonst noch bei einem Auslösen das nicht gut ist?

Oder bei einem neuen Mädchen, die durch ihrer Mutter einfach Strähnchen gefärbt bekommt, weil ihre Mutter das möchte und sie möchte es nicht.

Kann mir jemand sagen, wie ich ne Mutter, die einfach ihre Tochter Strähnchen machen lässt, ohne dass ihre Tochter es möchte erklären kann, dass es wichtig ist, dass ihre Tochter Strähnchen möchte?

Und das es wichtig ist, dass ihre Tochter selbst über ihre Frisur entscheidet, sofern sie das schon kann?

Ich hab eben deine Mutter schon versucht es zu klären. Mal gucken ob’s klappt, ansonsten hat jemand ne gute Idee?

Kurz Erklärung Ich fühle mit anderen Menschen mit und weiß, wie schlimm es bei Mädchen sein kann/ist nicht gewollt Frisur zu bekommen. Möchtest deshalb gerne verhindern, dass das eine Mädchen Frisur gegen ihren willen bekommt. Besonders gefärbte Strähnen bekommt, die sie nicht möchte.

Und außerhalb, wenn ihre Tochter es noch nicht kann und auch nicht gut ihre langen Haare pflegen kann weil dann ist es nur in diesem Fall okay ja eine kurze Frisur zu machen, die ihr aber auch gefallen muss ich nur der Mutter.

Ich mische mich nicht ein, möchte nur einem 9 Jährigen Mädchen das ich nicht kenne helfen. Ich helfe gerne und bin ein Mensch der mitfühlt und möchte das niemand was erlebt das für die Psyche nicht gut ist/wäre.

Kinder, Mutter, Friseur, Beziehung, Psychologie, Friseursalon, Haare schneiden, Psyche, salon, Friseurbesuch, Friseurumhang, umhang

Unrealistische Vorstellungen vom Traumberuf bei Jugendlichen

  • Lehrerin werden, aber ohne Studium?
  • Eine Karriere als Informatiker ohne Hochschulabschluss?

Viele Jugendliche wünschen sich Berufe, ohne eine realistische Vorstellung von den erforderlichen Qualifikationswegen zu haben.

Bei rund einem Fünftel der 15-Jährigen in den Ländern der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, passen Berufswunsch und geplanter Bildungsweg nicht zusammen.

Das geht aus einer aktuellen Sonderauswertung der Pisa-Daten zum »Stand der globalen Karrierevorbereitung für Jugendliche« hervor. 2022 waren dafür 690.000 Jugendliche in 81 Ländern befragt und getestet worden – primär im Hinblick auf ihre Schulleistungen, aber auch zu ihren beruflichen Plänen. Dabei zeigte sich: Viele Schulen schaffen es offenbar nicht, die Kinder und Jugendlichen realistisch auf den weiteren beruflichen Bildungsweg vorzubereiten. Der Bericht konstatiert »eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Berufserwartungen von Jugendlichen und dem Arbeitsmarkt«.

Armut bremst Bildungspläne

Dabei zeigte sich, »dass der soziale Hintergrund einen größeren Einfluss auf die Bildungsambitionen eines Schülers hat als die schulische Leistung«, heißt es in der Studie. Im Klartext: Wer aus einer armen oder sozial benachteiligten Familie kommt, schließt von vorneherein tendenziell mehr Berufsoptionen aus – und verschenkt damit mögliche Karrierechancen, weil er oder sie sich den höheren Bildungsabschluss oder den besseren Job gar nicht erst zutraut.

Die OECD-Fachleute sprechen angesichts der Daten von einem

»sehr hohen Ausmaß an beruflicher Unsicherheit und Verwirrung« bei den 15-Jährigen.

So meint OECD-weit ein Drittel der Befragten, in der Schule nichts gelernt zu haben, was im beruflichen Kontext hilfreich sein könnte. In Deutschland ist die Zahl noch höher: Die Aussage »Die Schule hat mir Dinge beigebracht, die im Beruf nützlich sein könnten« lehnten fast 60 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland ab – negativer Höchstwert bei den untersuchten Ländern. Und fast die Hälfte berichtete von Unsicherheit bei der Karriereplanung. Im OECD-Schnitt waren es nur 39 Prozent.

Dabei zeigt der Bericht auch einen massiven Unterschied zwischen den Geschlechtern. So gaben im OECD-Schnitt rund elf Prozent der Jungen an, dass sie im Alter von 30 Jahren im Bereich Informationstechnologie arbeiten wollen – aber nur 1,5 Prozent der befragten Mädchen. Und: »Die Berufswünsche der Schülerinnen und Schüler konzentrieren sich zunehmend auf eine kleine Anzahl von Berufen im akademischen Bereich«, heißt es in dem Report.

So erwarten im Durchschnitt 50 Prozent der Mädchen und 44 Prozent der Jungen, einen von zehn bestimmten Berufen zu ergreifen – und das, obwohl sich die Berufspräferenzen seit dem Jahr 2000 kaum verändert haben. Mädchen wollen am liebsten Ärztin, Anwältin oder Lehrerin werden, Jungen sehen sich eher als Informatiker, Sportler oder Ingenieur. Die eingeschränkte Perspektive könne auch eine Folge der Tatsache sein, dass weniger als die Hälfte der 15-Jährigen schon einmal Kontakt zu einem Arbeitgeber gehabt hatte – etwa bei Jobmessen oder während eines Praktikums.

"Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und Plänen der Schülerinnen und Schüler einerseits und dem Fachkräftemangel in unseren Volkswirtschaften andererseits erfordert neue politische Maßnahmen zur besseren Berufsorientierung",

sagt OECD-Generalsekretär Mathias Cormann. »Wir müssen mehr tun, um junge Menschen – insbesondere aus benachteiligten Verhältnissen – bei der Berufsorientierung zu unterstützen.« Dafür müssten Schulen bessere Berufsorientierung anbieten und Unternehmen für ihre Jobangebote werben.

So empfiehlt der Bericht, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigten ermutigen, mit Jugendlichen über ihren Beruf zu sprechen – einmal im Jahr eine Stunde lang wäre schon ein enormer Schritt nach vorn.

Bild zum Beitrag
Kleidung, Leben, Europa, Arbeit, Kinder, Schule, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, reden, Menschen, Aussehen, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Gesellschaft, Jugend

Ist es richtig jemanden auf DIESE Art öffentlich zu kritisieren (Beschreibung unten)?

Die Situation war folgende:

Ich saß im Bus und hinter mir schrie eine ältere Dame auf: "Sagen Sie Ihrem Kind gefälligst, dass es die Füße vom Sitz nehmen soll!"

Die Dame sagte dies wohl zu einer jungen Mutter, die empört über den Ton der alten Frau war: "Das kann man auch nett sagen" entgegnete sie.

Daraufhin entbrannte eine lautstarke Diskussion der beiden. "Das sollte ich überhaupt erst gar nicht sagen müssen!!!" kam es zurück und beide stritten sich immer weiter, bis die junge Frau irgendwann Ausstieg.

Die alte Dame beschwerte sich dann noch bei den anderen Fahrgästen über die Mutter und bezog es dann allgemein auf junge Leute, die nicht mehr wissen was sich heutzutage noch gehört.

Ich persönlich finde, dass ein höfliches Ansprechen IMMER die bessere Lösung ist, selbst dann wenn man findet, dass etwas selbstverständlich ist - Die alte Dame hätte damit einen größeren Aufstand vermieden und die junge Mutter (so schätze ich sie in diesem Fall ein) hätte ihrem Kind sofort mitgeteilt, dass es die Füße runternehmen soll, hätte man es ihr nur Respektvoll gesagt.

Aber was sagt ihr? War das Verhalten der alten Dame falsch oder versteht ihr sogar warum sie so reagiert?

Die alte Dame hätte es respektvoll sagen sollen 72%
Das überhaupt anzusprechen ist überzogen - sind doch nur Füße 17%
Die Alte Dame hat richtig gehandelt, absolut verständlich! 10%
Kinder, Mutter, Schule, Verhalten, Angst, Erziehung, Menschen, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Bus, Familienprobleme, Generation, Gesellschaft, Knigge, Öffentlichkeit, Psyche, Respekt, Streit, Umgang, würde, Wut, Achtung, Demütigung, Generationenkonflikt, Generation Z

Umgangsrecht: Übernachtung?

Hallo,

ich brauche dringend einen Rat zum Thema Umgangsrecht Übernachtung.

Passiert letztes Jahr kurz vor den Sommerferien: Das Kind (W) ist 6 Jahre alt. Der Papa kommt erst seit knapp einem Jahr etwa alle 2 Wochen zu besuch, dort unternehmen die beiden in der Gegend oder im Haus was, meist an seinem Handy oder Spielplatz, wo er daneben steht und dampft. 3 1/2 Jahre vorher kam er gar nicht, weil er alkoholisiert einen Unfall gebaut hat und dann erst MPU machen musste. Bus & Bahn war für Ihn keine Option. Seine ursprüngliche Wohnung war komplett zugemüllt, weswegen er das Kind (als die Besuche wieder anfingen) bisher nicht zu sich geholt hat. Seit 6 Monaten hat er eine neue Freundin, seit 3 Monaten wohnen Sie zusammen, Sie hat 2 Kinder M12 & W14. Der Junge ist wohl Autist mit aggressiven Zügen (gebe nur wieder, was mir erzählt wurde). Er wollte die Tochter nun zu sich (bzw seiner Freundin) holen über Nacht, auf die Frage wo das Kind schlafen kann, Antwort: "wo Sie will". Sie könne bei Ihm im Bett schlafen mit seiner Freundin (er hat zugegeben, dass er seine Freundin dabei befummeln würde, wenn das Kind schläft) Die Tochter könne aber auch beim 12 Jährigen Jungen schlafen. Beides hat mich geschockt.

Stand jetzt: Die beiden sind getrennt, er hatte seitdem 2 andere Freundinnen, eine davon ich (ja, ich hasse mich dafür. Der Gedanke einer intakten Familie hat mich geritten). Wohnt nun seit der Trennung der ersten Freundin bei seinem Kumpel. Thema Übernachtung war vom Tisch bisher. Nach 4 Wochen hat er sich dann von mir getrennt, weil die Entfernung Ihm zu weit war und er DANN gemerkt hat, er will nicht umziehen.

Er ist Alkoholiker - noch immer. Wenn er trinkt KANN er gewalttätig werden, was mir auch Sorgen bereitet. Es gab in unserer Beziehung Vorfälle von häuslicher Gewalt, sogar eine Anzeige, Jugendamt war ebenfalls damals involviert. Erst weit danach hatte ich die Eier mich zu trennen. Meine vergangene Erfahrung ist, dass er eigentlich gar kein Interesse hat. Er bekommt Druck von seinen Eltern, was mit dem Kind ist, seine Kollegen fragen wohl auch nach Ihr. Sein Papa war selten da, er meinte er will das besser machen (alles seine Worte). Er hatte sich aber nie für Sie interessiert, Sie nicht mal auf den Arm genommen, nie auf Sie aufgepasst. Sobald aber besuch da war, war er der Super Papa.

Meine aktuelle Erfahrung ist, dass er immer noch gar kein richtiges Interesse hat. Wir haben ein gemeinsames Wochenende verbracht. Als die kleine einen Wutanfall hatte, weil er Ihr das Tablet einfach aus der Hand gerissen hat, ist er einfach raus gegangen und ich musste Sie beruhigen. Den Rest vom Wochenende hat er sich fast nur an mich geklebt und sich beschwert wie schwer es ist ein Kind zu haben. Dabei im Bett gelegen. Nach der Trennung hat er Sie dann 6 Monate nicht besucht.

Das Kind ist nun 7 und hat nach dem vorletzten Besuch erzählt, er baue angeblich ein Haus. Das Thema Übernachtung wird dann wieder präsent. Nach der Geschichte vom vergangenen Jahr hab ich aber so Probleme Sie guten Gewissens dahinzulassen.

Soll ich abwarten und Sie gehen lassen? Warten was passiert, ob überhaupt was passiert? In Kontakt mit dem Jugendamt treten? Bin ich zu neurotisch?

Sie freut sich ja über seine Besuche, diese hab ich nie unterbunden und werd das auch nicht - zumal ich dazu auch nicht das Recht habe. Aber der Gedanke, dass Ihr was passieren könnte macht mich fertig. Ich bin eher der Typ, ich lass das Kind nicht in den Brunnen fallen, er ist da das absolute Gegenteil.

Bitte seid nett.

Kinder, Umgangsrecht, Vater, Jugendamt, Umgang

Vater droht eigener Tochter mit Behörden?

Mein Vater behandelt meine kleine Schwester unsagbar schlimm. Es ist nichts neues, aber ich habe heute Dinge erfahren, die so schlimm sind, dass ich ihn im Moment noch nicht darauf ansprechen kann. Ich brauche also Rat und hilfreiche Tipps von euch.

Meine kleine Schwester hat vor 6 Jahren die Diagnose Psychose bekommen, also 6 Jahre, nachdem sie wieder bei meinem Vater eingezogen ist. Davor hatte sie nichts, war vollkommen gesund. Er ist sehr traditionell, sie war schwanger, nicht verheiratet, der Partner schlug sie, sie ist lange getrennt. Sie sollte bei ihm zur Ruhe kommen und blieb dann. Er hat eine große Wohnung. Auch ist er vernarrt in seine Enkelin. Meine Schwester schmeißt seinen Haushalt, bedient, räumt hinter ihm her und ist noch Teilzeit arbeiten gegangen, auch nach dem ersten Klinikaufenthalt. Er hält ihr die Krankheit vor, bezeichnet sie als zu dick, Nebenwirkungen der Medikamente. Er kritisiert sie ständig, beleidigt auch. Und er schämt sich für ihre Diagnose.

Es ist jetzt so, dass sie eine Erwerbsminderungsrente beantragt hat und die nach langer Zeit bewilligt wurde, befristet. Unser Vater hat sich dieses Geld aus der Nachzahlung auf sein Konto überweisen lassen, mit einem Brief, in ihrem Namen, also auch ihre Unterschrift gefälscht. Von dem Geld hat er was an seinem Haus machen lassen. Die Enkelin bekam Apple Produkte, er lies sich als großzügiger Opi von ihr feiern, wurde alles mit dem unterschlagenen Geld bezahlt.

Auch hat er bei den letzten Wahlen Briefwahl für meine Schwester beantragt und einfach ihren Wahlschein ausgefüllt. Wie gesagt, null Respekt. Sagt sie was, droht er ihr mit gesetzlicher Betreuung. Wenn sie sagt, sie zieht aus, droht er ihr auch mit gesetzlicher Betreuung und dem Jugendamt. Die Enkelin würde er nicht herausgeben.

Ich wohne 400 km entfernt, habe ihr angeboten, bei mir unterzukommen. Sie macht es nicht, meiner Nichte zuliebe. Die müsste sich komplett neu umstellen, neue Schule, neue Kontakte.

Was können wir tun? Was ist mit den Drohungen gegen meine Schwester? Würde das Jugendamt meine Nichte beim Opa lassen? Gibt es so was? Ich danke euch allen sehr für hilfreiche Tipps und Gedanken.

Kinder, Betrug, Geld, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Psychose, Betreuung, Drohung, Druck, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Unterschlagung

Vater will gemeinsamen Sohn zum saufen mitnehmen?

Hallo ich lebe getrennt vom Vater meines Sohnes. Schon seit er ein Kleinkind ist.
Inzwischen ist mein Sohn 15. Am Donnerstag ist Männertag und sein Vater will ihn zum feiern mitnehmen. Und laut meinem Sohn kann er dort bei den Freunden übernachten wenn er zu kaputt ist.
Wie dieses zu kaputt sein gemeint war ist klar. Sein Vater besäuft sich sowieso schon jede Woche, aber wenn sein Sohn dabei war hat er ihm bisher höstens mal 1 Radler gegeben. (seit er 14 ist. Happy bin ich darüber nicht)
Letzte Woche erzählte er stolz das unserem Sohn auch normales Bier nun schmeckt.
Und jetzt das.

Ich bin sauer das er es für cool oder sich für einen coolen Vater hält wenn er sich mit seinem Sohn besäuft.
Mein Sohn reagierte genervt als er merkte das ich sauer wurde wegen dem Vorhaben seines Vaters.
Ich verstehe das er etwas mit seinem Vater machen will und er den Männertag für einen besonderen Tag hält.
Aber sein Vater könnte mit ihm auch mal etwas vernünftiges machen. Was andere Väter so mit ihren Kindern machen. Keine Ahnung...grillen mit Freunden...Eis essen..ins Freibad, Zoo was weiß ich.

Aber darauf hat er kein Bock. Ihn mit zu seinen Kumpels schleppen wo sie außer saufen, Musik hören und chillen nichts machen ist aber ok.

Sein Sohn hängt aber leider sehr an ihm. Was soll ich tun? Es ihm komplett verbieten? Dem Vater nochmal ins Gewissen reden und hoffen das es fruchtet?
Ich habe das alleinige Sorgerecht falls das relevant ist.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Alkohol, Vater, männertag

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder