,,Spielplatz"-Umbenennung : Kölner Narretei?
Laut einer Entscheidung der Stadtverwaltung Köln sollen ,,Spielplätze in ,,Spiel-und Aktionsfläche " umbenannt werden.
Es müsse dem ,,erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen im Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden."
Möglicherweise entsteht derartiges in einem Milieu , das sich als progressiv empfindet.
Angeblich will die Kölner OB dieser Narretei ein Ende setzen.
(z.T. aus ,,SZ" ,,,Das Narrenstück von Köln" 04.07.25
- Kölner Narretei oder OK?
15 Antworten
Es ist einfach nur maximal lächerlich dass da wieder was gemacht wird und die richtigen Probleme schleifen gelassen werden.
Ich weiß nicht, was an Spielplatz benachteiligend sein soll. Es wär einfach nur teuer, alle Schilder auszutauschen, nur damit es eh jeder weiterhin Spielplatz nennt und dass sich alle über die Stadt Köln lustig machen. Mehr seh ich da nicht. Kein Kind der Zukunft wird sagen: „Meine Freunde und ich gehen gleich noch zur Spiel- und Aktionsfläche.“
Die Entscheidungsträger in Köln sind total Gaga.
Sie sollten sich um richtige Probleme kümmern.
M18
Der deutsche Gutmensch macht ein Gendersternchen denkt sich einen teuren Quatsch aus, den andere mit Steuergeldern bezahlen müssen und lamentiert dann auch noch über die zunehmende Radikalisierung der Bürger. Wer für sowas ist sollte exklusiv die Kosten dafür dafür zu tragen haben, dann wäre das schnell vom Tisch. Und Sinn und Verstand würde wieder Eingang in die öffentliche Verwaltung finden.
Köln ist die Hauptstadt der Bekloppten.