Spielplätzen werden in Köln in Spiel und Actionsplatz umbenannt?
Das Wort Spielplatz sei diskriminierend.
Argumentation:Man solle die Diversität der Nutzer/innen sowohl auch Kulturelle Hintergründe beachten.
Versteht ihr warum?
43 Stimmen
16 Antworten
Meiner Meinung nach ist das völliger Blödsinn.
Geldverschwendung meiner Meinung nach.
Die neuen Schilder kosten ja was
Das kommt dabei raus wenn es Beamten in ihren Amtsstuben zu langweilig wird .
Die Oberbürgermeisterin hat diese Aktion wohl bereits zurück gepfiffen!
Außer Steuergelder zum Fenster raus zu werfen, gibts daran auch nichts zu verstehen.
Kinderspielplätze wurden bisher zurecht auf 12 Jahre begrenzt, damit eben keine kaputte Flaschen, Zigarettenkippen o.ä. auf diesen Plätzen zu finden sind und kleine Kinder durch diesen Unrat zu Schaden kommen!
Mit dieser angedachten Umwidmung würde mMn nun auch den kleineren Kindern ein Lebensraum genommen. Die Kleinen ziehen immer den Kürzen, wenn die Größeren sich dort ungehemmt breit machen 🤷♀️
...ich frage mich, wer sich durch den Begriff "Spielplatz" diskriminiert fühlt. Haben die Kommunen nicht wirklich dringendere Dinge zu lösen, z.B. marode Schulgebäude instand zu setzen, als Unmengen von Geld für solchen "symbolischen" Kram in den Sand zu setzen?
sag mir bitte was und wer vom begriff spielplatz diskriminiert wird.
Damit sich auch Schläger wohl fühlen wirds eine Aktionsfläche
Kostet dazu unnötig Geld.
Wofür war whataboutism nochmal gut?